Animal

to say something about „Lage der Kunst“ in whole – its this speculative also because of the fact, that it is for others, who think about it seriously, too.
A highly delightful speculative field. Thats of course the good part of the phenomenon, allowing bright thoughts of a promising future,  if not too many wrong people have their hands on the possibilities making decisions mostly the few, the false, the same benefit from. (…) (but to call a person „dangerous“ will help to increase her power, I m sure. There must be other solutions to get rid of her.)

3.1.12

Daß das so gute Laune macht! Allein das Wort bedrängte.

Wulff bedrängte neben Kai Diekmann auch Matthias Döpfner und Friede Springer.

15:46

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17:15 Ich wünschte, das gäbe es auch in Deutschland auf deutsch.

(Und den schädlichen Schleim-Blogs öfter entgehen. Ich bin natürlich selbst schuld, sie immer wieder zu lesen.)

4.1.12

Is „hating“ not also just „caring“?

yes

Do u ever wish u could ‚meet for coffee‘ with someone who goes to the Staedelschule?

depends

Do you feel this post is trying to be 2 cool for school or do you think criticality/haters is a vital leak in today’s culture {via DIS MAGAZINE}?

no

Does Sigmar Polke make u feel like ur cuddling with someone because it makes ur insides warm and fuzzy?

yes

Do you „DGAF“ about haters because they are just making you famous?

I dont want to be famous

free will

free william wheaton

Jerry Magoo

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Morgen: Wahrmacher vs. Verbalizer

11 Reaktionen zu “Animal”

  1. matumba

    Groovy!

  2. admin

    von forsthoff
    Black Moon, Louis Malle (1975)

  3. admin

    auf SPON angekreuzt: Wulffs Antworten interessieren mich nicht.

    würde aber gern sofort einen 90minütigen Dokumentarfilm darüber sehen, wie und mit wem Wulff heute seinen Fernsehauftritt besprochen und eingeübt hat.

    Gestern dieser klassenkämpferische Kommentar von Claus Heinrich, SWR auf tagesschau.de

    (…)
    Die Geschichte vom Aufstieg und Abstieg des Christian Wulff ist noch nicht zu Ende erzählt, aber sie ist aufs engste mit dem Boulevard verbunden. Bild Dir einen Wulff – das gilt im Guten wie im Bösen. Mehr noch als die – man muss es so deutlich sagen – selten dämliche Besprechung der Diekmannschen Mailbox muss uns aber befremden, wie kühl dessen Vorgesetzte Matthias Döpfner und Friede Springer den Präsidenten haben abblitzen lassen. „Wir mischen uns in die Entscheidungen unseres Chefredakteurs nicht ein“, soll es unisono beim Verlagschef und der Mehrheitseignerin geheißen haben. Das klingt nobel. Das Haus Springer als Retter der inneren und äußeren Pressefreiheit.

    Man kann es aber auch so sehen: Die beiden Großbürger Döpfner und Springer haben den Finger gesenkt und den von ihrem zunächst freundlichen Blitzlichtgewitter überhitzten kleinbürgerlichen Emporkömmling einfach eiskalt abserviert. Die Drecksarbeit hatte zuvor schon der präpotente Ölprinz in der Chefredaktion erledigt. Das Großkapital Springer zeigt dem Kleinbürger Wulff, wer das Sagen hat im Lande.

    Der kleine Mann im Bellevue

    Großbürgerliche Häme und Überheblichkeit findet sich auch bei anderen Medien in deren sachlich zweifellos gebotenen Verrissen über den überforderten kleinen Mann im Bellevue. Naiv, dreist, kraftlos, überfordert, stillos, von allen guten Geistern verlassen – ein Präsident auf Abruf eben. Wulff, bleib bei deinen Leisten, so der Subtext.

    Zeit, dass wieder Edelmänner von Format ins Bellevue einziehen. Die frühbundesrepublikanischen Zeiten, in denen auch Menschen in die Elite aufsteigen konnten, die nicht aus Patrizierfamilien stammten oder adeligen Geblüts waren scheinen nun auch in der Politik zu Ende zu gehen. Führen und glänzen und sich auf gar keinen Fall bei kleinen Schweinereien erwischen lassen – das kann man eben nicht lernen, das hat man im Blut.

  4. admin

    admin
    Am 10. Dezember 2010 um 16:05 Uhr

    Lieber Knolli, ich würde mich freuen dich zu sehen,
    ist der Fuß noch immer nicht gut?

    Bei der Sitzung am Nachmittag war dann praktisch auch nur Gossip, wer will wen warum weghauen, um sich aufs KERNGESCHÄFT zu konzentrieren. Die Studenten aus der Vollversammlung hätten am Abend vorher das exklusive Professorentreffen besucht und lauthals Forderungen gestellt nach permanenter Kunst immer und überall, gegen Piefigkeit usw. ,. Das war von den angetrunkenen Professoren begeistert aufgenommen, lauthals begrüßt und herzlichst umarmt worden. Die Studenten ratlos. Genau so wie die FAZ und die SZ es kaum erwarten können, daß der Kommende Aufstand losbricht, schrien die Professoren Juchuu! Auf gehts! Ab geht er! und zogen gemeinsam die Maximilianstraße lang und pflügten sie unter, bis kein Stein mehr auf dem anderen lag, Gucci, Mucci und Pucci restlos abgefackelt und der letzte Kroko-Stiletto aufgepflanzt worden war.

    Es geht immer weiter, Herr Matumba, sagte Herr Waltermann, der kraftlose körperbehinderte Steuerberater von Matumba, solange bis er gestorben ist. Es geht immer weiter, Herr Waltermann, sagt Matumba, seitdem Herr Waltermann gestorben ist, zu mir und ich zu ihm und ich zum Herrn Ritter usw. usw., wenn wir mit dem Darsein hardern und uns der Menschen schämen. Es geht immer weiter, Herr Waltermann.

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    5.1.12

    Vor gut einem Jahr erschien das gerade mal hundertseitige Pamphlet „Der kommende Aufstand“ vom “Unsichtbaren Komitee”. Der Bestseller war innerhalb kürzester Zeit vergriffen und wurde im deutschsprachigen Feuilleton erstaunlich wohlwollend rezensiert. Die “FAZ” erklärte es zum wichtigsten linksradikalen Statement unserer Zeit erklärt, der “Spiegel” brachte einen dreiseitigen Abdruck aus dem Manifest, und auch in der linksradikalen Szene und im Feld der Kunst wurde es breit rezipiert.

    Grundrisse (wien), Diedrich Diederichsen im Gespräch mit Pascal Jurt

  5. admin

  6. admin

    Es wird naturgemäß immer schwieriger mit den Feinden, wenn man praktisch mit allen befreundet ist und selig überall hin- und mitschwimmt im lauwarmen Saft der (schwer zu kritisierenden, völlig gefahrlosen) kritischen Positionen.

  7. admin

    I should at least get my bicycle back, its away since Silvester. I think, no body can have stolen it, because its directly opposite from the Ministry for Family, Old People, Women and Youth.
    (oder Arbeit und Soziales?)
    Aber wer weiß. Mein altes Hercules Teneriffa sah ich ein paar Tage vor Weihnachten angekettet in der Rathenowstraße stehen, auf Höhe von Hausnummer 40 etwa, ich habe es an dem „Angst“-Aufkleber sicher erkennt, aber hilflos, was zu tun ist. Soll man die Polizei rufen und dann? Bitte machen Sie die Kette ab, damit ich das Fahrrad mitnehmen kann. Hier habe ich ein Foto von seinem früheren Zustand, das beweist, daß es mir gehört. Ich habe es von meinem Bruder, der von seiner Schwiegermutter und diese hat es in den 80er Jahren gekauft bei Zweirad Klein, Bielstein. Bitte.

  8. admin

  9. mc

    den kenn ich, ist das der typ der dein rad geklaut hat?

  10. admin

    ich glaube ja.
    ___________________
    Gleich hier:

    eine Empfehlung aus dem Hause heavy listening und schöne scheiße

    am Dienstag 10.1. um 21 uhr
    spielt das ANTIFUN ARKESTRA
    im Salong in der Kunstakademie München.

    bestehend aus:
    >>> kazz: guitar, trumpet, distortion-pedals, feedbacks
    >>> t.v.shit: elektrosmog
    >>> rumpeln: distortions, loops, noise, voice
    >>> institut für leistungsabfall und kontemplation: destroyed
    >>> electronics, noise
    rohprokk : saxophon
    — mit Frank Tourette.

  11. admin

    sehr gute Sache, alles.

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