Arkeangel Mikaels Kroppskraften
ich bin nicht anfällig dafür und kann es schätzen
heute bei Hilma af Klint
Doc Nancy hat eine Frau beobachtet, die im abgedunkelten letzten Raum (Altarraum) mit weit ausgebreiteten Armen vor einem Bild stand und versuchte, dessen Energie aufzunehmen. (regelrecht: mit beiden Händen in sich einzuwedeln)
Danach fuhren wir mit der Linie 123 hinaus zu den Mäckeritzwiesen.
Über den Saatwinkler Damm zu Fuß zurück.
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13.7.13
Kölner Lichter 2013
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14.7.13
Improval – TMS – 02325934
Hallo Binnenschifffreunde,
das ist Improval auf dem Rhein bei Germersheim km 384Schiffsdaten
Name: Improval
registriert in: Portugaal
Nationalität:
Europanummer: 02325934Länge: 109,90 m
Breite: 11,45 m
Tiefgang: 3,56 m
Tonnage: 2946 tMaschinenleistung: 1800 PS
Maschinen-Hersteller: ABC
Bugstrahl: 720 PS Caterpillar VerhaarBaujahr: 2003
erbaut in:
Bauwerft: Centromost Stocznia, Plock
Ausbauwerft: Smits, Krimpen a/d LekViele Grüße von Frank
Justus Köhncke
taz: Was waren nach 1989 die Ansatzpunkte der Spex-Repolitisierung?
DD: Man fand sich plötzlich in einer Nation wieder, vorher hatte man ja in einer Fußgängerzone gelebt, deren Architekt Simulation bei Baudrillard studiert hatte.
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ich für den hier:
„Dann muss man eine Güterabwägung machen, zwischen gelungener Kommunikation, also zwischen sogenannter Verständlichkeit und der Treue gegenüber dem Gegenstand, oder der Treue gegenüber der eigenen Begeisterung. Es muss gar nicht der Gegenstand sein, es kann ja auch die Rezeptionsekstase sein, die hat bei mir immer Vorrang vor dem gelungenen Kommunikationsvorgang. Einer, der in eine Rezeptionsekstase gerät, ist doch viel interessanter zu beobachten, als jemand, der Informationen verteilt.“
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21.7.13
Heute: Tour M (Fluchttunnel)
mit Jugendwohngruppe aus Kiel und Schweizer Paar.
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Re: Vermittlungsteil & Rahmenprogramm
(…) habe leider nichts zu vermitteln, werde Thomas Winkler fragen, ob er für mich die
Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei
halten kann. (Jean Paul, Siebenkäs, 1796, Erstes Blumenstück, kennt ihr bestimmt).
Grüße
Michi
Am 14. Juli 2013 um 22:10 Uhr
Das Boot schnurrte [zufrieden] das Wasser entlan[g].
Am 16. Juli 2013 um 15:20 Uhr
So soll ARD:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/15880804_unser-wirtschaftswunder-die-wahre-geschichte
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Joachim Solcher (Old_Europe) – 15.07.2013 18:39 Uhr
Die Jungen haben keine Ahnung, die Alten sind tot –
dann kann man ungestraft Unwahrheiten verbreiten. Das ist wohl die Arbeitshypothese bei diesem „Dokumentarfilm“.
Wer wie ich noch Tausende Menschen kennengelernt hat, die die Nachkriegszeit und das Wirtschaftswunder erlebt und gestaltet haben, weiß es besser.
Eiserne Disziplin, ungezählte unbezahlte Überstunden, wenig Urlaub, lange Wochenarbeitszeiten, hohe Motivation, Fleiß, Innovation, Bescheidenheit, Ehrlichkeit und ein ausgeprägter Wille, das Land wieder nach vorne zu bringen, flankiert von einer kompetenten Wirtschaftspolitik – DAS waren die Zutaten des deutschen Wirtschaftswunders.
Mit anderen Worten: Alles, was auf Griechenland nicht zutrifft.
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Am 17. Juli 2013 um 16:51 Uhr
Völlig abseits rostet ein kleines Gehege mit einem einzelnen Lemuren vor sich hin.
Am 18. Juli 2013 um 00:35 Uhr
Am 18. Juli 2013 um 02:24 Uhr
I. Abwendung schlimmer Folgen des Nachahmungs Versuches.
b) Umschmieden.
3. Inhalt einer mittelenglischen Legende von der junggeglühten Frau, vgl. Kurz^), Jahresber. d. Stadt. Realsch. zu Gotha 1908, S. 3.
In Ägypten lebte ein reichbegüterter Schmied, der sehr geschickt in seinem Handwerk war, aber sich auch sehr rühmte wegen seiner Geschicklichkeit. Er nannte sich einen Meister ohnegleichen. Um ihn für seinen Übermut zu strafen, kam eines Tages der Herr Jesus in seine Schmiede und beauftragte ihn, für gute Bezahlung eine Stange aus Stahl zu schmieden, die einen Blinden den richtigen Weg führen könnte. Der Schmied entgegnete: „Ich glaube, du bist von Sinnen. Wenn jemand blind ist, braucht er einen Menschen, der ihn führt. Wie kann eine Stange, die selbst nicht sehen kann, einem Blinden den Weg zeigen?“ Unser Herr erwiderte: „Ich kann eine solche Stange machen; ich kann auch alte Leute wieder jung machen.“ „Fürwahr,“ fiel ihm der Schmied ins Wort, „ich habe eine alte Schwiegermutter, die schon seit mehr als 40 Jahren nicht mehr gehen kann. Wenn du sie jung machen könntest, wäre ich froh.“ Der Herr forderte ihn auf, sie zu holen. Der Schmied ging eiligst zu ihr und verkündete ihr, daß sie verjüngt werden sollte. Aber diese hielt ihn für toll und sagte ihm, er solle sie liegen lassen. Ohne sich um ihre Widerrede zu kümmern, trug sie der Schmied in die Werkstätte. Der Herr befahl ihm, ein Feuer zu machen, um sie zu verbrennen. Als sie das hörte, schrie sie laut auf und verwünschte die beiden Männer. Trotz ihres Sträubens legte sie der Schmied auf des Herrn Geheiß in die Esse und blies den Blasebalg, bis sie rotglühend wurde. Bei alledem fühlte sie keinen Schmerz. Als sie ganz verbrannt war, legte sie der Herr auf den Amboß und bearbeitete sie mit dem Hammer. Dann befahl er ihr aufzustehen und sie sprang auf. Sie war jetzt eine schöne junge Frau, die erst 30 Jahre alt zu sein schien. Ihr Gesicht war lieblich anzusehen, und ihr Körper war so schön und gesund, daß in Ägypten ihresgleichen nicht war. Die Frau dankte dem Herrn und pries seine Kunst. Als der HeiT fortgehen wollte, bot ihm der Schmied Geld, wenn er ihn auch seine Kunst lehrte; aber der Herr sprach: „Das kann nicht geschehen. Sei nicht zu kühn, damit du nicht gedemütigt wirst.“ Nachdem der Herr fort war, wollte der Schmied trotzdem diese neue Kunst auch probieren. Er ging, um seine Frau zu holen, die blind war und nicht gehen konnte. Sie wollte nichts davon wissen, verbrannt zu werden, verwünschte ihn und drohte, ihm die Augen auszureißen, wenn er sie anrührte. Als er dennoch Hand an sie legte, stieß sie nach ihm mit den Füßen, würgte ihn an der Kehle, daß er blutete, und schlug nach ihm mit einem Hammer, den sie erwischte. Endlich brachte sie der Schmied trotz ihrer verzweifelten Gegenwehr in das Feuer, legte Kohlen auf und blies die Glut zur hellen Flamme an. Dann nahm er die verkohlte Frau heraus und legte sie auf den Amboß. Aber beim ersten Hammerschlage fielen ihr beide Arme weg. „Vielleicht hat sie nicht genug Hitze gehabt,“ sagte er unfroh und tat sie wieder ins Feuer, legte mehr Kohlen auf und blies, daß die Funken stoben. Dann hämmerte er sie auf dem Amboß. „Werde jung, Frau!“ rief er, aber nun fielen auch die Beine von ihr. Als er merkte, daß sie tot war und nicht mehr lebendig gemacht werden konnte, war er sehr unglücklich und rannte wie wahnsinnig dem Herrn nach. Bald erreichte er ihn und bat flehentlich um Hilfe. Allein der Herr erwiderte: „Ich habe dir doch gesagt, du sollst dich dieser Kunst enthalten und nicht zu verwegen sein.“ Er ließ sich aber doch erweichen, ging zurück, segnete den verkohlten Leichnam und sprach: „Stehe auf!“ Da stand die Frau auf, sie war jung und schön und dankte Gott auf den Knien. Der Schmied holte seine Schwiegermutter, und alle drei lobten und priesen Gott. Der Herr warnte ihn wieder und sagte: „In deinem Handwerk sollst du der Meister sein, und keiner, sei er auch noch so geschickt, soll es dir gleichtun; aber gib acht, daß du keine Leute mehr verbrennst.“
Dann ging der Herr fort und tat noch mehr Wunder in verschiedenen Ländern.
1) Ältere Ausgaben: Halliwell, contributions to Early English Literature, London 1849, Hazlitt, Remains of the Early Populär Poetry of England, London 18G4— 66, III, 201 ff., Horstmann, Altenglische Legenden, Neue Folge, Heilbronn 1881, 322ff. Modern engl. Übersetzung bei Hazlitt, Tales and Legends, London 1842, 28 ff.
Am 19. Juli 2013 um 00:55 Uhr
Der traurige Monsanto-Film auf dem WDR. Überall nur Dreck, Schweine, Lügen, Lächeln.
ich angeekelter kaum sein kann, von den sich immer noch weiter verekelnden sozialen Verhältnissen, „die den Kern des Feldes unserer Bemühungen durchkreuzen.“
Das ist natürlich nichts Neues.
Am 19. Juli 2013 um 12:51 Uhr
http://www.marchandmeffre.com/detroit/index.html
ich zieh nach Detroit
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/corso/1870729/
http://journal.davidbyrne.com/2010/09/092310-dont-forget-the-motor-city.html
Am 19. Juli 2013 um 16:48 Uhr
ALLES WEGSCHMEISSEN
Am 19. Juli 2013 um 22:24 Uhr
GRRRRRRUUUUUUOOOOOOOOOAAAAARRRRRRRRRRR
Am 20. Juli 2013 um 00:13 Uhr
Lesung in Hamburg. Sehr wohl.
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2:40 ARD Beckmann Wdh auf mdr mit Schirrmacher, Kurz, Leyendecker, Yogeshwar
„zugeschaltet: The Guardian-Journalist Glenn Greenwald, der in Kontakt mit Edward Snowden steht.“
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Lübberding
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/faz-net-fernsehkritik-alles-was-wir-privat-nannten-ist-jetzt-weg-12287459.html
Am 20. Juli 2013 um 05:06 Uhr
UNHINTERGEHBAR
Am 20. Juli 2013 um 13:20 Uhr
MIT EINER PRACHTVOLLEN LATTE stellte sich Frank auf den Balkon und wünschte allen seinen Nachbarn einen guten Morgen.
Am 22. Juli 2013 um 15:51 Uhr
very nice
http://www.retronaut.com/2013/07/the-fruitdali-series/
,
,
Am 22. Juli 2013 um 20:41 Uhr
KREISCH!!!
Doc Nancy ist die KingQueen of Glam!
Herzlichen Glückwunsch, (Muri)
Am 23. Juli 2013 um 01:29 Uhr
Mein erster Ventilator. Schon spitze, aber die Augen werden so drüh.
Heute wieder nichts geschafft. (außer: 1 schönes Telefongespräch mit Brüssel)
Auf ZDF.kultur Metal-Evolution, Judas Priest. Ich habe British Steel von Judas Priest 1980 zusammen mit Eyes of the Universe von Barclay James Harvest im Karstadt Gummersbach gekauft
Hier
Einkaufszentrum Bergischer Hof, Fertigstellung 1975.
Zukunft ohne Ende.
Am 25. Juli 2013 um 00:45 Uhr
Den George-Abend leider versäumt.
Wahrscheinlich war es ziemlich genau so
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/er-wollte-nur-spielen
Ekkehard Knörer
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auf der Autobahn dumpfe Cassette mit Das Damen und Universal Congress Of.
(1988)
Am 25. Juli 2013 um 13:26 Uhr
Befreien Sie sich von Verstrickungen und Abhängigkeiten (Der Teufel), um auf den Weg der freien Herzensentscheidung zu kommen (Die Liebenden).
Am 25. Juli 2013 um 16:38 Uhr
Die Blonden geben bekannt
Am 25. Juli 2013 um 19:12 Uhr
Das interessiert mich alles sehr.
was man (oder speziell du) für ein gutes, gelungenes oder dünnes Werk hältst.
Ich glaube O zu verstehen mit all dem Elend, was sich automatisch in eine Künstlerbiografie einwebt.
Daß man hingeht und immer wieder denkt, wie dumm das ist, (das überhaupt zu machen) dann malt man seine dummen Linien und stellt aus, daß man das sieht, sich das traut und weil man noch dümmer (und eitler) ist, als man dachte, das wieder auffangen will und dann den nächsten Schritt macht, der automatisch sagt: nein, ich fange es nicht auf, ich versuche es bis ins Schmerzhafteteste Blödeste fortzutreiben. Oder es ergibt sich unterwegs was anderes. Oder was weiß ich. Daß man die Bilder lesen kann als Entscheidungsabfolge, was erzeugt welche Wirkung, aha, und er selber analytisch da rangeht, das Gegenteil von Schwelgung und „Intensität“ erzeugen. Sondern Enttäuschung auf Enttäuschung, die sich in einem breit macht und man dann da weiter überlegt, ob das die richtige Entscheidung war für die und die Aufgabenstellung. Ob vielleicht schon die Aufgabenstellung falsch war. – Das klingt jetzt alles sehr herkömmlich.
(ich hatte mir vor ein paar Wochen den Katalog von 2012 gekauft, da sind ja alte und neue und mittlere Phase Bilder gemischt und dieser Katalog erzeugt in mir wirklich eine Ödigkeit, daß ich fast lachen muß, weil sich durch die Abfolge der Bilder aus unterschiedlichen Zeiten nichts verstärkt, sondern praktisch gegenseitig auslöscht. und man praktisch nahegelegt bekommt: Hier bitte, Es findet keine Entwicklung statt! und jetzt? – Das finde ich natürlich schon interessant, wie so ein Effekt zustande kommt, es liegt mir vielleicht auch genetisch und ich rätsele darüber, ob er den willentlich erzeugt hat/erzeugen möchte/ oder ob das Zufall ist und man auf sich selbst zurückgeworfen bleibt, wie man natürlich immer auf sich zurückgeworfen bleibt.
Wahrscheinlich ist es sehr einfach. (Wie bei Dior und Gucci [Mucci Pucci].) Man kann eine Sache künstlich veredeln, indem man sie künstlich verknappt, anleuchtet, eine 14jährige mit feuchten Lippen und hohen Schuhen sie hochhalten läßt., wenn man 60 ähnlich wirkende Bilder auf mattem Papier hintereinander geschaltet ankuckt, [begeht man das Gegenteil] bleibt null übrig, bis auf den Betrachter, beginnt sich alles in Schalheit aufzulösen, auch der Betrachter. Man weiß nicht, ob man selber daran Schuld hat, oder ob der Künstler permanent untergraben will mit diesem dauernden Unterlaufen von (Pathos), was Liefern müssen und die Trotzigkeit nicht herauskriegen will. Oder tatsächlich zuviel vom Immerselben? (immer nur auf ähnliche Weise abstoßen)
Ich weiß nicht, ob es irgendeinen Künstlerin geben könnte, von dem ich mir ohne Ende Zeug mit immer noch wachsender Begeisterung reintun kann. Irgendwie nervt ja jeder. Was man mit der Genervtheit anfängt?
weiß ich leider selten
Am 26. Juli 2013 um 02:17 Uhr
„Die reiche Welt, die Pop erfand, liebt ja die Lüge, sie habe soziale Extreme wie Privilegien und Elend abgeschafft. Sie hat sie nicht abgeschafft – nur funktionalisiert, zur lärmenden und blinkenden Lotterie gemacht, in der jene Extreme einander unaufhörlich durchdringen.“
Dietmar Dath
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/mick-jagger-zum-siebzigsten-naschen-in-teufels-kueche-12290250.html
Am 26. Juli 2013 um 14:14 Uhr
Weltbevölkerungsuhr (funktioniert nicht)
Stand:
Am 26. Juli 2013 um 15:45 Uhr
p50896F77.dip0.t-ipconnect.de [Srv] [entrypoint #1] / REFERRED! Netscape 6.0; WinNT6.1 1366×768 32 Jul 26, 15:31:32 [0:00:00]
Google (girl dachte dass es ein katzen casting aber es war ein porno sex videos pornos)
damit landete der/die Suchende bei Schandmantel Becker-Huberti
cool
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WEEZE
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in der Wohnung hat es 58°C
Am 26. Juli 2013 um 16:39 Uhr
Große Ehre 1: Clara Drechsler hat mich zu ihrer Hochzeit eingeladen!
(kleiner Haken: ich muß mein FOREIGNER-T-Shirt mit dem dicken Busen anziehen.)
Wie schön das Leben war, als ich noch nicht diesen dicken doofen Busen hatte, dachte ich.
Große Ehre 2, Ulf hat mir diese Verwendung erlaubt:
Am 26. Juli 2013 um 19:02 Uhr
Peter Handke frage ich auch noch.
Am 27. Juli 2013 um 02:25 Uhr
Der Gute Nahe-Wein! Und die Freunde aus Amerika.
Danke schön
Am 27. Juli 2013 um 03:21 Uhr
Am 27. Juli 2013 um 17:20 Uhr
alles wahr machen
Am 27. Juli 2013 um 17:47 Uhr
Am 29. Juli 2013 um 18:32 Uhr
re-reading Maxim Biller über Thomas Bernhard
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/biller-ueber-bernhard-dieser-opportunistische-kaffeehaus-schreihals-1757135.html