Schlepzig
1. Januar 20145 Jahre Berlin sind genug
ich kann nicht mehr
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28 Reaktionen zu “Schlepzig”
- admin
Am 4. Januar 2014 um 23:29 Uhr |Bearbeiten
Heute: Speculations on Anonymous Materials, Symposium zur Ausstellung.
Résumée leider verpaßt.__________________________
ein wahnsinniger Ausstoß
http://www.spekulative-poetik.de/buch-reihe.htmlwoher wohl da der Antrieb kommt
[beneidenswert]Auf dem Rückweg neben einer gebräunten Seniorin mit rosa Fingernägeln aus Eberswalde, die gerade aus Marokko kam und mit einem rollenden Hotel unterwegs gewesen war. (”Nicht jedermanns Sache”.) Nachdem sie nach meinem Beruf gefragt hatte zeigte sie mir ein gerolltes Aquarell auf Zementsackpapier. Sie interessierte sich für Kunstmarktzusammenhänge. Was ich ihr über das Symposium erzählt habe, hätte ich jetzt gern zum lesen. Sicher ein schöner Unsinn.
m - admin
Am 5. Januar 2014 um 02:35 Uhr |Bearbeiten
- admin
Am 5. Januar 2014 um 23:40 Uhr |Bearbeiten
Deutschland 1937 Michael Kloft mdr
Gute Bilder. Leider geht es nicht ohne Unterlage Dauerbrummen, Trommeln, warnenden Bläsern (wegen den Dummen!). - admin
Am 6. Januar 2014 um 00:29 Uhr |Bearbeiten
Musik Irmin Schmidt, oh. Trotzdem blöd. - admin
Am 6. Januar 2014 um 23:53 Uhr |Bearbeiten
Gehen als Handlung, Verwirrungsich (Klavierspielen) als Handlung - admin
Am 7. Januar 2014 um 13:00 Uhr |Bearbeiten
http://www.retronaut.com/2014/01/ecs-psychoanalysis-comic/
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8.1.
http://www.art-magazin.de/szene/68298/spekulativer_realismus_fuer_einsteiger_symposium
- Guido
Am 7. Januar 2014 um 19:50 Uhr |Bearbeiten
»Welt, Spucke, Bode« gelesen. Kein Wunder, wenn man im Wedding wohnt. - admin
Am 10. Januar 2014 um 15:51 Uhr |Bearbeiten
ebenfalls eher enttäuschend, die Teilnehmer 2014(Jochen Bendler und der Wendler sind erst 41??)Mola Adebisi (40): Der sportliche Ex-Viva-Moderator ist in Form für die Reise nach Australien: „Ich mache Sport, weil ich glaube, dass es eine Strapaze wird und da sollte man gucken, dass man körperlich topfit ist.“
Marco Angelini (29): Der Sänger und Mädchenschwarm aus der Alpenrepublik glaubt, dass die Dschungelkrone nach Österreich muss: „Die Zeit ist `massiv reif` für einen österreichischen Dschungelkönig! Ich werde mein Bestes geben.“
Gabby de Almeida Rinne (24): Für die sexy Sängerin mit brasilianischen Wurzeln steht fest: „Ich gehe ins Dschungelcamp, weil ich Abenteuer mag und gerne meine Grenzen austeste.“
Jochen Bendel (41): Der furchtlose Moderator verrät: „Ich habe keine Angst vor wilden Tieren, auch Körpergeruch ist mir nicht fremd.“
Corinna Drews (51): Für die Schauspielerin und Ex-Frau von Schlagersänger Jürgen Drews ist eines klar: „Ich weiß, dass mir die Tiere nichts antun können. Deswegen gehe ich da relativ ruhig rein. Ich habe weder eine Schlangen- noch eine Kakerlaken-Phobie.“
Winfried Glatzeder (68): Der Schauspieler und ehemalige Tatort-Kommissar kann öffentlich Gefühle zeigen und gesteht: „Ich bin schon fast unangenehm für die Umwelt, weil sich die Leute genieren, wie viel ich von mir preisgebe.“
Larissa Marolt (21): Unbedingt möchte das Model Dschungelkönigin 2014 werden: „Ich gebe nicht auf. Ich bin ein Fighter und gehe an meine Grenzen oder sogar darüber hinaus. Wenn ich etwas anfange, dann bringe ich das auch zu Ende.“
Melanie Müller (25): Die Bachelor-Kandidatin will wie gewohnt sexy auftreten: „Natürlich gehe ich ungern im Bikini baden, es ist ja schließlich sehr heiß im Dschungel.“
Tanja Schumann (51): Die Komikerin aus der Comedy-Crew von „RTL Samstag Nacht“ gesteht: „Ich habe Respekt. Ich war noch nie in meinem Leben campen. Es wird bestimmt ein wahnsinniges Abenteuer.“
Julian F. M. Stöckel (26): Der Berliner Mode-Designer freut sich auf ein romantisches Abenteuer im Camp: „Ich könnte mir eine Romanze mit allen vorstellen, mit schönen Frauen und mit schönen Männern… Ich bin für alles offen.“
Michael Wendler (41): Der Sänger und selbsternannte „König des Popschlagers“ will im Dschungelcamp sein wahres „Ich“ zeigen: „Man wird den ´wahren Wendler´ kennenlernen… Ich habe mich verändert und dies ist für mich eine Riesenchance zu zeigen, wie der ´neue Wendler‘ ist und wie ich als Mensch bin.“
- admin
Am 10. Januar 2014 um 18:15 Uhr |Bearbeiten
Der Spekulationismus wurde getragen von einer Welle der Sympathie. Der Wunsch nach Veränderung war übermächtig.___________________________Am 11.01.2014 00:02, schrieb Michaela Eichwald:
[H]ey Knolli,
das mußt du mal mit Kopfhörern hören!
sehr gut, voll der neue Sound
http://www.youtube.com/watch?v=H7r83-y3j2AAm 11.01.2014 00:14, schrieb amigo:
Ich hab ja keine Kopfhörer, höre es aber so. Dazu war ich mit den heroinsüchtigen Henrichsbrüdern in Denklingen in der Gemeindehausdisco. Das und noch ein anderes Stück, in dem immer so geschrien wurde. Vielleicht auch Moroder.Am 11.01.2014 00:47, schrieb Michaela Eichwald:
ich glaube ich bin verrückt geworden, als ich das zum ersten Mal gehört habe. Und zwar waren wir da, 1977, das zweite Mal in Cattolica, nach 1975 und wo das Lied lief, weiß ich nicht mehr, in der Disko war ich da wohl kaum. meine Mutter kaufte jedenfalls davon die Single, schon in Italien oder in Gummersbach beim Karstadt, weiß ich auch nicht mehr. Es kommt mir jetzt alles total unwahrscheinlich vor und die Musik könnte genausogut aus der Zukunft sein. Ich bin 10, meine Mutter 17! [27]Am 11.01.2014 00:58, schrieb amigo:
Ja, das stimmt! Aber aus der alten guten Zukunft.Ja!

Grüße aus der guten alten Zukunft!
(Das gelbe Kleid wird sich meine Mutter selbst genäht gehabt haben werden.)
- admin
Am 11. Januar 2014 um 14:30 Uhr |Bearbeiten
Sonne Sonne Sonne!______________________Am 11.01.2014 11:56, schrieb Ingeborg H.
Hallo Frau Eichwald,
mein Sohn (6 Jahre) ist gerade auf ihrer Seite gelandet und lässt nun keine Ruhe mehr.. was das den für ein toller Zakken-Bagger sei.. leider kann ich ihm die Frage nicht professionell beantworten.. so versuche ich es auf diese Weise
… vielleicht haben sie ja mal Zeit.LG von Inge.. und Sohn Ben

Am Samstag, 11. Januar 2014 schrieb Michaela Eichwald:
Hallo Inge,
das ist ein tonnenschwerer Müllkompaktor, der zerschreddert ganze Matratzen und wird im sogenannten offenen Einbau auf Müllkippen zur Hausmüllverdichtung eingesetzt.
Viele Grüße an Ben
MichaelaAm 11.01.2014 13:18, schrieb Ingeborg H.:Hallo Michaela,
oh
danke für die schnelle Antwort, auch von Ben – der jetzt mitfahren will
)) – freut sich über deine Erklärung und lässt Fragen, wozu dieser Müllkompaktor so lange Zinken an den Rädern hat..Und ganz wichtig … Ich soll dich fragen, ob der soooooo stark ist und sogar unsere alten steinharten Betonsäcke – gehören mittlerweile zur Bens Spielwiese in der Scheune – zerschreddern kann….
LG IngeAm Samstag, 11. Januar 2014 schrieb Michaela Eichwald:ich glaube, das Ding wiegt 37 Tonnen, die Zinken sind wie Hai-Zähne und können eure Betonsäcke und eure Wohnung dazu in ein paar Minuten zerlegen.
Fahren dürfen damit natürlich nur ausgewiesene Fachkräfte.Am 11.01.2014 13:50, schrieb Ingeborg H.:
Lacht …. Das hätte ich ihm besser nicht erzählen sollen – schon jetzt will er kompaktor-Fahrer werden
Wow, 37 Tonnen ist viel ; konntest du damit auch mal fahren??? Merkt man da überhaupt was in der fahrerkabine – Lacht -oh ja, vielleicht wäre das ja die endgültige Lösung für unsere verfluchten betonsäcke – lacht – wenn das Teil die packt - forsthoff
Am 11. Januar 2014 um 15:54 Uhr |Bearbeiten
in tracey emins dann doch sehr schönen und persönlichen film HOT SPOT (panorama/berlinale 05) wird JENER donna summer in voller länge eingesetzt…(und auch helena h. mochte donna summer sehr)//“TRACEY EMIN’S DEBUT feature film, Top Spot, is named after a nightclub in her … (The other music cues are a little literal minded, from Donna Summer’s “I Feel …” - forsthoff
Am 11. Januar 2014 um 20:35 Uhr |Bearbeiten
glücklicherweise sind die russischen seiten nicht gesperrt….
http://my.mail.ru/video/bk/elenaa63_08/4691/4715.html#page=video/bk/elenaa63_08/4691/4715.html%23video=/bk/elenaa63_08/4691/4715
- admin
Am 12. Januar 2014 um 11:29 Uhr |Bearbeiten
Metanoia allerseitsDiese Welt, und es gibt nur eine, ist die wirkliche, und wir sind ihr wahres Subjekt.
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Konrad Lorenz sagte gestern in dem retro-talk genannten Format auf Bayern alpha, – wo sie leider immer dasselbe senden, als wenn es nichts anderes gäbe! – die Menschen seien dann am glücklichsten, wenn sie sich in der Arbeit vergessen (ist ja bekannt. flow usw.) Die glücklichsten Menschen seien freischaffende Künstler und Grundlagenforscher. Da dachte ich: Grundlagenforscher! – das ist es. - admin
Am 12. Januar 2014 um 14:58 Uhr |Bearbeiten
und wirsindihrwahresSubjekt_____________________________ja, ganz genau!
Aber antworten tat wieder nur der elende Automat.
- admin
Am 12. Januar 2014 um 16:30 Uhr |Bearbeiten
- forsthoff
Am 15. Januar 2014 um 12:53 Uhr |Bearbeiten
kurz sehnsucht nach jenen zeiten als the shocking truth noch NACH NULL über öffentlich rechtlich zweites deutsches versendet wurde….(übernächtigte kindergesichter allenthalben)//http://www.youtube.com/watch?v=9IKVj4l5GU4 - admin
Am 16. Januar 2014 um 21:47 Uhr |Bearbeiten Ewig lebe Titanic__________Georg Diez, mal wieder!
Wenn Christoph Schlingensief, wie Sie in Diezdiktion schreiben, »der letzte deutsche Künstler« war, wer war dann eigentlich der letzte deutsche Kritiker? Und wer ist der Allerletzte? Tip: Sein hirnrissiger Pathosquatsch wird gerechterweise einmal wöchentlich auf »Spiegel online« veröffentlicht.
Gruß vom letzten deutschen Satiremagazin: Titanic
- admin
Am 17. Januar 2014 um 13:37 Uhr |Bearbeiten auch Andreas Dorau soll ewig leben, gestern im Autoradio im Gespräch mit Klaus Pokatzky.Text: - forsthoff
Am 17. Januar 2014 um 19:08 Uhr |Bearbeiten
dietz?//hör mir uff…..
https://www.youtube.com/watch?v=L8ogkqZ9Ke8
- admin
Am 17. Januar 2014 um 21:17 Uhr |Bearbeiten
Endlich! Der Einzug__________________amüsiere mich jetzt schon wie Hulla!
super Kandidaten!
- admin
Am 19. Januar 2014 um 11:23 Uhr |Bearbeiten
Koeln
http://goncourt.net/Blog/article/5899/dreikoenig
- admin
Am 19. Januar 2014 um 14:14 Uhr |Bearbeiten
Spekulativer Realismus - admin
Am 19. Januar 2014 um 19:32 Uhr |Bearbeiten Frenetic Happiness aus Frankreich hat aus Uhutrust-Material autonom eine Broschüre erstellt.
Ich habe nichts daran gemacht, nur dem Vorschlag zugestimmt und die Namen HAINDLING und ANDREAS HÜCKER eingesetzt.
Danke, Frenetic Happiness! - forsthoff
Am 19. Januar 2014 um 20:51 Uhr |Bearbeiten http://www.youtube.com/watch?v=N0jYAouEJ0A
- admin
Am 20. Januar 2014 um 10:00 Uhr
21.1.09
Meine innere Leere ist mir immer mein innerer Reichtum gewesen.
- admin
Am 22. Januar 2014 um 02:14 Uhr | 
- admin
Am 22. Januar 2014 um 10:56 Uhr |Bearbeiten Vorkauung Nein Danke #Perlentaucher - admin
Am 23. Januar 2014 um 18:27 Uhr |Bearbeiten
Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn_________________________Elektronenmusik
Anders als Du und ich (§ 175)
BRD 1957, R: Veit Harlan, B: Felix Lützkendorf, M: Erwin Halletz, D: Paula Wessely, Paul Dahlke, Christian Wolff, Friedrich Joloff, Ingrid Stenn, Hans Nielsen, 91’ · 35 mm
Als sich ausgerechnet der umstrittenste deutsche Regisseur der Nachkriegszeit eines besonders anstößigen Themas annahm, läuteten bei der FSK die Alarmglocken. Veit Harlans Melodram um eine Mutter, die ihren Sohn mit der Haustochter verkuppelt, um ihn den Abgründen der gleichgeschlechtlichen Liebe zu entreißen, kam in Wien unter dem Titel Das dritte Geschlecht unbeanstandet zur Uraufführung. Die deutschen Prüfer witterten jedoch „Propaganda für die männliche Homosexualität“ und gaben den Film erst nach gravierenden Kürzungen und Hinzufügung nachgedrehter Szenen unter einem Titel frei, der an Richard Oswalds „sozialhygienischen Aufklärungsfilm“ Anders als die Andern (1919) erinnern sollte. In der Figur des Knaben verführenden Kunsthändlers (gespielt vom schwulen Darsteller Friedrich Joloff) denunziert Harlan das Interesse an „Elektronenmusik“, abstrakter Malerei und moderner Poesie als Symptom für sittliche und moralische „Abartigkeit“. (jr)
Mit freundlicher Unterstützung von moviemaxam 01.02.2014 um 21.00 Uhr
am 02.02.2014 um 18.30 Uhr
Haindling
27. Dezember 2013- Eichwald
Am 26. Dezember 2013 um 15:00 Uhr |Bearbeiten Es ist uns unangenehm, wenn Werbung für uhutrust gemacht wird, besonders wenn hier kaum etwas zustande gebracht wird. Wir sind berühmt genug für unsere Verhältnisse. Wir möchten weiter nichts als unsere 5 goldenen Leser haben. Diese aber unbedingt.Rosenkreuzandacht 2008
Alles alles Gute!
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Die verdammten Bombenleger
#Polenböller
“Haindling”
- admin
Am 27. Dezember 2013 um 18:44 Uhr |Bearbeiten[
___________________________________23:17 Das Fernsehen ist größtenteils so schlecht und könnte so gut sein.
Wenn ich zu sagen hätte, gäbe es einen Fernsehsender auf dem jeden Tag rund um die Uhr Archivmaterial aus 60 Jahren öffentlich-rechtlichem Rundfunk gesendet wird. Betreut und ausgewählt von wechselnden Personen des Vertrauens die Lust hätten viel zu sichten.
Sie haben freien Zugang zum Material und können ohne Rücksicht auf Sparten, Zeitgeschichte, Länge, Programmschema usw. Sendungen unterschiedlichster Formate kombinieren und hintereinanderschalten. Ohne Überleitung und Erklärung oder Vermittlung. Auch nicht groß ankündigen. Eines Tages (bald) gibt es das einfach, wird beiläufig eingespeist und läuft. Nicht als lustig-quere Sonder-Aktion, sondern selbstverständlich und dauerhaft.Jeder aus dem TEAM kann 24 oder 48 Stunden Programm am Stück verantworten, dann wird gewechselt. Frühestens in 14 Tagen ist man selbst wieder dran. Das Ganze kostet praktisch nichts, bringt Spaß und kommt superedel an. (Renommée)
Der neue Sender unter dem Dach der ARD heißt Eins A
- admin
Am 28. Dezember 2013 um 01:49 Uhr |Bearbeiten
- admin
Am 28. Dezember 2013 um 05:31 Uhr |Bearbeiten
2014 wird gut
- admin
Am 28. Dezember 2013 um 12:45 Uhr |BearbeitenGibt es Rollen, die Sie nicht spielen würden?Darüber müsste ich nachdenken. Ich habe kürzlich ein Interview mit einer Schauspielerin aus dem Film “Blau ist eine warme Farbe” gelesen. Das war furchtbar. Die vertritt eine Auffassung vom Schauspielberuf, die ich fatal finde. Ich will das Interview einscannen und ein paar befreundeten Schauspielern und Regisseuren schicken.
Was hat sie Schlimmes gesagt?
Es geht in dem Film anscheinend um ein lesbisches Paar. Und es gibt wohl eine zehnminütige Sexszene, in der die beiden Latexschamlippen über ihren echten hatten, damit die dann da rumlecken können. Das finde ich schon so bizarr, dass ich das niemals machen würde. Der große Peter O’Toole ist vor ein paar Wochen verstorben, “a decent man in a decent job”. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der je an Latexschamlippen rumgeleckt hat. Jedenfalls haben die zehn Tage an dieser zehnminütigen Sexszene gedreht. Der Regisseur kann nur ein Schwein sein, auch wenn ich den gar nicht kenne. Das ist so manipulativ und bescheuert. Ich würde ihm sofort eine knallen. Was glaubt der eigentlich, wer er ist? Er ist ein Filmregisseur.
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12:71 Suhrkamp logbuch hinterläßt ähnliches Gefühl wie DB mobil.
15:40 sich selber so stark beobachten, daß man platzt.
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Mosaikum 1.0, Blogger im Jahr 1781
- forsthoff
Am 28. Dezember 2013 um 13:13 Uhr |Bearbeitenmax frisch.berliner journal.1973:Warten auf Handwerker, ich kann nicht einmal lesen, gehe in der leeren Wohnung auf und ab, Hall der Schritte; Musik aus dem Transistor, dazwischen Sprache der DDR. Ich bin froh.
17. 2. Ohne Vorsatz leben (was allerdings eine privilegierte Lage voraussetzt, ein Schlösschen, wie Herr de Montaigne es hatte, oder ein Checkbuch): es ist nicht ohne weiteres zu lernen. Eben das Bewusstsein, dass man in eine privilegierte Lage geraten ist, nötigt zu Vorsätzen. Eine lange Zeit meines Lebens, als ich nicht hungerte, aber ziemlich mittellos war, etwa so mittellos wie die grosse Mehrheit, interessierte mich die Gesellschaft überhaupt nicht, die Politik, die Utopie; mein soziales Engagement begann schleichend wie mein Wohlstand, der (das glaube ich mir wirklich) nie mein Ziel war, aber als fait-accompli mehr und mehr zu Vorsätzen nötigte, die den Sonder-Wohlstand nicht heiligen, aber als Mittel zum Zweck rechtfertigen. Das heisst nicht ohne weiteres, dass ich mir (und Leuten meiner Art) den Sozialisten nicht glaube. Im Gegenteil; aber auch das nicht ironisch gemeint: das gesellschaftliche Gewissen ist ein Luxus. Muss man sich diesen Luxus leisten? Der Vorsatz, etwas beizutragen zur Verbesserung dieser Gesellschaft, entspringt dem Bedürfnis nach Anstand – ich weiss nicht, was ich habe sagen wollen – Ohne Vorsatz leben . . .
- admin
Am 28. Dezember 2013 um 17:00 Uhr |BearbeitenHeute ist endlich das Spinoza-T-Shirt gekommen. 30 Tage auf dem Postweg, über Land. Steine, Moose. - Billy Swan
Am 28. Dezember 2013 um 18:07 Uhr |BearbeitenMitten am Tage einen schön glatten, rehbraunen Haufen gemacht. - admin
Am 28. Dezember 2013 um 19:35 Uhr |Bearbeitenhttp://io9.com/5715413/tonight-will-be-the-darkest-night-of-the-past-500-yearsgegenüber haben die Idioten das Haus angesteckt. Frauen in kurzen Hosen laufen über die Straße zur Polizei, die wie üblich die 81er am Gruppenkraftwagen überprüft. Dann rennen alle Mann in den qualmenden Hauseingang hinein, in Zeitraffer, wie bei Nonstop Nonsens.
Das gesellschaftliche Gewissen ist kein Luxus.
Solidarität ist keine Einbahnstraße. - admin
Am 29. Dezember 2013 um 16:02 Uhr |BearbeitenZeitraffer habe ich noch nie geschrieben, fantastisch. – Was wird passieren, wenn beim Bundeskongreß die Be-Schleuniger auf die Ent-Schleuniger treffen? #Phantasma #Physik________________________________
Um alle Einstellungen, die man zum Erstellen einer Zeitrafferaufnahme braucht, herauszufinden, ist folgende Formel geeignet:

- Erklärung
z = Bildanzahl; f = Filmlänge (in s); r = Bildrate; a = Aufnahmedauer (in s); i = Intervall (z. B: mache alle 2 Sekunden ein Bild).
wikipedia
- admin
Am 29. Dezember 2013 um 16:31 Uhr |BearbeitenInventur
- admin
Am 29. Dezember 2013 um 18:21 Uhr |Bearbeitenabstoßen abstoßen halten halten - admin
Am 29. Dezember 2013 um 19:43 Uhr |BearbeitenTRIGGERWARNUNG
HER MIT EWIGER KRISIS, EWIGER KAELTE ZUM EWIGEN TODE, JA ZUR BEDINGUNGSLOSEN UNBETROFFENHEIT DES UNIVERSUMS – JETZT SOFORT
- admin
Am 30. Dezember 2013 um 04:45 Uhr |BearbeitenEndlich steht die Verbindung: “Wir müssen erkennen, zu was wir geworden sind”, sagt Assange. Dann bricht der Ton ab, nur noch Wortfetzen kommen durch, gerade noch zu identifizieren: “NSA”. “Systemadministratoren haben viel mehr Macht, als es die Industriearbeiter jemals hatten”, sagt Assange. Die admins seien eine neue, mächtige Klasse. Der ehemalige NSA-Direktor Hayden habe schon Angst vor den jungen Hackern und habe gesagt, der Geheimdienst müsse diesen Nachwuchs rekrutieren.Das sei eine große Chance: “Tretet der CIA bei”, ruft Assange die Hacker auf. Sie sollen mitspielen und Geheimnisse verraten. “Wir sind die letzte freie Generation”, sagt Assange. Entweder werde man besiegt, oder man schaffe es, die Welt zu verändern. Dann bricht die Verbindung wieder zusammen.
- admin
Am 30. Dezember 2013 um 12:01 Uhr |BearbeitenAls die Folge vorbei war, wünschte ich mir etwas Zeitgeschichte. Was das denn eigentlich hieße, Zeitgeschichte, fragte Bernd. Letztens hat er gefragt, was eigentlich Kommunismus sei und ob ich Kommunist sei.Der gute Matumba zeigte dann Material von Anfang der 90er Jahre. Silvester 93 z.B. aus der tschetschenischen Kaukasus-Enklave Grosny bei Bergkarabach, Pfälzer Straße, in der noch vereinzelt geschossen wurde.
Erst fürchtete ich mich vor mir selber als jüngerer Frau, aber es war unnötig. Ich sah gar nicht gut aus, eher so christlich, unfresh. Heilfroh war ich, hatte ich nämlich heimlich eine Heidenangst gehabt, etwas unwiederbringlich Schönes als ewig Verlorenes in mir sehen, und nun immerfort diesen heißen Zeiten nachtrauern zu müssen. Nö.Die Wohnung und die Utensilien aber waren prima, alles stimmte bis ins kleinste Detail, wie die Kamerafahrt bewies. Zu der Zeit spielte ich gern und oft “Perestroika” mit den Richtungstasten. Wer kennt das Spiel nicht. Ein kleiner Frosch springt über immens schnell zerschmilzende Schollen vom Start zum Ziel. Zu gewinnen gibt es praktisch nichts. Bald kommt ein rotes Männchen und will ihn kriegen und kriegt ihn auch oft. Dann stößt er einen furchtbaren elektronischen Todesschrei aus. Man hört außerdem den Sound der zerplatzenden Schollen und der Frosch macht “jap jap jap jap”, sammelt er unterwegs Geld, Geld und neue Leben? Ich weiß es nicht mehr. Dazu lief im Radio eine Sendung, in der sich Lehrlinge über ihre Arbeitsbedingungen beschweren. Das war Silvester 1993.
Bernd klatschte in die Hände, so freute er sich am Anblick des jüngeren Matumba am Frühstückstisch oder auf dem Klo. Er hätte sich ja überhaupt nicht verändert, wäre einfach nur älter geworden. Der Idiot.
- matumba
Am 30. Dezember 2013 um 16:03 Uhr |BearbeitenJa, so war es. - forsthoff
Am 30. Dezember 2013 um 17:39 Uhr |Bearbeiten30.12.1905 daniil charms geboren
http://www.stedelijk.nl/en/exhibitions/kazimir-malevich-and-the-russian-avant-garde
hier charms poem auf den tod des freundes…
https://rosswolfe.wordpress.com/tag/tytus-czyzewski/ - admin
Am 31. Dezember 2013 um 12:00 Uhr |BearbeitenMitzi, 46, alleinstehend, fährt heute in das Hotel Zum Goldenen SternRezeption spricht kaum Deutsch und war um 19 Uhr betrunken! 4 Stunden hat es gedauert bis wir alle Zimmer bekammen! Frühstück war furchtbar. Tiefkühlbrötchen, kein Kaffee, keine Butter, 2 Joghurts für 20 Personen usw. ! Buchen würde ich es nie wieder und Familien mit Kindern sollten die Finger davon lassen!
Anonym
Familie mit älteren Kindern
Deutschland
12. November 2013das die kinder 1 1/2 Stunden auf ihr essen warten mussten (Nudeln mit Tomatensoße)
Seltsamer “Humor” des Personals -Haare und Blutflecken im Bett und Bad – Heizung funktioniert nur mangelhaft, kühle Zimmer – Fernseher kaputt und selbst nach Nachfragen nicht repariert worden
Fernseher war nicht funktionsfähig! Personal total unfähig!! Kein Sekt im Haus, bei Weißweinbestellung kommt Rotwein! Speißekarte mißerabel. Die Sitze von den Stühlen im Restaurant sind ekelhaft zerissen es kostet schon einige Überwindung darauf Platz zu nehmen. Frühstück etwas spartanisch und ständig zu knapp! Die Rechnung konnte nur in bar beglichen werden, obwohl auf der Webseite des Gasthofes die Information auf Kartenzahlung erfolgt. Quittungseinforderung war müßig!! Die Summe nur als Gesamtbetrag. Die Überprüfung von Einzelpositionen ist nicht möglich. Das Geld ging in die hohle Hand über den Thresen!! (Finanzamt???) Es sind so viele Dinge der Unmöglichkeit, daß man sich fragt, ob man sich die Sterne selbst vom Himmel holt. Wir hatten eine Feierlichkeit und nach 20 h war Feierabend! Wir haben uns bei unseren Gästen zutiefst geschämt!!! Hände weg von dieser Unterkunft!! War haben gedacht wir sind im falschen Film!!!!
Sehr laute Unterbringung,Frühstücksraum ungepflegt und unangenehmer nach Fett und Rauch riechender Raum,ungepflegtes Personal-man wird gleich geduzt
Zimmer ( alt und staubig ) Mageres Frühstück
Bei Anreise gegen 13 Uhr eine Großveranstaltung vom “Deutschen Reich” mit Fahrzeugen aus ganz D. Mit so nem Typ mit Barrett auf dem Kopf vor der Tür und die Angestellte sagt noch so, “die Partei will jetzt essen”. Sowas in der brandenburgischen Provinz macht einfach nur Angst. Die Ausschilderung an den Türen in gotischer Schrift macht den Eindruck dann noch perfekt.
we came at 7pm and the room was not ready yet restaurant was closed, nearest place to eat 7 km sunday morning when we paid the receptionist lady was still drunk, obviously from saturday night party
Small room, poor breakfast, poor menu, expensive poor menu, terrible bath room, russian staff-doesn’t speak english, small village with no shops, poor and old facilities
Es stinkt in der Empfangshalle nach Rauch, und es ist alles noch sehr Östlich….(DDR). Da gehört dringend mal was gemacht, es gibt nur Aufbackbrötchen zum Frühstück und das Personal ist total unmotiviert…….
Zimmereinrichtung besteht aus alten Möbeln.Bad hat keine Heizung. Das Hotel,,Zum Goldenen Stern” verdient nicht den Namen eines Hotels,es ist in meinen Augen eine Pension. (höchstens)
- matumba
Am 31. Dezember 2013 um 23:32 Uhr |BearbeitenIrre! Besser kann ich es mir nicht vorstellen! Könnte ich doch auch da sein! - admin
Am 1. Januar 2014 um 00:55 Uhr |BearbeitenSpitze! wirklich
Viele Grüße aus LeibschAllein im Aufenthaltsraum, am Himmel Milliarden Sterne, im Kamin brennt Holz, im Riesenfernseher Donna Summer, Hot Chocolate, The Trammps, Thelma Houston, ELO, super-rbb. Die Mutter der Wirtin schenkt mir Kuchen. Der Junge von der Rezeption bringt zwei Katzen. In den Silvester Gottesdienst in Neu-Lübbenau reingeraten. Obwohl ich den Leib Christi nicht essen wollte und sitzenblieb als alle anderen zum Altar gingen, gab mir die Pastorin – auch der Küster und zwei weitere von insgesamt ca 12 teilnehmenden Gemeindemitgliedern – freundlichst die Hand und wünschten unbekannterweise! rief der Küster, alles Gute. Das Geknalle auf der Dorfstraße auch sehr schönes Schauspiel. – Mehr kann ich nicht verlangen.
muß jetzt aus dem Internet rausgehen, die Oma möchte zumachen. Gute Nacht.
Hallo 2014

Don’t touch the Artist
9. Dezember 201311.12.13
dear friend / foreigner
come see me and exhibition this wednesday 1 – 6 pm
Silberkuppe, Keithstraße 12, Berlin.
admin
Ihr Medienpartner

„Male mit stärkster innerer Bereitschaft auf sehr langsam gewachsenem Eichenholz.“
Die Bürgerinnen
22. November 2013war nicht so gemeint
*)(*
Ziele im Leben
18. November 2013(Arcor is not working properly, still loosing mail. If you are waiting for response, I probably might not have received your message. If important, please try again. Thank you.)
Man möchte praktisch nirgendwo hingehen und mitmachen, aber immer wieder eingeladen werden.
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es ist ja egal, was man for wahr hölt, es interessiert, was die darüber getroffenen Aussagen ihrerseits dann wieder bewirken.
weiter als bis ‚damit Geld verdienen‘ hatte ich noch nicht gedacht. Das war ja schon das Allerunwahrscheinlichste geworden.
Gleichmütig nahm sie das Geld hin.
ratlos
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man will ja nicht son Produzent sein
aber was will man sein
Knotti Times
30. Oktober 2013
Einladung zur ersten Ausstellung in der neuen Silberkuppe
betrieben von Dominic Eichler und Michel Ziegler
Freitag, 1.11.2013, ab 19 Uhr
Keithstraße 12, Berlin
exhibition: november 2 – december 14
.
1.11. 1:40
Hurra!
alles fertig
15:00
Titel machen
4:20
so eine glückliche Fügung
und so viele schöne Menschen
recht herzlichen Dank, lieber Gott !
________________
°
[18.11.13 KNOTTI TIMES SLIDESHOW ]
°
___________________
| Samstag, 09.11.2013 |
| 09:00 – Tag der offenen Tür am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium |
| 09:00 – Akrobatik auf dem Pferd |
| 09:00 – Herzschwäche kann jeden treffen |
| 10:00 – Waffeln im REWE |
| 10:00 – Frühstück für Alleinerziehende |
| 10:00 – Yoga und Entspannung |
| 10:00 – Gedenken an die Pogromnacht |
| 10:00 – Musical ab 30 |
| 11:00 – Bücher und mehr |
| 14:00 – Prellballturnier um den Johann Löhe Gedächtnispokal |
| 14:00 – Jetzt geht’s um die Gans |
| 19:00 – Kammermusik in der Kirche |
| 19:00 – Brazilian Groove im Herbst |
| 19:00 – Das Geheimnis der bärtigen Nonne |
| 20:00 – Schauspiel an der Waldorfschule |
| 20:00 – Gegen das Vergessen – Zeitzeugen berichten |

Ungeklärheitszustände als Voraussetzung für die Suchende soll dahin gehen.
Freddy anrufen!
17. Oktober 2013Beim Bestände durchsehen für die neue Arbeit (Beginn: morgen)
bin ich gleich wieder am ersten besten hängengeblieben.





18.10.13
Von welchem Theater träumen wer?
Rede des Billeteurs, Antwort des Burgtheaters und Kommentare
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19.10.13
Bei Reena
Fotos: Joerg
Kultur der Abgewandtheit und Ohne Titel (Lungenscheider)
22.10.
heute vor 30 jahren kamen wir aus bonn von der demo und haben discharge gehört
Popol Vuh
3. Oktober 2013Saubere 53 Nüßchen Novesia Goldnuß für sofort zum verarbeiten
(bitte keine Spaßbieter)
4. – 5.10.13

Office Dientzenhofer, Prag
Funicular

Mündliche Rede
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Das muß doch recht komisch sein, so von sich zu lesen, als Lebender
Der wandelnde und größtenteils bereits erfaßte und erschlossene Forschungsgegenstand, der Organismus im Übergang zum Literaturarchiv und Museum
Taschenkalender 1972
Notizbuch, 344 Seiten, ohne Datum [??.??.1972 bis ??.??.1973]
Beschreibung
Werkbezüge
Tabellarische Daten
Titel, Datum und Ort
Materialart und Besitz
Nachweisbare Lektüren
Musik:
Erwähnung von John Fogerty (Kalenderblatt vom 21.2.) und der Zeile »She is my kind of woman« (10.3.) aus dem Song My Kind Of Woman von Craig Morgan
Ergänzende Bemerkungen
Quelle: http://handkeonline.onb.ac.at/node/11
Heiser vom Würdigen fantastilliarden fantastischer Einzelpositionen, trotzdem jeder ständig beleidigt
22. September 2013[1000 Künstler auf 100 Quadratmetern]
Jemand erzählte, daß ein anderer den Künstlerberuf drangegeben hat, sehr verführerisch. Lebt von den Verkäufen älterer Ware.
Keiner traut keinem. Jeder ist verrückt. Überall raschelt der Feind.
Wählen in der Humboldthaingrundschule. Das wird dem Frank gefallen. Er geht gerne wählen. | Was ist Fortschritt? Er weiß es, er wählt immer dasselbe. Das, was nie eintritt.

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http://berlinwahlkarte2013.morgenpost.de/
Wahlkreis 620 44,6 % Wahlbeteiligung, weniger als 2009
- SPD 29,0% (154 Stimmen)
- Linke 22,4% (119 Stimmen)
- Grüne 15,1% (80 Stimmen)
- CDU 13,9% (74 Stimmen)
- Piraten 5,3% (28 Stimmen)
- AfD 2,6% (14 Stimmen)
- FDP 1,9% (10 Stimmen)
- BIG 1,9% (10 Stimmen)
- Die Partei 1,5% (8 Stimmen)
- NPD 0,9% (5 Stimmen)
- ÖDP 0,6% (3 Stimmen)
- Republikaner 0,4% (2 Stimmen)
- Pro Deutschland 0,2% (1 Stimmen)
- Freie Wähler 0,2% (1 Stimmen)
- BüSo 0,0% (0 Stimmen)
- PSG 0,0% (0 Stimmen)
- MLPD 0,0% (0 Stimmen)
52,3% HartzIV-Empfänger. Ganz schön viel.
24.9.13

Mein Bruder





Am 5. Februar 2014 um 18:03 Uhr |http://d-trick.de/wp-content/uploads/die_ausbleibende_revolution.pdf
Fernsehen
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6.2.
John Waters Interview
9.2.
J. W. Volksbühne
gute Laune!
Am 7. Februar 2014 um 19:02 Uhr |
Am 7. Februar 2014 um 23:48 Uhr |Für die Kranken Anfälligen und Kleinmütigen die es nicht schaffen Freitag nachts zu den anderen hin zu fahren kommt um 0:25 auf EinsFestival Happiness von Todd Solondz. Sehr sehr gut.
Am 8. Februar 2014 um 12:57 Uhr |substance matters