Maden in der FAZ-Skulptur

On 23.08.2010 13:40, lucie stahl wrote:

hey michaela,
wir haben schon ein paarmal versucht, dich anzurufen:
aus der einen kleinen skulptur krauchen nämlich maden… pfui. aber
auch ein bisschen lustig. die mit der zeitung und ich glaub da ist ein
hirschkäfer drin, und dann hast du noch ein paar löcher reingemacht,
damit die madeneier besser rankommen, haha.
siehe foto.
wir haben sie jetzt einfach rauskriechen lassen und wissen aber nicht
wie weiter – sag bescheid wenn ideen.

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bogensee umgebung.jpg  anka-stahlherm.jpg
weißt du noch Näheres, als wir damals Goebbels Landhaus besucht haben? erinnere dich bitte, ich weiß gar nichts mehr. weder wann, noch wer genau dabei war, noch wo her wir kamen, ich weiß nur noch, daß ich Angst hatte vor NVA-Schußanlagen im Wald.
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ich weiß auch nur noch, wie wir mit dem auto davor standen, und das es wie ein 60er-bungalow aussah. alles andere ist weg.
aber das mit den maden ist sehr gut

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gola.jpg    sei mal eben ruhig.jpeg

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maden in der Faz-Skulptur.jpg

15 Reaktionen zu “Maden in der FAZ-Skulptur”

  1. admin

    Ich empfehle Das Goebbels-Experiment von Lutz Hachmeister und Michael Kloft, 2005.
    http://www.epd.de/film/film_index_34291.html

    Dir gefällt das? Das gefällt mir. Zeige deinen Freunden, daß dir das gefällt.

    Von Tuvok
    vom 02.03.2006
    Kommentar #40161

    Infos, Meinung, Inhalt, usw.: Kurz über Göbbels. Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt, heute ein Stadtteil von Mönchengladbach, † 1. Mai 1945 (Freitod) in Berlin) war einer der einflussreichsten und populärsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus. Neben zahlreichen anderen Staats- und Parteiämtern leitete er das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Hitler weint vor Freude, bleiben sie mein Guter Freund das ganze Leben lange. Schrieb mal vor langer Zeit 1931 Göbbels, der fast größte im SS Staat damals. Warum man sich eine Dokumentation von Michael Kloft im Kino anseiht? Nun weil man dazu überredet wird, und ja ich habe es nicht bereut. Michael Kloft ist sowieso ein Genie, hat er doch bei der 6 teiligen Serie Hitlers Helfer 1 + 2 alles gemacht, und das fantastisch gut. Kloft ist ne Art österreichischer Hugo Portisch, mit anderer Stimme. Udo Samel spricht hier im deutschen Original, es gibt aber auch eine internationale Version in Englsicher Sprache wo der Spreche dann Kenneth Brannagh ist. Tagebücher sind es, die Göbbels geschrieben hat, bis er gestorben ist. Von 1924 – 1945 wurde geschrieben, Lutz Hachmeister hat den Film als Regisseur geführt, er ist mehr als gut. Denn die ganzie Geschichte besteht aus Tagebucheinträgen im Off gesprochen, aus alten Filmstücken, Filmschnipseln, Tonbandaufnahmen, einfach gut. Man sieht wie Göbbels groß wurde, wie er als Ausbügler vom Staat gearbeitet hat. Nun Hitler hat ja die Juden töten wollen, er machte sie verantwortlich für alles, und Göbbels hat dann einfach lauthals verkündet, das man den Juden das Maul stopfen müsse. Unglaublich die Intensität wie sie eingefangen wurde, gigantisch die ganze Dokumentation über diesen Wahnsinnigen Helfer von Adolf Hitler. Kein persönliches Kommentar, nur Fakten und Informationen, einfach gut, so sollten viel mehr Dokumentationen sein. Die Bilder die zu den Tagebucheinträgen gewählt wurden waren sehr gut. Z.B. als Hitler gegen den Marxismus geredet hat, und die Leute aufs tiefste erschüttert und ergriffen sind, und dann seine Worte mit Amen schließt, man sieht wie das Volk jubelt, so was hat es noch nie gegeben, das Volk war begeistert. Die Sportpalastrede vom Führer, ein bißchen zu wenige Aufnahmen die man sieht, aber dafür sieht man wirklich die ganzen Mimiken die Hitler von sich läßt. Und unglaublich, 1933 ist er von der Presse anerkannt, als nie zu vor dagewesen, als Genie gefeiert. Eigenartig das Göbbels als Mann zwar lebte, aber nie so geil auf seinen Frauen waren, für ihn waren Frauen so was wie Engeln, Geschöpfe, die Hitlerjugend war ihm wichtiger, sie anzuschauen, es machte ihm Freude, überall waren Hakenkreuzfahnen, Göbbels in seinem kranken Gemüt erfreut, endlich hat er was das er als Religion ansehen kann, Zuerst die Partei dann die Frau, dann die Kirche. Alles wurde sauber eingefangen. Erschütternd wie viel da noch zu lernen ist, wie egal die Vergangenheit ist, sie ist 60 Jahre vorbei, leider war sie so, was solls, richten wir uns auf die Gegenwart, Tschetschenien, Irak, Iran, wer hat das World Trade Center gesprengt? Aber so als Geschichtliche Vergangenheitsverfilmung ist das super. Weltschmerz und Vernichtungswut prägten Göbbels. Toll an dem Film, kein Kommentar, selber müßte man eben nachdenken bei dem Film, nur Göbbels redet, ein Hoch auf den Regisseur und Michael Kloft. 93 von 100

  2. admin

    Mellow Yellow

    Pudel Art Basel

    Mein progressiver Alltag

  3. admin

    VICTIM

    with WHITBY BAY, ETHERNAL and DETHSCALATOR

    Camden Corpse Flotsam presents

    DROWNED BY DEATH

    Saturday 4th September 8 PM till 1 AM
    £4 to all

    The Constitution
    42 St Pancras Way
    London NW1 0QT

    Drowning in the Putrid Season of Decay. Drowning in the Ordrid Blague. Rotting Members of the Dying Canal Sect. Drowning in the Putrescent Tide… Autumnal Decay Begins. Rotting Limbs of The New Season.

    signed, DEATH

  4. admin

    Der älter gewordene Mensch, was sollte er tun. 4.1.09, 3:15

    26.8.10, 16:39 ich ziehe immer die Liebenden!

  5. admin

    choose any memory

  6. admin

    unbekannt

    MY „UNDERSTANDING“ STORY IN 4 PARTS – WARNING – NOSTALGIA!! The year was 1989. I was a freshman in high school and was 14 years old. One Friday night in April I lied to my folks and slept over at? a friend’s house whose parents were out of town. Of course we got pretty wasted and eventually I ended up in the? master bedroom essentially being „used“ by my friend’s 17 year old older sister and her friend. (More to follow)
    (I swear I’m not that school and few crazy things like that have happened to me since – but that’s what happened…). Anyhow at a quarter before six that morning I escaped the two and went into the master bathroom and laid down in the spa-like tub to get some rest. Far from feeling like a stud I instead felt kind of confused? and overwhelmed – all of this came from who knows where and the sex I never saw coming. I was totally passive in the whole thing, not that I wanted it? to stop.
    The sun was just coming up and was creating some crazy and gorgeous patterns being filtered in the room through stained glass. All night the intercoms had been blasting the local? college radio (WRAS, Atlanta) throughout the home – and at that moment in the tub „Understanding“ was played by the DJ. Wow. I’ll always remember that feeling. Of course I bought the LP that day and would see fIREHOSE perform ten or so times before I finished high school.? Never spoke to either older girl again.

    YouTube ging mit mir diese Nacht besonders komische Wege:

    über  DJ Koze, Voigt, Justus Köhncke Video mit Kerkmann, ach ja, 2002? echt so alt?, dann über W.I.R Wassermann von Väth und Pörnomädchencöver und blöde Welt abrupt zu fIREHOSE und praktisch alle fIREHOSE Videos gesehen, dann noch ein bißchen Mudhoney, Soundgarden usw., fällt aber ab.

  7. admin

    Ein Puff wo jeder hofft, nicht zahlen zu müssen. Die jüngeren Frauen wähnen sich auf der sicheren Seite. Sie haben ihren Body mitgebracht, kommen rein und legen sofort los whoooohooooo! Himmel, ist das geil. Ältere Herren, wahrscheinlich angelockt von Informationen aus dem Internet, daß hier die schönen Mitte-Mädchen tanzen und es so schön eng ist, daß man gar nicht anders kann, als sich aneinander zu reiben, versuchen tapfer mitzulachen mit den Fashion-Bloggerinnen, Geruch einzusaugen und so absichtslos und sympathisch wie möglich zu lauern. Alles kann, nichts muß. Man sieht, wie es in ihnen arbeitet. Houellebecq-Hoelle. Hier gehe ich jetzt immer hin, Friedrichstraße 112b.

    (eigentlich ist der Raum selber ganz gut, ungefähr wie das Sixpack vor der Renovierung. Die bedachtsam gekleideten Leute drapierten sich neben den Lampen und versuchten „vorteilhafte“ Gesichter aufzusetzen und abbildfähige Posen einzunehmen, weil sie wohl damit rechnen jederzeit fotografiert zu werden. Das hat es natürlich im Sixpack nicht gegeben, den Daueralarm daß nichts entgleiten darf und natürlich auch nicht diese scheußliche, wahnsinnige Bereitwilligkeit dazu, diese vollgeschissene globalisierte Gefallsucht. Im Sixpack konnte man 10 Stunden wie ein Fragezeichen auf seinem Hocker hängen und keiner hat was gesagt. Ich machte mir Gedanken über das Wort vorteilhaft, und wunderte mich schon, warum soviel posiert obwohl gar nicht fotografiert wird, da hatte aber schon der kleine glatzköpfige Fotograf seine Profi-Kamera in der Hand und fotografierte die Riesinnen in ihren imitierten Party-Tanzposen. Vielleicht ist oder besteht ja heute „Party“ aus der Gesamtheit der imitierten Party-Posen, die man zuvor im Internet gesehen hat. Whoooooohooooooo! – Ich hätte am liebsten den nächstbesten ins Gesicht geschlagen und den ganzen Raum mit meiner Laune verseucht.

  8. admin

    sich entkommen

  9. admin

    „Das Ansprechen von Frau Wiede und Herrn Hacks vor dem Mittagessen ist unzulässig und kann nur durch äußerst ungewöhnliche Anlässe entschuldigt werden“

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    http://www.zeit.de/2010/34/Peter-Hacks

    http://www.freitag.de/alltag/1034-gespraech-ueber-das-haus-hacks

    Peter Hacks links

  10. admin

    TOTAL (Tankstelle)

  11. Dr. Nancy

    Die Madenfotos wollen wir hier aber auch gerne sehen…

    liebste grüße!!!!

  12. admin

    Liebste Nancy, ich habe es hierhin getan, ein bißchen versteckt, unten. Ekelhaft, doch fazsinierend. (Kartoffel eingegossen und da später reingebohrt, nicht richtig nachgedacht.)

    http://www.uhutrust.com/?page_id=1640

    was sagst Du?

  13. admin

    1972 in der BRD erschienen, Bilderbuch, habe ich sehr gern gelesen.

    (Für Kinderbücher ist handwerkliches Können ganz angebracht, scheint mir.)
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    Peter Hacks: Der Bär auf dem Försterball

    Der Bär schwankte durch den Wald, es war übrigens Winter; er ging zum Maskenfest. Er war von der besten Laune. Er hatte schon ein paar Kübel Bärenschnaps getrunken; den mischt man aus Honig, Wodka und vielen schwierigen Gewürzen. Des Bären Maske war sehr komisch. Er trug einen grünen Rock, fabelhafte Stiefel und eine Flinte auf der Schulter; ihr merkt schon, er ging als Förster.
    Da kam ihm, quer über den knarrenden Schnee, einer entgegen: auch im grünen Rock, auch mit fabelhaften Stiefeln und auch die Flinte geschultert. Ihr merkt schon, das war der Förster.
    Der Förster sagte mit einer tiefen Baßstimme: „Gute Nacht, Herr Kollege, auch zum Försterball?“ „Brumm“, sagte der Bär, und sein Baß war so tief wie die Schlucht am Weg, in die die Omnibusse fallen. „Um Vergebung“, sagte der Förster erschrocken, „ich wußte ja nicht, daß Sie der Oberförster sind.“ „Macht nichts“, sagte der Bär leutselig. Er faßte den Förster unterm Arm, um sich an ihm festzuhalten, und so schwankten sie beide in den Krug zum zwölften Ende, wo der Försterball stattfand.
    Die Förster waren alle versammelt. Manche Förster hatten Geweihe, die sie vorzeigten, und manche Hörner, auf denen sie bliesen. Sie hatten alle lange Bärte und geschwungene Schnurrbärte, aber die meisten Haare im Gesicht hatte der Bär.

    „Juhu“, riefen die Förster und hieben den Bären kräftig auf den Rücken. „Stimmung“, erwiderte der Bär und hieb die Förster auf den Rücken, und es war wie ein ganzer Steinschlag. „Um Vergebung“, sagten die Förster erschrocken, „wir wußten ja nicht, daß Sie der Oberförster sind.“ „Weitermachen“, sagte der Bär. Und sie tanzten und tranken und lachten; sie sangen, sie hätten so viel Dorst im grünen Forst. Ich weiß nicht, ob ihr es schon erlebt habt, in welchen Zustand man gerät, wenn man so viel tanzt und trinkt, lacht und singt. Die Förster gerieten in einen Tatendrang und der Bär mit ihnen; der Bär sagte: „Wir wollen jetzt ausgehn, den Bären schießen.“

    Da streiften sich die Förster ihre Pelzhandschuhe über und schnallten sich ihre Lederriemen fest um den Bauch; so strömten sie in die kalte Nacht. Sie stapften durchs Gehölz. Sie schossen mit ihren Flinten in die Luft. Sie riefen Hussa und Hallihallo und Halali, wovon das eine so viel bedeutet wie das andere, nämlich gar nichts, aber so ist das Jägerleben. Der Bär riß im Vorübergehn eine Handvoll trockener Hagebutten vom Strauch und fraß sie. Die Förster riefen: „Seht den Oberförster, den Schelm“, und fraßen auch Hagebutten und wollten sich ausschütten vor Spaß. Nach einer Weile jedoch merkten sie, daß sie den Bären nicht fanden:

    „Warum finden wir ihn nicht?“ sagte der Bär, „er sitzt in seinem Loch, ihr Schafsköpfe.“ Er ging zum Bärenloch, die Förster hinterdrein. Er zog den Hausschlüssel aus dem Fell, schloß den Deckel auf und stieg hinunter, die Förster hinterdrein.
    „Der Bär ist ausgegangen“, sagte der Bär schnüffelnd, „aber es kann noch nicht lange her sein, es riecht stark nach ihm.“ Dann torkelte er zurück in den Krug zum zwölften Ende und die Förster hinterdrein. Sie tranken gewaltig nach der Anstrengung, aber die Menge, die der Bär trank, war wie ein Schmelzwasser, das die Brücken fortreißt.
    „Um Vergebung“, sagten die Förster erschrocken. „Sie sind ein großartiger Oberförster.“
    Der Bär sagte: „Der Bär steckt nicht im Walde, und der Bär steckt nicht in seinem Loch; es bleibt nur eins, er steckt unter uns und hat sich als Förster verkleidet.“ „Das muß es sein“, riefen die Förster, und sie blickten einander mißtrauisch und scheel an.

    Es war aber ein ganz junger Förster dabei, der einen verhältnismäßig kleinen Bart hatte und nur wenige Geweihe und überhaupt der Schwächste und Schüchternste war von allen. So beschlossen sie, dieser sei der Bär. Sie krochen mühsam auf die Bänke, stützten ihre Bärte auf die Tische und langten mit den Händen an der Wand empor.

    „Was sucht ihr denn?“ rief der junge Förster. „Unsere Flinten“, sagten sie, „sie hängen leider an den Haken.“ „Wozu die Flinten?“ rief der junge Förster. „Wir wollen dich doch schießen“, antworteten sie, „du bist doch der Bär.“ „Ihr versteht überhaupt nichts von Bären“, sagte der Bär. „Man muß untersuchen, ob er einen Schwanz hat und Krallen an den Tatzen“, sagte der Bär. „Die hat er nicht“, sagten die Förster, „aber, Potz Wetter, Sie selbst haben einen Schwanz und Krallen an den Tatzen, Herr Oberförster.“

    Die Frau des Bären kam zur Tür herein und war zornig. „Pfui Teufel“, rief sie, „in was für Gesellschaft du dich herumtreibst.“ Sie biß den Bären in den Nacken, damit er nüchterner würde, und ging mit ihm weg.

    „Schade, daß du so früh kamst“, sagte der Bär im Walde zu ihr, „eben hatten wir ihn gefunden, den Bären. Na, macht nichts. Andermal ist auch ein Tag.“

  14. admin

    Wenn man gar nicht mehr weiß, was Berlin ist und was man sich selbst darunter vorstellen soll wußte ich auch nicht, was man da am besten machen kann und suchte den Alexanderplatz auf, um da auf einer Bank am Brunnen länger rumzusitzen. Dort machte ich Erfahrungen, die gar nichts bestätigten, sondern sagten, – es ist doch nochmal wieder anders. Und das war irgendwie beglückend und regelrecht erholsam. Später gab es eine Veranstaltung der Robert-Havemann-Stiftung oder -gesellschaft und daran war beglückend, daß da viele Stuhlreihen besetzt waren von an der Sache interessierten Gästen (viele Ältere, teilweise in diesen glänzenden Rettungsdecken, die leuchteten in der Sonne und der Wind war kalt), die gekommen waren und sich hier mischten mit denen, die vorbeikamen und stehenblieben und mit wieder denen, die immer da herumlungern und das war allein schon bla bla, meine Guete Ein belebter Ort frei zugänglich von allen Seiten für jeden, das reicht. Die Spannung stieg und stieg. dort sollte einer der sog. „Kaninchenfilme“ gezeigt werden, I hate myself and I want to die von 1965 , „vor der Endfertigung gestoppt“ hatte das Neue Deutschland geschrieben, aber nicht 1965, sondern heute, Ende August 2010, da bringen sie es immer noch nicht fertig „verboten“ zu schreiben, mokierte sich einer der Redner. Dann ging es weiter um die Ulbricht-Ära, der ältere Filmemacher konnte sich weder gut erinnern noch, im doofen medialen Sinne, sich gut ausdrücken. Wie er so ungeschnitten langsam und stockend in Echtzeit erzählte, ich höre es gerne.
    Leider fingen bald ein paar Alte an unruhig zu werden und riefen: Hallo! Wir wollen den Film sehen! Sie hatten es wahrscheinlich gründlich satt, sich alles immer miesmachen zu lassen, überall wo sie hinkamen war die DDR, ihre Jugend, eine schlechte gewesen.

    in dem SPLACE genannten Raum fanden schon zu DDR-Zeiten Kunstausstellungen statt, jetzt wieder , donnerstags. Zu dem Kunstprogramm kann ich nicht viel sagen, aber der Raum ist ganz gut. http://splace.blog.de/

  15. admin

    Licht aus?

    (1024×1024)

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