
Ellmenreichstraße, St. Georg.
Aufgabe: Ein Bild vor Ort erstellen für den Ausstellungs- und Veranstaltungsraum in der Willy-Brandt-Straße, gegenüber vom alten Spiegel-Haus und Zeit-Haus, Thema 6./.7.10.11. 1,80 x 1,10. .(1.75 x 1,05).
Gestern Nacht brüllte ein Mann wie ein Tier in Abständen von ca. 15 Minuten immer wieder, sehr unheimlich. Ich dachte, wie dankbar man sein muß, daß die allermeisten sich irgendwie zusammenreißen können. Von unten Discomusik und Laute der Freizügigkeit (besoffen laut reden, nicht Stöhnen.)
Ein paar Stockwerke über mir bekommt eine Frau, die ich kenne und gern habe, jeden Augenblick ein Kind.
Plan jetzt: Ich gehe zur Photodose im Bahnhof und drucke ein paar Fotos aus, danach fahre ich mit der U2 zum Schlump, da muß in der Nähe ein Künstlerbedarf sein. Ich muß alles genau und vorsichtig überlegen. Ich kenne mich in Hamburg nicht aus, was aber vom Umstand her schön ist.
Der Umstand selbst ist dieses Lied.
Ich ich ich ich ärgere mich über die Zeitung Der Freitag und ich halte sie für eine der schlechtesten und dümmsten Zeitungen der Welt. Ich-Zeit hieß im Eisenbahn-Waisenhort die Zeit nach dem Mittagessen, 13 – 15 Uhr, wo man zwar auch in der Gruppe sein mußte, aber man konnte sich eine Gruppe nach Neigung wählen.
Der Lyriker, der den Nobelpreis gewonnen hat, ist mir unbekannt. In den Tagesthemen las gestern eine völlig fernsehuntypische Frau mit großer Eindringlichkeit einige Zeilen von ihm vor. Damit tun sie sich aber auch keine Gefallen, dachte die dünkelhafte Gatze Minka in ihrem Bett im Ernst Herbeck Hotel, fror etwas und schämte sich, daß sie die Dame grauslich fand.
Der Mensch kommt nie zum Ziel usw., vermittelte diese sinngemäß und machte bedeutungsvolle wie gütig-ernste Augen unter ihrer riesigen roten Haartracht, die den Menschen wahrscheinlich trösten sollten. Doch das Gegenteil trat ein.
Paraphrasen
Buchattrappen im Hotel zurückgelassen.
9.10.11

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Heute Eröffnung und dann 3 Wochen Programm.
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admin Am 9. Oktober 2011 um 08:57 Uhr
die Sexstimmung rund um den Hamburger Bahnhof ein bißchen zu brutal für mich. Das Sich-Gehenlassen und Rumlungern der Typen, was offenbar normal gefunden wird. Normal, daß man Macker und Checker ist und natürlich Bedürfnisse hat, die befriedigt gehören. Da die Ausübung, (sagt man noch “Triebabfuhr”? Bei Manfred zuletzt gelesen, davor lange nicht) zu-gelassen bzw. gefördert wird, tragen sie das vermeintliche Anrecht darauf wie eine Monstranz vor sich her und im Blick. (es wird viel gerempelt. Wenn ein Typ eine Frau (Mädchen) sieht, die ihm gefällt, geht er stramm auf sie zu, touchiert sie oder rammt sie richtig. Das habe ich 3 mal gesehen. Man möchte hinlaufen und den Mann in den Arsch treten. Sieht aber nur hilflos zu und denkt: wie kann das sein? – In den Blicken der älteren Kiez-Frauen das furchtbar traurige Wissen: So sindse halt, die Männer. Besser, man lernt es früh und findet sich damit ab. Der karge Lohn der alten, weisen Trostmutter: sie alle zu kennen. (und darüber zu schweigen). Ich weiß, daß der dicke Max in Wahrheit so klein mit Hut ist und sofort losheult, wenn man mit ihm alleine ist. Ich weiß es, das genügt mir. Scheußlichste Rollenfächer und Klischee. “Objekt”, stumpfer Stecher, verständnisvolle Puff-Muddi oder einer der vielen multipel Verklemmten, die sonst noch so rumschleichen. Was die sich im Geiste genau ausmalen, will man auch nicht wissen.
Man selbst eine Art Alien-Tourist, mit gesenktem Blick zickzack laufend, der sich wahrscheinlich ein bißchen zu sehr reinsteigert in die Chose. Dabei die Liebe rein- und hochhält.
Am 12. November 2011 um 02:06 Uhr |Bearbeiten
Jutta Koether, Black Garland Double Waterfall
Am 12. November 2011 um 17:32 Uhr |Bearbeiten
Toll. Heino will seinen 1990 erhaltenen Bambi aus Protest gegen Bushido und seine “menschenfeindlichen Lieder” zurückgeben.
Jetzt muß es schon der arme Heino richten in diesem traurig verkommenen Land.
___________Innerhalb von einer Minute sagt der Radioreporter mindestens 5 mal das Wort Dönerbudenmord oder Dönerbudenmordserie (Beutelrattenfangprämie).
Die beiden Uwes und Beate Z. Uwe Mundlos.
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An die Jüngeren
Diederichsen über Oneohtrix Point Never. Klingt cruel und nach klanglichem Fortschritt. “Die oft präzise gesetzten kommunikativen Akte und Sprechakte der Popmusik vergangener Tage, die, wenn sie auslaufen, ihre Kontexte hinter sich lassen und ungültig werden, gewinnen gern die eigentümliche Schönheit der Zeichenruine.” Küss die Vettel
Jahrhundertfrauen, ARD Mediathek: Beeindruckend und gute Laune machende Seins- und Darstellungsweisen der 90jährigen Politikerin Hildegard Hamm-Brücher und der 94jährigen Psychoanalytikerin Margarethe Mitscherlich. Nachher kommt noch die ca 20 Jahre jüngere Veruschka von Lehndorff dazu, Topmodel der 60er/70er Jahre, als das noch Mannequin hieß.
In Nürnberg kamen wir auf Situationismus zu sprechen. Besonders in diesem Fall sind Erklärungen sozusagen schon Verrat an der Sache, die Proceß ist und selbst erschlossen werden will. Andernfalls verendet. Unschuldiger empfunden wird vorläufig das Verlinken auf den Wikipedia-Eintrag.
– Ob das http://www.studienbibliothek.org/bbzn/BBZN_beitrag_1.pdf was taugt, weiß ich nicht. Bitte selbst testen.
Euer Frank. Hat einen Laberflash {und möchte sich bei seiner schmierig-gütigen Conversation mit Zwanzigjährigen nicht zusehen. Unbegreiflich, wie und wann ich so alt geworden bin und wie blöd ich mir vorkomme, wenn ich gegenüber einer Gruppe etwas sage. Hört mal, das ist nämlich so}. – Gerechtigkeit, Umsicht: die Art seiner Aneignung wirkt auf den Gegenstand zurück. Situationismus, wenn es das gibt, ist nicht an Begriffsbildung (schließen) interessiert, sondern an lebendigen Trägern der Weiterentwicklung seiner Ideen (offenhalten).
Am 12. November 2011 um 20:47 Uhr |Bearbeiten
Wie schwer das ist auch nur 3 lebende Künstler zu nennen, die man wirklich richtig in allen Belangen gut findet. Die alles, was dazu gehört, so oder anders, jedenfalls irgendwie erfüllen.
(Die Kategorie guter Künstler gesellschaftlich wiederbeleben, wieder einführen, existenziell einfordern. Ehrenhaftigkeit hochhalten und täglich an die herausstechende Unselbstverständlichkeit dieses Berufstandes erinnern. – Warum wozu?) (ich finde diesen mir unbekannten Text von Stefan Germer, October 45, Sommer 1988 http://www.scribd.com/doc/38038841/Beuys-Haacke-Broodthaers. )
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Am 13. November 2011 um 02:37 Uhr |Bearbeiten
Text Antek Walczak
http://www.art-agenda.com/reviews/michael-krebber%E2%80%99s-%E2%80%9Cc-a-n-v-a-s-uhutrust-jerry-magoo-and-guardian-co-uk-paintings%E2%80%9D/

At the moment I m mentally so far away from this that I can say, I nevertheless like the show, because I like the art.
Am 17. November 2011 um 19:05 Uhr |Bearbeiten
Die Existenz braucht mich nicht. Das ist nicht schlimm, aber schön auch nicht.
Ich fahre vielleicht zum Allianz-Hochhaus in den 30. Stock zum vielbeachteten Jung-Literaten und bilde mir ein, ich könne mir schon vorstellen, was es ist und wie es sein wird, z.B. meine ich mir sicher zu sein über die Art des Geschmunzels der jüngeren Zuhörer, wissen tut man es natürlich doch nicht.[es waren ältere Zuhörer, aber das Geschmunzel war haargenau deckungsgleich mit der Vorstellung. Harmlose Witzchen und Verbrüderung von Autor, Moderator, Veranstalter, Zuschauer. Vereinigungslachen als der Autor sagte, er wäre auf der Buchmesse betrunken gewesen und er möchte das hier nicht vertiefen. – Köstlich! So verständlich! – Sie wollen es immer derart schmierig süßlich verträglich haben, was soll man (ich) denn da sagen oder machen. Ich soll einfach weggehen.]- Danach hoffentlich zu TDD, Glogauer Str.
Bei Virgin-Media im Bahnhof die neuen (und die ich noch nicht kannte) krawall/poetisch, gegen den Strich, Umdenken-sofort, mache-nicht-mit! Fotostrecken Fashion-Porn/social-fashion-pornMags, die kinki, KERB, KNURF, Schreie im Wald (Schuhe 479,-) usw. heißen mit langweiligen, ewig gleichem, abgestandenen, abfälligen Ekelgefühlen angeschaut, auch die neuen, gestern (Philosophie-Magazin) und heute zum Unesco Tag der Philosophie erschienenen Philosophie-Illustrierten ahngesehen und eine gekauft für 5.90,- die andere (Hohe Luft) kostete 8, kaufe ich morgen auch noch, dazu wollte ich eine Kunst-Zeitschrift kaufen, schaffte aber weder Monopol noch frieze, oder dare oder so, kann auch nicht Bella Triste, nur 3 Zeilen Vorwort geschafft, nicht froh drüber, als Ausgleich die neueste Ausgabe von John Sinclair, der Geisterjäger (Jason Dark) und Jerry Cotton und schließlich zur Philosophie-Illustruerten “Der Landser” 1.90,- und “trust”, 2.50,- hinzugekauft. Mit der Kombination endlich ziemlich zufrieden und völlig erschöpft sichtbar am Körper nach Hause getragen.
verneige mich vor Franz Josef Degenhardt, ohne Ende.
http://fjdegenhardt.blogspot.com/
Am 18. November 2011 um 12:16 Uhr |Bearbeiten
Der Gegenstand
Ziel, Form
Am 18. November 2011 um 16:46 Uhr |Bearbeiten
sehr trüb
Am 18. November 2011 um 19:06 Uhr |Bearbeiten
Die Existenz braucht keinen, aber lang lebe Uhutrust!
Am 19. November 2011 um 02:45 Uhr |Bearbeiten
Schönen Dank, Matumba
Am 19. November 2011 um 02:47 Uhr |Bearbeiten
ambient
Am 21. November 2011 um 00:31 Uhr |Bearbeiten
Der Muggeluhu ausm Internet, der immer so kuckt. Dem immer übern Kopf gestreichelt wird. #cinzia
http://www.youtube.com/watch?v=3G1PFLuTrgM&feature=youtu.be
Am 21. November 2011 um 15:52 Uhr |Bearbeiten
Am 23. November 2011 um 12:13 Uhr |Bearbeiten
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Am 24. November 2011 um 19:18 Uhr |Bearbeiten
Dafür braucht man etwas Zeit
TIMBER! Eine kollektive Poetologie. __________________
S regt die Idee der Lesegruppe wieder an, nachdem sie Work at Raleigh gelesen hat. Wäre prinzipiell interessiert. (weiß nicht genau, was man da macht. Wahrscheinlich reden und vorher zu Hause gelesen haben.)
Ab morgen ist MISS READ in den Kunstwerken und geht bis 27.11.
Mark E. Smith live at the Hacienda 1985 [1984] #ein Hoch auf die Körperlichkeit
(bzw. Hoch auf die Schönheit der Verkörperung. Wie schön dieser verkörpert, was er macht, sagt und dadurch ist.)
Gestern im dichten Nebel auf dem Flugfeld in Tempelhof herumgelaufen, super.
Nachts die neuen Sender aus dem Glasfaserkabel.
Am 24. November 2011 um 22:01 Uhr |Bearbeiten
What we learned this week
Why Chloe Sevigny is encouraging us to “Never stagnate, never stop” – and perhaps to take up pole-dancingWhy a giant egg, peeking eyes, pecking pigeons and a Paramount Pictures peak have come together
How Adrian Searle and Sarah Lucas ended up in bed together
What David Hockney, Kristen Scott Thomas and Ed Vaizey’s favourite artworks are
How a hermit crab made a Brâncu?i head his happy new home
Image of the week
Your Art Weekly
@ChloePantazi: “Just signed up for the @guardianculture Art Weekly. Hurrah to a weekly dose of Jonathan Jones in my inbox #artweekly”
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Art is my world
I enjoy it every day
Art siegt sich tot wie Pop
500 Millionen Gegenwartskünstler can t be wrong
Am 25. November 2011 um 21:23 Uhr |Bearbeiten
Das Bild von Tim Berresheim gefällt mir echt gut,vor allem aber auch der an anderer Stelle mal wieder so schön mitgelieferte passende Untertitel dazu:
“At the moment I m mentally so far away from this that I can say, I nevertheless like the show, because I like the art. ”Vielen Dank und viele Grüße, christian
Am 26. November 2011 um 17:09 Uhr |Bearbeiten
Hallo,
da ich euch so selten sehe wünsche ich mir für Montag, daß möglichst viele und so unbeschwert wie möglich was zum Zeigen mitbringen.Ich komme Sonntag abend und bleibe bis Donnerstag. Dienstag abend und Mittwoch ist Gelegenheit für Einzelgespräche.
Wie läuft´s sonst, was macht ihr so? Ich gehe gleich ins Deutsche Theater. Da läuft “Fahr zur Hölle, Ingo Sachs!” Ein Stück von Studio Braun. Hoffentlich ist es lustig.
Eure Michaela
Am 26. November 2011 um 22:23 Uhr |Bearbeiten
Gute Laune im Theater
mit ordentlich Rückenwind nach Hause.
Am 28. November 2011 um 00:00 Uhr |Bearbeiten
Am 28. November 2011 um 01:23 Uhr |Bearbeiten
I m pretty much disappointed these days and don t expect much. but of course: nevertheless! when it comes to contact with the younger ones I try to encourage (?) them as much as I can (but maybe thats false)
Am 28. November 2011 um 01:44 Uhr |Bearbeiten
– Während du zweifelst und haderst, verewigen sich die anderen munter weiter!
– Ja.
Am 29. November 2011 um 22:23 Uhr |Bearbeiten
wot´s happening friday?
do u think they are upset with you?
friday is the day, when wordwide(!) and all of a sudden all art projects will come to a stop.them, I think, is waiting for another and clearer explanation, of what is meant by the title. They (might) think its some mysterious critique and I cannot write them, what I of course would like to write: that they don t have to think at all, and that we don t need them as “kritische Instanzen”, kritische Instanzen sind wir ja selber, they should just post them damn pictures and the text and act as the robots, as we love them.
(me I am too sad to poste a thing , I don t like the Uhutrust at the moment. Fed up with all the complainings. This shit moral. Lousy. I wonder what comes after ranting and complaining (and self-defence joking).
i dream of something i can really relate to. (Familienroman)
not so much caring about things I cannot change) (Familienroman)
Am 30. November 2011 um 00:49 Uhr |Bearbeiten
Am 3. Dezember 2011 um 21:51 Uhr |Bearbeiten
nun, i like uhutrust, und always ever again i like coming over und anschauen. und runter gehn in keller von uhutrust und anschauen, what s there. i think it s for me ein geheimer begleiter i would really really wirklich vermissen wenn s nicht gäb .. so binsch dankbar, dasssgibt.
Am 4. Dezember 2011 um 01:21 Uhr |Bearbeiten
das freut michich habe nur leider keine Idee, wie es weiter geht.
Alles nervt. Abhauen, aber wohin?
Am 4. Dezember 2011 um 13:19 Uhr |Bearbeiten
ich würde es auch sehr vermissen.
Am 5. Dezember 2011 um 09:00 Uhr |Bearbeiten
ich auch
Am 5. Dezember 2011 um 20:07 Uhr |Bearbeiten
(danke)inzwischen, wirklich nicht so schlecht: Maßnahmen zur Wiedererlangung der Menschenwürde vom 18. Januar 2008
Am 6. Dezember 2011 um 13:43 Uhr |Bearbeiten
Die schwere Sonne schafft es nicht mehr über das Haus. Okay, das ist bekannt.
Am 6. Dezember 2011 um 15:00 Uhr |Bearbeiten
Vorlesung
Am 6. Dezember 2011 um 17:04 Uhr |Bearbeiten
unbekannt___________________________________________________
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Marcel Broodthaers’ Grabstein (Evergreen)
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Quelle: http://mrryanbrown.tumblr.com
Am 6. Dezember 2011 um 17:22 Uhr |Bearbeiten
Moi aussi une pipe