Ethikrat
14. Dezember 2012

Berlin Hbf (tief)
Hamburg Hbf
Lübeck HbfIch bin aufgestanden, habe mich angezogen und dann ging es nicht weiter.
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9.12.12


10.12.12

Ich habe es schön wie im Krankenhaus, ohne krank zu sein.
Email vom 28.11.12, Kopie an die Mathew-Künstler, von denen ich die email-Adressen habe.
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Lieber David,
ich möchte dir mitteilen, daß ich aus Gewissensgründen nicht länger von Mathew vertreten sein will.
Ich kann und will deine Geschäftspraktiken nicht unterstützen und erst recht nicht davon profitieren.
Das Faß zum Überlaufen gebracht hat dein erneuter Versuch, am Eröffnungsabend Ms Preis zu drücken, nachdem wir mindestens dreimal darüber gestritten hatten. – Kurz darauf bedankte ich mich bei X [die nicht genannt sein will und seit März dort arbeitet] für ihre Mithilfe und setzte hinzu, ich hoffte, daß sie gut bezahlt werde, woraufhin sie verschämt zu Boden blickte und hervorstotterte, daß es doch “einfach schon so toll sei, mit dir abhängen zu können.â€
Weitere Aufzählungen erspare ich mir hier.
Nichts von dem, was die Galerie, die sich scheinsolidarisch nach einem herausgeworfenen Galerieassistenten benannt hat, und sich mit so vielen fem/gay/queer/emancipated/correctness-usw.-Künstlern schmückt, vorgibt zu sein, wird eingelöst. Im Gegenteil.
Ich bin enttäuscht darüber, daß ich scheinbar die Erste bin, die sich daran stört und das nicht decken will.
Ich stelle dir frei, meine Ausstellung abzubrechen oder sie normal auslaufen zu lassen und mir dann meine Arbeiten zurückzugeben.
Bitte streiche mich von der Künstlerliste.
Vielen Dank
Michaela
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wird fortgesetzt
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November 2015
wird eingestellt.
Hat überhaupt nichts erbracht, dieser hilflos und schlecht formulierte Text.
Von den direkt Betroffenen hat niemand reagiert.
Keiner hatte auch nur eine Frage.
Alles Gute!

21.11.12
http://de.scribd.com/onehundred1751
http://automotor.cc/log/
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Onehundred schrieb am 11.11.12 um 18:57
Ich habe seit längerem das Gefühl, das ich über Grenzen gegangen bin und mich in Gefilden befinde, die so ab sind von allem, was die Welt um mich auszeichnet, bewegt, beschreibt, das ich diese Vergleiche mit der dritten Welt suche. Ich bin bis an die Grenze des Lebens gegangen und dahinter ist: die Apocalypse ist auch schon vorbei.
Ich verstehe Bücher nicht mehr, Filme, die Gefühle und Probleme, die da behandelt werden, Ich fühle mich nicht mehr als Teil davon und frage mich, wo ich dann hingehöre, mit was ich mich verknüpfe.
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Von Nicole Wermers kommt dieser schöne Text
Helena ist letztes Wochenende gestorben.
Sie wird mir sehr fehlen.
GLAZED GLITTER.
Nickel, what is nickel, it is originally rid of a cover.
The change in that is that red weakens an hour. The change has come. There is no search. But there is, there is that hope and that interpretation and sometime, surely any is unwelcome, sometime there is breath and there will be a sinecure and charming very charming is that clean and cleansing. Certainly glittering is handsome and convincing.
G. Stein
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10.11.12
Erst starke, helle Sonne, jetzt fahler. Aber eigentlich schön. Schöne fahle Herbstsonne. Wie früher nie mehr.
15:50
Jetzt schöne fb-Entdeckung, der Zeichner James Edward Deeds.
OUTSIDER-ART ist immer so schwierig zu behandeln. Man weiß nicht, ob das Mitleid falsch oder richtig angebracht ist, bzw. welche Art von Rücksichtnahme (worauf, genau?) die angemessene.
Schon ob man das Wort benutzen soll, ist fraglich. Aber diese Fraglichkeit ja auch bekannt, die Schwierigkeiten als schwierig schon benannt.
Ihr Schwierigkeiten an sich, es ist okay für mich.


Vielleicht ist es ja auch schön im Krankenhaus?
(Ich glaube nicht.)
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13:40 Frank ist überambitioniert und trotzdem bzw. wahrscheinlich: deswegen! fallen ihm nur schlechte, langweilige, beleidigte, enge Titel ein.
Oder zu einfache, wie: Perdu
Lustig sollen sie auch nicht sein.
Ein lustiger Titel entlastet nur kurz.
Tötet die Clowne, laßt keinen entkommen.
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4.11.12

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mehr
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Tiefe Stränge
Michaela Eichwalds Malereien sind mehr als nur reine Oberfläche – sie haben Körper, so dünn er auch ist. Fünf der sechs fleischlich chaotischen, abstrakten Malereien ihrer ersten Einzelausstellung bei Mathew in Berlin wurden in den rund zehn Tagen vor der Eröffnung auf die Dimensionen der Galerie hin produziert; die eine Arbeit, die da herausfällt, »Gerichtstraße« (2011–12), ist entsprechend anders gehängt, nämlich zwanzig Grad gegen den Uhrzeigersinn gekippt. Der Effekt davon ist im besten Sinn irritierend und verleiht der ansonsten komplett abstrakten Arbeit eine ungelöste, greifbare Spannung.
Was jetzt diesen Körper betrifft, so schafft Nick Mauss’ und Ken Okiishis gemeinsamer Text einen Kontext für die Ausstellung, der klar mit dem Diskurs übereinstimmt, der dem Köln der 90er-Jahre – wo Eichwald (1967 in Köln geboren) aktiv war und Pressetexte für Ausstellungen von Jutta Koether oder Kai Althoff schrieb – und dem programmatischen Schwerpunkt von Eichwalds New Yorker Galerie Reena Spaulings entspringt. Die beiden jungen Kuenstler greifen einen Teil des Titels einer der Malereien in der Ausstellung auf – »Notluke-Persönlichkeitsschale « – und führen die zeitgenössischen neoliberalen Bedingungen der Subjektformation und ihr Verhältnis zu Produktion und Zirkulation von Kunst in sozialen Netzwerken ins Feld: Eichwalds Arbeiten, behaupten sie, verweigerten sich, ihren primären Gehalt innerhalb dieser Netzwerke anzusiedeln; durch die Kommunikation zwischen dem Körper der Künstlerin und dem Bildträger während des Malens, und in der Weise, in der ihre kompromisslosen Abstraktionen der Einreihung in »ein sogleich abbaufähiger Satz von Datenpunkten ›Freunde‹ damit wird« widerstehen. Das ist einer der Interpretationsrahmen, um den Standort der Arbeiten zu bestimmen, doch vielleicht nicht der allerbeste. Denn es würde bedeuten, Eichwalds Vorhaben auf ein Programm von Widerstand festzuschreiben, obwohl es für den Betrachter reale Anhaltspunkte gibt, sich in ihrer Arbeit zu orientieren und Bedeutung zu finden. Gleichzeitig reduziert dieser Bezugsrahmen alle Zugänge zu den Malereien – oder ihnen ähnlichen – darauf, den Prozess zu spiegeln, durch den Subjekte den systematischen sozialen Zwängen von Identifikation, Leistung und Kreativität unterworfen werden.
Scrollt man durch Eichwalds regelmäßig upgedateten Blog uhutrust.com, stößt man auf einen Eintrag vom 4. März 2007 u?ber die Wiederentdeckung ihrer alten Platten des deutschen Liedermachers Franz Josef Degenhardt, darunter »Horsti Schmandhoff«, auch ein Titel einer der Arbeiten der Ausstellung. Ein anderer, jüngerer Eintrag vom 21. Oktober 2012 zeigt die Seite eines Buches aus dem 19. Jahrhundert mit der Zeichnung eines auf die Erde stürzenden Meteoriten. Die der Atmosphäre entweichenden Blitze sind offenbar in der Malerei »Der Meteorit soll kommen« nachgeahmt, gleichbetitelt wie die Ausstellung. Dass sich diese Anhaltspunkte in Eichwalds Onlineauftritt finden, lässt wohl mehr auf den heute selbstverständlichen Zugang zu Self-Publishing schließen, als auf die Programmatik der Arbeit.
Schon in der Galerie selbst, noch vor jeder Online-Suche nach weiteren Verbindungen, fliegen zwischen dem Ausstellungstitel und zwei mit einem Muster stilisierter Feuerwerksexplosionen bedeckter Leinwände die Funken. Und die auf »Memory-Klinik-Notluke-Persönlichkeitsschale « geklebten Digitaldrucke, die den Fertigungsprozess von kleinen Kunstharzgüssen mit gefundenen Objekten zeigen, ähneln den Skulpturentypen im Schaufenster und Bürountergeschoss der Galerie. Auch die Oberflächen von Eichwalds Malereien faszinieren mit bestechenden, fein ausgearbeiteten gestischen Strängen und Lasuren in Öl und Acryl, Kreide und Lack, Abdrücken ihrer Schuhsohlen und zarten Falten in der Leinwand. Diese Bilder liefern ihre eigenen Gründe, um sich ihnen auseinandersetzen, unabhängig von der mächtigen, wenn auch leeren Schale, die »Freunde« und »Familie« (Kippenbergers Ausdruck) umhüllen könnte, in einem Austausch, dem es an Substanz fehlt.
JOHN BEESON
Aus dem Amerikanischen von Christian Kobald
ziemlich uninteressant und vielleicht mitteilensunwürdig, es kommt mir bloß selbst plötzlich so wunderlich vor, daß das tatsächlich gemacht wird und überlege, ob es doch für mehr Menschen, als man annimmt, etwas ganz Normales und Selbstverständliches sein könnte, als Pönitenten oder Beichtkinder vor einen Pastor hinzutreten, um sich zu schuldhaften Verfehlungen zu bekennen und Strafe zu empfangen. (Obwohl es doch so weird und verrückt ist, muß ich doch nicht hinschreiben.)
Alle Tage sollen mir gleich sein.
Die Bienen sterben unaufhaltsam und ich kann nichts daran ändern.
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Wochen vorher
Unsere Kandidaten Grigoleit und Hahn bewegen sich praktisch nicht von der Stelle, starren vor sich hin. Ich weiß nicht, ob wir mit ihnen den richtigen Griff getan haben.
Einer ist ganz offenbar verrückt. Er klimpert stundenlang mit seinem kleinen Pinsel im Wasserglas herum, ohne aber zwischendurch was auf das Blatt zu machen, soweit ich sehe. Neben dran sitzt der immer noch stocksteife Grigoleit. Der mit dem Pinsel klimpert ist schon etwas älter und hat eine auffällige Hautkrankheit im Gesicht. Er schält sich und ist darunter leuchtend rot.
Jetzt kommt ein Prüfling und fragt, ob es der worst case wäre, wenn er etwas Ähnliches abgäbe wie ein anderer? Er habe nämlich gerade gesehen, daß jemand anderes auf die gleiche Idee gekommen ist, wie er selbst. Ist das wohl schlimm? – Nöö. Nö. – Ist ja auch naheliegend! – Ja. – (ich weiß nicht, was er meint.) Ich sage ja, obwohl ich nicht weiß, was er meint. Nicht verunsichern, immer beschwichtigen. Ermutigen, befähigen, alles erlauben.
Auch der Verrückte mit dem roten Kopf kommt nun an meinen Tisch und stößt hervor: Ich muß jetzt mal … woanders sein! – Klar.
(Auf seinem Weg von der Schönfließer Straße nach Hause wunderte der Weinende sich, warum er nicht auf offener Straße verhöhnt und seine Schwäche nicht ausgenutzt wird.)
Die unnatürliche, ekelhafte Hitze. .
22.10.12
Unter Tränen gemalte Bilder sind natürlich noch besser.
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18:37 Der Meteorit soll kommen.

Heute gute Zwischenlösungen:
1. ISI 8, Erntedank. Arnold-Zweig-Straße/Neumannstraße, Pankow
2. 15 Jahre Gesundbrunnencenter, Ermittlung des Hauptgewinners, Wedding
Der Mann bekommt 15.000 Euro (in Shopping-Guthaben).
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10.10.12
Der Telefongesprächspartner hatte gesagt: „Mach doch einfach das, was Du am besten kannst“ und obwohl ich überhaupt nicht weiß, was das ist, beruhigte ich mich zusehends.
°
12.10.12
dräuend
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23:23

13.10.12
Ich wollte mir heute im Gesundbrunnencenter ein paar neue Halbschuhe zulegen. Nichts gefiel, bis mich schließlich ein paar graue, polnische Schuhe der Marke „Fischer“ ansprachen. Angetan vom Kauf will ich mehr über die Firma in Polen wissen und erfahre im Internet, daß das wohl eigentlich Hausschuhe für Kinder sind.
Die Kinderhausschuhe der Fischer-Markenschuh-Kollektion sind voll auf die Bedürfnisse der kleinen Kunden abgestimmt. Verschiedene Leisten garantieren optimale Passform. Die atmungsaktive Spezialkaschierung und Futter aus Naturfasern halten den Fuß trocken. Hochwertige Obermaterialien, trendige Farben sowie witzige Stickereien und Applikationen treffen den Geschmack der Kinder.
Morgen fahre ich mit den polnischen Kinderhausschuhen und den neuen Bildern, die hoffentlich trocken werden, nach Paris.
Erst vor ganz Kurzem, kürzlichst, habe ich mich überhaupt getraut mir die Koje, die die Galerie gemietet hat, mal auf dem Plan anzusehen. Sie ist leider eher groß.
Wenn alles (wider Erwarten) gut klappt mit dem Aufbau, möchte ich die Ausstellung der Michael Werner Sammlung im Museum besuchen und das Gustave Moreau Haus. Untergebracht im Hotel L´Amour. Das ist schon mal gut.
Die Examensjury in München mußte ich absagen. Ich versuche seit zwei Tagen, den Kandidaten (Freunden) ein Entschuldigungsschreiben aufzusetzen, treffe aber keinen Ton.
Seelische Oxydation
14.10.12
Auch das Unausgestellte nicht betonen und sich bald wieder mehr dem Schaffen der Anderen zuzuwenden. Ist der Plan.
16.10.12
23:40

crazy
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18.10.12
Chris Kraus’ “Summer of Hate” Reading
sexmagazine.us
Chris Kraus’ “Summer of Hate” ReadingFiction,MusicOctober 6 2012 12:02 pmfb liketweetChris Krausreading from her new book“Summer of Hate”withJim Fletcherand music by Jean-Jacques Meunier atArtist Space
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MS Ich fand bisher alle ihre Bücher wirklich toll, dass neue hab ich allerdings noch nicht gelesen… aber danke für den link, mal sehen oder besser gesagt hören…
Michaela Eichwald ja klar. Ich schrieb i dont know, weil ich es mir nicht angehört habe. ich kann das alles nicht mehr aufnehmen, anhören, ansehen und verarbeiten, ich kann es nur noch sharen.
was einem alles angetragen wird. schaffe nit, es adäquat zu behandeln. Jeden Tag 1000 neue kritische Bücher, Bilder, Filme, Lieder, Performances, Symposien, Podiumsdiskussionen. Mögen andere damit etwas anfangen, oder aufhören.

shite
Blobfish
Milky Way Scientists
zu gut
(Hans Jürgen Maria Zeltinger)

“Here in Paris, we don’t worry,” he added. “We just brought an artist that we love.”
A version of this article appeared in print on October 20, 2012, in The International Herald Tribune.
Veräußern
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(seitdem ich den seltsamen Preis gewonnen habe, bin ich von der Außenwelt abgeschnitten. Ich weiß nicht mal, wie es bei der Preisverleihung gewesen ist und worin der Preis besteht. In Geld offenbar nicht. Niemand redet mit mir. Die Studenten gehen in mein (ehemaliges) Zimmer und projezieren MICHAELA, DU SCHWEIN! an die Wand.)

Am 24. Oktober 2012 um 20:10 Uhr |Bearbeiten
Am 24. Oktober 2012 um 20:32 Uhr |Bearbeiten
diter rot nachgemacht(nicht gesteigert, rangeschmissen.)
GLEICHER TAG/TITEL VARIABLE
? admin
Am 25. Oktober 2012 um 00:39 Uhr |Bearbeiten
La Forza
? admin
Am 25. Oktober 2012 um 03:03 Uhr |Bearbeiten
Michaela Eichwald
Der Meteorit soll kommen
01.11.2012 – 08.12.2012
Opening Reception: 01.11. 2012 / 19 – 22 CET
Unlike many other artists (or, you could say: Against a general condition of subjectivity formation in neoliberal Germany–in which we are all financially imbricated–), Michaela Eichwald doesn’t need to inhabit an escape-hatch personality shell to make herself feel real. The heat generated by her body against this still always-present limitation, which is also her hand against the repellant support surface, which is also the inability that comes out as refusal to make a “smoothness” that is really relentless financial striation that is also what many people mean to do when they position themselves in a network of “friends.” Michaela Eichwald will not give you the breakdown you seek as you attempt to find a readily exploitable set of data points to become “friends” with. It is everything and it is raining and you slip and fall down the stairs.
At Mathew, Michaela Eichwald will show new paintings.
–Mauss/Okiishi
Michaela Eichwald
Der Meteorit soll kommen
01.11.2012 – am 08.12.2012
Die Öffnung des Empfangs: 01.11. 2012 / 19 – 22 CET
Verschieden von vielen anderen Künstlern (oder konnten Sie sagen: Gegen eine allgemeine Bedingung der Subjektivitätsbildung im neoliberal Deutschland – in dem wir alle finanziell imbricated sind-) Michaela braucht Eichwald nicht eine Notluke-Persönlichkeitsschale zu bewohnen, um sich zu lassen, sich echt fühlen. Die Hitze erzeugt durch ihren Körper dagegen noch immer-gegenwärtige Beschränkung, die auch ihre Hand gegen die Insektenschutzmittel-Unterstützungsoberfläche ist, die auch die Unfähigkeit ist, die als Verweigerung herauskommt, eine ‘Glätte’ zu machen, die wirklich unbarmherzige Finanzstreifenbildung ist, die auch ist, was viele Menschen vorhaben zu tun, wenn sie sich in einem Netz ‘von Freunden’ einstellen. Michaela Eichwald wird Ihnen die Depression nicht geben, die Sie suchen, wie Sie versuchen zu finden, dass ein sogleich abbaufähiger Satz von Datenpunkten ‘Freunde’ damit wird. Es ist alles, und es regnet, und Sie gleiten und fallen die Stufen hin.
An Mathew Michaela wird Eichwald neue Bilder zeigen.
? admin
Am 25. Oktober 2012 um 12:29 Uhr |Bearbeiten
Die blutige Wurzel der Kunst vom Brechreiz gewürgt meine Faust gegen mich
schüttelnd. Was von “gesanglos” übrig bleibt – “ein ernster Vogel”. Denn
Mir ist schlecht. Gleichschlecht mit dir.
(Müller/(Hölderlin)/Stolterfoht/Althoff)
Frage:
Antwort:
Der Meteorit soll kommen
drückt die Sehnsucht aus, daß es etwas geben möge, was nicht einverleibt, verdaut und ausgeschieden werden kann, etwas, das einen Unterschied macht, etwas, das verunmöglicht, daß alles immer bloß und gnadenlos so weitergeht.