Gruß vom Aufbau
Lothringer 13, München (seit 1980)
Eröffnung: morgen
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13.2.14
10:40
Schmidtlein/Eichwald
Speculations on anonymous materials, 2014
Edelstahl, Kunststoff, Holz
Schmidtlein/Eichwald
News, 2014
Lackiertes Metall, Polyurethan, Holz, Polyamid
Schmidtlein/Eichwald
Doktor Fanta (Akt der vollkommenen Erfüllungssynthesis zur Intention), 2014
Edelstahl, Glas, Kitt, Glasfaser, Polyurethan, Aluminiumdose
Schmidtlein/Eichwald
Ich bin sehr froh, 2014
Acryl und Öl auf Baumwolle
140 x 110 cm
Schmidtlein/Eichwald
Unbekannt, 2014
Acryl und Öl auf Baumwolle
140 x 60 cm
Max Schmidtlein
OLG, 2014
Acryl und Öl auf Synthetik
140 x 170 cm
Michaela Eichwald
Metanoia, 2014
Acryl, Öl, Wachs und Lack auf Kunstleder
240 x 135 cm
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Courtesy Galerie Deborah Schamoni, Silberkuppe and The Artists
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15.2.14
Großes Glücksgefühl beim Auffinden der schönen Einladungskarte im Briefkasten!
Am 16. Februar 2014 um 08:24 Uhr
frau eichwald.wenns mal so wäre…
http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article124872220/Der-Uhu-erobert-sich-Deutschland-zurueck.html
Am 17. Februar 2014 um 00:04 Uhr
I like Afrika.
Am 17. Februar 2014 um 01:10 Uhr
mir fiel heute beim Spaziergang in der Endmörane der Erkennungsruf von „77 Sunset Strip“ ein, was ich bewußt nie gesehen habe. Das war ja noch vor Klimbim. Wie alt bin ich nochmal? Sie erschruk sich, als sie ihres alten Mundes ansichtig worde.
Am 17. Februar 2014 um 21:20 Uhr
HKW
Krieg erzählen
http://www.hkw.de/de/programm/projekte/veranstaltung/p_98356.php
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10.000 Büchermarkt Rezensionen
http://www.deutschlandfunk.de/rezensionen.702.de.html
Am 20. Februar 2014 um 23:40 Uhr
Professor J. lebt und kündigt unverdrossen sein Seminar über Das Gute für das Sommersemester 2014 an. So soll es sein. Es geht immer weiter, Herr Waltermann.
Die Ankündigung des Hauptseminars erfolgt unter Vorbehalt und kann erst zu Beginn des Semesters bestätigt werden.
Heute diesen Film gesehen.
Berlin – Gigant der Arbeit, Stadt der Schönheit (D 1942)
wahrscheinlich werde ich mir auch die ganze Hans Steinhoff Staffel reinziehen.
http://www.dhm.de/kino/hans_steinhoff.html
Am 21. Februar 2014 um 16:34 Uhr
Als es noch gewirkt hat
Organisation Todt
(war vielleicht nur Einbildung.)
Am 21. Februar 2014 um 19:40 Uhr
Eingabe: 21.02.2014 – 17:25 Uhr
Handgranate in Rockerclub
Mitte
# 0444
Wegen einer nicht detonierten Handgranate ist die Polizei heute gegen 11.15 Uhr zu dem Rockerclubgelände der „Bandidos“ in der Provinzstraße in Wedding alarmiert worden. Unbekannte haben die Granate vermutlich auf das Gelände geworfen. Die Uhrzeit lässt sich noch nicht genau eingrenzen.
Die Polizei sperrte die Provinzstraße zwischen Gesellschaftsstraße und Letteallee. Spezialisten des Landeskriminalamtes bargen die Granate mit einem Roboter und deponierten sie zum Abtransport in einem Spezialbehälter. Noch ist unklar, warum die Handgranate nicht explodiert ist. Das zur Bekämpfung der Rockerkriminalität zuständige Kommissariat beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
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[Meine Mutter hat erzählt, daß darüber sogar in der Oberbergischen Volkszeitung in der Rubrik AUS ALLER WELT berichtet wurde. Da kommen sonst nur Meldungen von kuriosem Tierverhalten oder 105jähriger Mann aus Neuguinea macht Führerschein vor. – Die Polizei hatte die Granate auf freiem Feld gezündet und da war sie auch losgegangen. Warum nicht schon am Rockerheim stand nicht dabei.]
Am 22. Februar 2014 um 16:58 Uhr
24.2.
zu schön, wie sich die armen Trottel selbst abschießen.
http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/8049-matthias-matussek-antwortet-stefan-niggemeier
bißchen grausam zu lesen, aber sie lassen sich nunmal nicht verbiegen.
Am 25. Februar 2014 um 13:15 Uhr
F.A.Z.
im-schlafzimmer-goldtroddelpomp-das-bett-die-hotelversion-eines-louis-seize-moebels-und-ein-regierungsgegner.jpg
Astreine Bildstrecke. Noch schöner, wenn auf jedem Foto ein Regierungsgegner irgendwo sitzen, liegen oder stehen würde (nicht in die Kamera kucken).
Am 25. Februar 2014 um 14:34 Uhr
Heute Abend
Menschenseilschaft Halbaffenbeil
Rikke Aamann, Anne-Katrin Ahrens, Sarah Bohn, Sonja vom Brocke, André Butzer, Michaela Eichwald, Lisa Herfeldt, Maja Körner, Lina Launhardt, Michele Di Menna, Seda Mimaro?lu, Anne Rößner, Hank Schmidt in der Beek, Frank Stu?rmer, Thomas Winkler, Ulrich Wulff
Lettrétage – Mehringdamm 61, 10961 Berlin
19:00
Am 26. Februar 2014 um 12:14 Uhr
http://www.businessinsider.com/george-bush-puppy-paintings-2013-3
Am 27. Februar 2014 um 22:27 Uhr
Ich kann mich nicht artikulieren, deswegen muß ich immer schnell nach Hause. Leider.
Ich habe Angst, daß jeder mein Elend sofort bemerkt. – I like Jürgen Kaube. #RoterSalon
Am 2. März 2014 um 02:27 Uhr
spekulative Poetik spekulativer Realismus Akzelerationismus
ist (natürlich, klar, wie immer, etc.) das, was man daraus macht.
eines Tages schreibe ich wieder etwas mehr. Heute haben wir erstmal Preise verliehen.
Einen an einen AdbK-Wien- und Städelschüler aus Datteln, den anderen an eine Gruppe von 7 Feministinnen aus Hamburg. – Gerecht? Ich glaube ja.
(93 Bewerbungen)
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in Holo schon Störche !
Am 3. März 2014 um 17:09 Uhr
Als Rousseau im März 1728 bei der späten Rückkehr von einem Sonntagsausflug das Stadttor verschlossen fand, was davor bereits zweimal geschehen war und ihm jeweils eine Prügelstrafe eingebracht hatte, folgte er einer schon länger gehegten Idee und ging auf Wanderschaft.
Am 3. März 2014 um 21:12 Uhr
Ich hol Dich da raus, kein Thema. Sag Bescheid.
Am 4. März 2014 um 22:12 Uhr
-„Als Tatarensturm wird aber auch der Einfall von Lipka-Tataren und Krimtataren im Herzogtum Preußen 1656/57 bezeichnet. Er erfolgte, nachdem sich Brandenburg-Preußen unter Kurfürst Friedrich Wilhelm im Zweiten Nordischen Krieg auf die Seite der Feinde Polens gestellt hatte, das ab 1654 mit dem Krim-Khanat verbündet war. Die Tataren sollen bis zu 23.000 Einwohner Preußens getötet und 34.000 in die Sklaverei verschleppt haben; bis zu 80.000 Menschen sollen in den verwüsteten Landstrichen verhungert oder erfroren sein.[3]
Die Erinnerung an diesen Tatarensturm war auch noch 100 Jahre später lebendig. König Friedrich II. von Preußen warnte 1752 in seinem Politischen Testament davor, dass im Falle eines Krieges mit Russland die (unter russischem Kommando stehenden) Tataren alle Orte in Ostpreußen niederbrennen und das Volk in die Gefangenschaft führen würden, wie sie es auch während des Großen Nordischen Krieges (1700/21) und des Russisch-Schwedischen Krieges (1741/43) in Finnland getan hätten.[4]“
Am 5. März 2014 um 01:38 Uhr
http://www.thegap.at/buchstories/artikel/gib-mir-alles/
absentieren
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Behind the scenes of Alien ( http://buff.ly/1kVyAVf)
Am 5. März 2014 um 13:39 Uhr
Juchuu,
nicht erfroren!
Am 7. März 2014 um 22:16 Uhr
Michaela Eichwald hat einen Link
geteilt.
Dabei kommt es eigentlich ziemlich polymorph, unschulisch, unherrisch daher, im Gegensatz zu vielem anderen.
http://www.donnerstag-blog.com/artikel/neuland/
Am 6. März 2014 um 01:36 Uhr
allein die Büchnerpreisrede, schon rein formal, körperlich: unlesbar.
http://www.deutscheakademie.de/druckversionen/HT2013_Buechner-Preis_Lewitscharoff.pdf
[7.3.14 wie gesagt, in meiner Eigenschaft ‚Frau‘ tut es richtig weh, daß die (öffentliche Figur Lewitscharoff) mit ihrer eitlen institutionalisierten BildungstantenSchmunzelprosa gegenwärtig als große, kluge, scharfsinnige, quasi führende! deutsche Intellektuelle gilt.
Der Empfindungsekel beim Lesen des literarisch Gemeinten ist wie meistens größer, als der moralische. Matussek-Mosebach-Syndrom, Form von schwerem Katholizismus. Als richtiger (=bibeltreuer, d.h. mit Auftrag versehener) Christ muß man sowas aber praktisch sagen, was sie sagt. – Lesetip für Christen: Kurt Flasch, Warum ich kein Christ bin. Da wird die ganze Geschichte einmal erklärt.]
Am 7. März 2014 um 17:37 Uhr
admin fördert Theories of the deep understanding of things mit 2 Dollarn monatlich.
Am 8. März 2014 um 04:52 Uhr
Hallo? soll das bitte neu sein?
Am 8. März 2014 um 06:46 Uhr
gruss vom aufbau….1982/5 jahre später in der werner seelenbinder halle.(1.etage) beim festival des politischen liedes:einer -wahrscheinlich-besten konzerte damals in der ZONE… http://www.youtube.com/watch?v=G6SPXDG0Veo
Am 8. März 2014 um 12:00 Uhr
Was für ein herrlicher Arbeitstag, Frauentag,Tag der Nachbarin, Tag der Archive!
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Große Malhemmung
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Es gab mal eine Ausstellung in Köln, die Art Critics Art hieß, ich weiß leider nicht mehr wo noch wann, ca. 1992. Da hatte der Diedrich einen demolierten Autoaußenspiegel ausgestellt mit dem Titel, ungefähr: „Mahnmal für die im Kampf gegen Wolfgang Max Faust gefallenen Leserbriefe.“ – Hoffentlich habe ich das nicht nur geträumt.
Am 8. März 2014 um 13:00 Uhr
Artfacts Net
Am 10. März 2014 um 02:20 Uhr
beim arbeiten Phoenix
Gespräch mit Peter Scholl-Latour (90)
Neckermann
Die Oetkers
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17:34 gestern euphorisch, heute unglücklich über die Ergebnisse. Immer dasselbe, Herr Krallowski.
Das Erschrecken im Blick des anderen Tieres zu erkennen, während man es anblickt,
Am 11. März 2014 um 16:28 Uhr
Die ersten Fliegen sind noch so dumm und langsam.
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Serie von politisch motivierten Schmierereien aufgeklärt
Reinickendorf
# 0585
Intensive Ermittlungen des Fachkommissariats beim Polizeilichen Staatsschutz führten gestern in Reinickendorf zur Festnahme eines 25-jährigen Mannes, der dringend verdächtig ist, seit November vergangenen Jahres in zwölf Fällen mit seinem Blut aufgetragene Schriftzüge und Symbole an öffentlichen Orten hinterlassen zu haben. Der Festgenommene räumte ein, meist im Zuständigkeitsbereich der BVG, aber beispielsweise auch in Einkaufszentren und einem Ärztehaus, Blut an Wände gespritzt und dann durch Wischen verschiedene Schriftzüge – unter anderem Behördenbezeichnungen – und verfassungswidrige Symbole wie Hakenkreuze in Verbindung zueinander gesetzt zu haben. Als Motiv gab der wohnungslose Drogenabhängige Ärger über die Methoden verschiedener Sicherheitskräfte an. Der 25-Jährige wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Berlin entlassen.
Am 14. März 2014 um 16:34 Uhr
ZK
Nach Wien
Am 16. März 2014 um 08:52 Uhr
der sänger ist verstorben….
http://www.youtube.com/watch?v=hXUjo7zcifQ&feature=share
und dann war die musik verstorben in der frontstadt….
https://www.youtube.com/watch?v=Hkrv0Q11tWM
Am 16. März 2014 um 19:50 Uhr
voller Kleinmut, kränklich und hochbedrückt.
Die Arbeit zum Glück irgendwie gut.