Das Altern der neuen Musik (1954)
3. Februar 2012Mike Kelley hatte vielleicht zuviele Fans, die von ihm Radikalität und Führerschaft erwarteten und auf der anderen Seite die große Umarmung und zuviel Geld von richtigen Schweinen, seelisch schwer zu vereinen. Klingt nach naiver Lesart, na und. Ich weiß nichts weiter über die Umstände, als das was z.B. BLOOMBERG BUSINESSWEEK John Miller sagen läßt. Man kann es – wenn man das sogenannte Werk wichtiger nimmt, als das sogenannte Leben – gerade für einen so Sozialisierten für nur folgerichtig halten, da nicht mehr weiter zu machen. Man kann aber auch (wem gegenüber?) seine Radikalität anders beweisen, die Ungeheuer nicht mehr bedienen, anders weiterleben und anders weiter arbeiten. Falls der Selbstmord zu seinem Werk gehört, kann ich es für ein gutes, wenn ich mich etwas reinsteigere sogar für ein zwingendes Werk halten und werde nicht schwächer, sondern stärker angesichts der Souveränität seiner Tat.
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[9.2.]
From my institution to yours.
A personal remembrance by John Miller.
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Heiner Müller im Fernsehen auf zdf.kultur mit dem Prototyp der NEU-Tüte, paßt auch zu Mike Kelley. Tod durch Beifall, Hamletmaschine, Schlegels Hundsfott. Tod durch Lob, Einverleibung, awkward success –
jetzt Margarita Broich, sieht toll aus. Wie alt kann sie gewesen sein, als sie mit Müller zusammen war. 18? Ende der 80er jeden Tag von West- nach Ostberlin eingereist, um in der Volksbühne zu proben und die Orphelia zu spielen. Sieht immer noch sehr jung aus und ist nun die Frau von Wuttke, wußte ich auch nicht. Sie spielte auffällig gut in dem Film, der lustig und vielversprechend beginnt und dann leider klamaukig wird und verliert: Das traurige Leben der Gloria S. Mit das Schlimmste daran ist die Musik, (ich erklärte mir noch während des Films alles ungefähr so: im Kollektiv arbeiten ist schön und schwierig, man nimmt sich zurück und will, daß es klappt und nicht diejenige sein, an der es scheitert. Wenn dann aber alles Kollektiv sein muß und es keine andere, kühlere Draufsicht mehr von außen gibt oder erlaubt ist, man z.B. irgendein Smooth-Jazz-Trio spielen läßt und es mittragen muß, obwohl es alles versaut mit seiner schlechten Musik, man aus Rücksichtnahme alles zuläßt und keine harten Entscheidungen gefällt werden auch aus Feigheit sich unbeliebt zu machen und weil jeder empfindlich ist und man selbst auch nicht aushalten will, den Schmerz des anderen zu sehen, noch selber wehgetan kriegen will —– deshalb und natürlich aus den realen Unvermögen Vieler, nicht sehen, merken, verstehen und urteilen zu können, wird armselig gelobt, alles toll gefunden, jeder schön und unverzichtbar genannt – da braucht man sich nicht wundern, daß da nichts Gutes rauskommt, höchstens was Okayes, auf das man sich in Lauheit und Angst geeinigt hat und das nun deutlich die traurige und widerliche Signatur Bitte-hab-mich-trotzdem-lieb (denn ich will es wieder und wieder tun!!) trägt. – Ohne daß dieser Film ein gutes Beispiel wäre oder sich schuldig macht, – entschuldigung!, möchte ich arrogant, wahnsinnig und unfreundlich vom Unterschied reden zwischen Künstlern und der immer größer werdenden Horde von versöhnlerischen, serviceorientierten Kulturdienstleistern, die Künstler genannt werden wollen und hoffen, durch gegenseitige Benennung zu werden, was sie nicht sind. Die Tag und Nacht daran arbeiten und freundschaftlich quatschend dazu einladen, mit ihnen gemeinsam die Unterschiede lächerlich zu machen, pathetisch zu finden und einzuebnen.
[Die Kunst war viel schöner, als ihr noch keine Künstler wart.]
Auf zdf kultur jetzt noch Titus Andronicus von Heiner Müller, Münchner Kammerspiele o. J.
Beginnt ganz gut.
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Interview mit André Müller 1987
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4.2.
Am 12. November 2011 um 02:06 Uhr |Bearbeiten
Jutta Koether, Black Garland Double Waterfall
Am 12. November 2011 um 17:32 Uhr |Bearbeiten
Toll. Heino will seinen 1990 erhaltenen Bambi aus Protest gegen Bushido und seine “menschenfeindlichen Lieder” zurückgeben.
Jetzt muß es schon der arme Heino richten in diesem traurig verkommenen Land.
___________Innerhalb von einer Minute sagt der Radioreporter mindestens 5 mal das Wort Dönerbudenmord oder Dönerbudenmordserie (Beutelrattenfangprämie).
Die beiden Uwes und Beate Z. Uwe Mundlos.
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An die Jüngeren
Diederichsen über Oneohtrix Point Never. Klingt cruel und nach klanglichem Fortschritt. “Die oft präzise gesetzten kommunikativen Akte und Sprechakte der Popmusik vergangener Tage, die, wenn sie auslaufen, ihre Kontexte hinter sich lassen und ungültig werden, gewinnen gern die eigentümliche Schönheit der Zeichenruine.” Küss die Vettel
Jahrhundertfrauen, ARD Mediathek: Beeindruckend und gute Laune machende Seins- und Darstellungsweisen der 90jährigen Politikerin Hildegard Hamm-Brücher und der 94jährigen Psychoanalytikerin Margarethe Mitscherlich. Nachher kommt noch die ca 20 Jahre jüngere Veruschka von Lehndorff dazu, Topmodel der 60er/70er Jahre, als das noch Mannequin hieß.
In Nürnberg kamen wir auf Situationismus zu sprechen. Besonders in diesem Fall sind Erklärungen sozusagen schon Verrat an der Sache, die Proceß ist und selbst erschlossen werden will. Andernfalls verendet. Unschuldiger empfunden wird vorläufig das Verlinken auf den Wikipedia-Eintrag.
– Ob das http://www.studienbibliothek.org/bbzn/BBZN_beitrag_1.pdf was taugt, weiß ich nicht. Bitte selbst testen.
Euer Frank. Hat einen Laberflash {und möchte sich bei seiner schmierig-gütigen Conversation mit Zwanzigjährigen nicht zusehen. Unbegreiflich, wie und wann ich so alt geworden bin und wie blöd ich mir vorkomme, wenn ich gegenüber einer Gruppe etwas sage. Hört mal, das ist nämlich so}. – Gerechtigkeit, Umsicht: die Art seiner Aneignung wirkt auf den Gegenstand zurück. Situationismus, wenn es das gibt, ist nicht an Begriffsbildung (schließen) interessiert, sondern an lebendigen Trägern der Weiterentwicklung seiner Ideen (offenhalten).
Am 12. November 2011 um 20:47 Uhr |Bearbeiten
Wie schwer das ist auch nur 3 lebende Künstler zu nennen, die man wirklich richtig in allen Belangen gut findet. Die alles, was dazu gehört, so oder anders, jedenfalls irgendwie erfüllen.
(Die Kategorie guter Künstler gesellschaftlich wiederbeleben, wieder einführen, existenziell einfordern. Ehrenhaftigkeit hochhalten und täglich an die herausstechende Unselbstverständlichkeit dieses Berufstandes erinnern. – Warum wozu?) (ich finde diesen mir unbekannten Text von Stefan Germer, October 45, Sommer 1988 http://www.scribd.com/doc/38038841/Beuys-Haacke-Broodthaers. )
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Am 13. November 2011 um 02:37 Uhr |Bearbeiten
Text Antek Walczak
http://www.art-agenda.com/reviews/michael-krebber%E2%80%99s-%E2%80%9Cc-a-n-v-a-s-uhutrust-jerry-magoo-and-guardian-co-uk-paintings%E2%80%9D/

At the moment I m mentally so far away from this that I can say, I nevertheless like the show, because I like the art.
Am 17. November 2011 um 19:05 Uhr |Bearbeiten
Die Existenz braucht mich nicht. Das ist nicht schlimm, aber schön auch nicht.
Ich fahre vielleicht zum Allianz-Hochhaus in den 30. Stock zum vielbeachteten Jung-Literaten und bilde mir ein, ich könne mir schon vorstellen, was es ist und wie es sein wird, z.B. meine ich mir sicher zu sein über die Art des Geschmunzels der jüngeren Zuhörer, wissen tut man es natürlich doch nicht.[es waren ältere Zuhörer, aber das Geschmunzel war haargenau deckungsgleich mit der Vorstellung. Harmlose Witzchen und Verbrüderung von Autor, Moderator, Veranstalter, Zuschauer. Vereinigungslachen als der Autor sagte, er wäre auf der Buchmesse betrunken gewesen und er möchte das hier nicht vertiefen. – Köstlich! So verständlich! – Sie wollen es immer derart schmierig süßlich verträglich haben, was soll man (ich) denn da sagen oder machen. Ich soll einfach weggehen.]- Danach hoffentlich zu TDD, Glogauer Str.
Bei Virgin-Media im Bahnhof die neuen (und die ich noch nicht kannte) krawall/poetisch, gegen den Strich, Umdenken-sofort, mache-nicht-mit! Fotostrecken Fashion-Porn/social-fashion-pornMags, die kinki, KERB, KNURF, Schreie im Wald (Schuhe 479,-) usw. heißen mit langweiligen, ewig gleichem, abgestandenen, abfälligen Ekelgefühlen angeschaut, auch die neuen, gestern (Philosophie-Magazin) und heute zum Unesco Tag der Philosophie erschienenen Philosophie-Illustrierten ahngesehen und eine gekauft für 5.90,- die andere (Hohe Luft) kostete 8, kaufe ich morgen auch noch, dazu wollte ich eine Kunst-Zeitschrift kaufen, schaffte aber weder Monopol noch frieze, oder dare oder so, kann auch nicht Bella Triste, nur 3 Zeilen Vorwort geschafft, nicht froh drüber, als Ausgleich die neueste Ausgabe von John Sinclair, der Geisterjäger (Jason Dark) und Jerry Cotton und schließlich zur Philosophie-Illustruerten “Der Landser” 1.90,- und “trust”, 2.50,- hinzugekauft. Mit der Kombination endlich ziemlich zufrieden und völlig erschöpft sichtbar am Körper nach Hause getragen.
verneige mich vor Franz Josef Degenhardt, ohne Ende.
http://fjdegenhardt.blogspot.com/
Am 18. November 2011 um 12:16 Uhr |Bearbeiten
Der Gegenstand
Ziel, Form
Am 18. November 2011 um 16:46 Uhr |Bearbeiten
sehr trüb
Am 18. November 2011 um 19:06 Uhr |Bearbeiten
Die Existenz braucht keinen, aber lang lebe Uhutrust!
Am 19. November 2011 um 02:45 Uhr |Bearbeiten
Schönen Dank, Matumba
Am 19. November 2011 um 02:47 Uhr |Bearbeiten
ambient
Am 21. November 2011 um 00:31 Uhr |Bearbeiten
Der Muggeluhu ausm Internet, der immer so kuckt. Dem immer übern Kopf gestreichelt wird. #cinzia
http://www.youtube.com/watch?v=3G1PFLuTrgM&feature=youtu.be
Am 21. November 2011 um 15:52 Uhr |Bearbeiten
Am 23. November 2011 um 12:13 Uhr |Bearbeiten
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Am 24. November 2011 um 19:18 Uhr |Bearbeiten
Dafür braucht man etwas Zeit
TIMBER! Eine kollektive Poetologie. __________________
S regt die Idee der Lesegruppe wieder an, nachdem sie Work at Raleigh gelesen hat. Wäre prinzipiell interessiert. (weiß nicht genau, was man da macht. Wahrscheinlich reden und vorher zu Hause gelesen haben.)
Ab morgen ist MISS READ in den Kunstwerken und geht bis 27.11.
Mark E. Smith live at the Hacienda 1985 [1984] #ein Hoch auf die Körperlichkeit
(bzw. Hoch auf die Schönheit der Verkörperung. Wie schön dieser verkörpert, was er macht, sagt und dadurch ist.)
Gestern im dichten Nebel auf dem Flugfeld in Tempelhof herumgelaufen, super.
Nachts die neuen Sender aus dem Glasfaserkabel.
Am 24. November 2011 um 22:01 Uhr |Bearbeiten
What we learned this week
Why Chloe Sevigny is encouraging us to “Never stagnate, never stop” – and perhaps to take up pole-dancingWhy a giant egg, peeking eyes, pecking pigeons and a Paramount Pictures peak have come together
How Adrian Searle and Sarah Lucas ended up in bed together
What David Hockney, Kristen Scott Thomas and Ed Vaizey’s favourite artworks are
How a hermit crab made a Brâncu?i head his happy new home
Image of the week
Your Art Weekly
@ChloePantazi: “Just signed up for the @guardianculture Art Weekly. Hurrah to a weekly dose of Jonathan Jones in my inbox #artweekly”
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Art is my world
I enjoy it every day
Art siegt sich tot wie Pop
500 Millionen Gegenwartskünstler can t be wrong
Am 25. November 2011 um 21:23 Uhr |Bearbeiten
Das Bild von Tim Berresheim gefällt mir echt gut,vor allem aber auch der an anderer Stelle mal wieder so schön mitgelieferte passende Untertitel dazu:
“At the moment I m mentally so far away from this that I can say, I nevertheless like the show, because I like the art. ”Vielen Dank und viele Grüße, christian
Am 26. November 2011 um 17:09 Uhr |Bearbeiten
Hallo,
da ich euch so selten sehe wünsche ich mir für Montag, daß möglichst viele und so unbeschwert wie möglich was zum Zeigen mitbringen.Ich komme Sonntag abend und bleibe bis Donnerstag. Dienstag abend und Mittwoch ist Gelegenheit für Einzelgespräche.
Wie läuft´s sonst, was macht ihr so? Ich gehe gleich ins Deutsche Theater. Da läuft “Fahr zur Hölle, Ingo Sachs!” Ein Stück von Studio Braun. Hoffentlich ist es lustig.
Eure Michaela
Am 26. November 2011 um 22:23 Uhr |Bearbeiten
Gute Laune im Theater
mit ordentlich Rückenwind nach Hause.
Am 28. November 2011 um 00:00 Uhr |Bearbeiten
Am 28. November 2011 um 01:23 Uhr |Bearbeiten
I m pretty much disappointed these days and don t expect much. but of course: nevertheless! when it comes to contact with the younger ones I try to encourage (?) them as much as I can (but maybe thats false)
Am 28. November 2011 um 01:44 Uhr |Bearbeiten
– Während du zweifelst und haderst, verewigen sich die anderen munter weiter!
– Ja.
Am 29. November 2011 um 22:23 Uhr |Bearbeiten
wot´s happening friday?
do u think they are upset with you?
friday is the day, when wordwide(!) and all of a sudden all art projects will come to a stop.them, I think, is waiting for another and clearer explanation, of what is meant by the title. They (might) think its some mysterious critique and I cannot write them, what I of course would like to write: that they don t have to think at all, and that we don t need them as “kritische Instanzen”, kritische Instanzen sind wir ja selber, they should just post them damn pictures and the text and act as the robots, as we love them.
(me I am too sad to poste a thing , I don t like the Uhutrust at the moment. Fed up with all the complainings. This shit moral. Lousy. I wonder what comes after ranting and complaining (and self-defence joking).
i dream of something i can really relate to. (Familienroman)
not so much caring about things I cannot change) (Familienroman)
Am 30. November 2011 um 00:49 Uhr |Bearbeiten
Am 3. Dezember 2011 um 21:51 Uhr |Bearbeiten
nun, i like uhutrust, und always ever again i like coming over und anschauen. und runter gehn in keller von uhutrust und anschauen, what s there. i think it s for me ein geheimer begleiter i would really really wirklich vermissen wenn s nicht gäb .. so binsch dankbar, dasssgibt.
Am 4. Dezember 2011 um 01:21 Uhr |Bearbeiten
das freut michich habe nur leider keine Idee, wie es weiter geht.
Alles nervt. Abhauen, aber wohin?
Am 4. Dezember 2011 um 13:19 Uhr |Bearbeiten
ich würde es auch sehr vermissen.
Am 5. Dezember 2011 um 09:00 Uhr |Bearbeiten
ich auch
Am 5. Dezember 2011 um 20:07 Uhr |Bearbeiten
(danke)inzwischen, wirklich nicht so schlecht: Maßnahmen zur Wiedererlangung der Menschenwürde vom 18. Januar 2008
Am 6. Dezember 2011 um 13:43 Uhr |Bearbeiten
Die schwere Sonne schafft es nicht mehr über das Haus. Okay, das ist bekannt.
Am 6. Dezember 2011 um 15:00 Uhr |Bearbeiten
Vorlesung
Am 6. Dezember 2011 um 17:04 Uhr |Bearbeiten
unbekannt___________________________________________________
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Marcel Broodthaers’ Grabstein (Evergreen)
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Quelle: http://mrryanbrown.tumblr.com
Am 6. Dezember 2011 um 17:22 Uhr |Bearbeiten
Moi aussi une pipe