Besinnungsaufsatz
Der Butt
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25.6.14
Unzufrieden und ein bißchen Streit mit der Institution, der ich ein bißchen vorgeworfen hatte, sie würde wahrscheinlich lieber mit Toten arbeiten. Sie sagt, das stimmt nicht. Ich nehme es zurück.
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26.6.14
17:24 Vielleicht muß ich mir den Rest geben und zur Bamberger Fanmeile gehen.
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Auktion für Leidy. – Unserem Werkstattleiter und Facility-Manager Herrn Stöcklein gefiel die Tischdecke.
28.6.14
Der Fuchs wohnt hinter dem Tempodrom.
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Ich glaube, höchstens 10 – 15 % jeder Generation sind überhaupt ansprechbar.
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4.7.14
Ist das schön hier.
Mein letzter Versuch, glücklich zu sein.
In meiner Gegenwart bitte nichts niederschreiben.
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Am 24. Juni 2014 um 19:30 Uhr
die alten amerikanischen Touristen mit ihren Vornamensschildchen, Gehhilfen und bunten Klamotten. ach ach ach ach. Helft mir. Margaret, Ruth, Heather.
Am 24. Juni 2014 um 19:02 Uhr
scheißt´s eich ein mit euren bescheuerten leihscheinen versicherungssummen und pressegeschwafel.
Warum ist denn nicht alles schon vor 8 Wochen fertig gewesen, wie bei den Toten? Die ganzen Abläufe sind da viel einfacher, auch netter!
Am 25. Juni 2014 um 03:54 Uhr
Komisch, beim Schauen eines Fußballspiels der U.S.A. gegen …, war es Portugal?, war mir aufgefallen, wie unglaublich unbeschwert, bunt, locker, positivdenkend, irgendwie fast glücklich die Amerkaner sich benehmen – auch wenn die Vornamensschildchen fehlten. Welch Unterschied zu unsereins.
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wie schön, daß Du nochmal wiederkommst, C
Am 25. Juni 2014 um 14:41 Uhr
Endlich sendet Aldi-Talk die PUK. Das Seniorenhandy hatte sich selbständig gemacht und mehrmals blind (wie auch taub) die falsche PIN eingegeben.
Am 26. Juni 2014 um 01:21 Uhr
hey – gute Laune
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goncourt @goncourt · 14 Std.
«Man sollte unterscheiden zwischen dem Hochsauerlandkreis und dem Märkischen Kreis. Fachwerkromantik ist eher im Hochsauerlandkreis»
goncourt @goncourt · 14 Std.
«mal in den zusammen gerumpelten Ortschaften in Hessen unterwegs gewesen, wo kein Stein zum anderen passt? Da lob ich mir das Sauerland.»
goncourt @goncourt · 14 Std.
«mal was ernsthaftes: Das genannte sauerländische Werdohl hat den höchsten Ausländeranteil in NRW»
goncourt @goncourt · 14 Std.
«Ich liebe mein Sauerland und ich kenne viele Nicht-Sauerländer denen es eben so geht wie mir»
goncourt @goncourt · 14 Std.
«schreiberling»
goncourt @goncourt · 14 Std.
«natürlich alles übertrieben, zumindest im westlichen Teil des Sauerlands wurde *seit mehreren Jahren* keine Hexe mehr verbrannt.»
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I was a Koon before you were a Koon
(noch nicht gelesen)
„I’ve witnessed this career from very close range. I have seen him transform himself into the Koons hologram we know now; him polishing sculptures late at night in galleries before and during his shows; not selling his work; almost going broke; charging less for a sculpture than it cost to produce. In a Madrid club in 1986, I watched him confront a skeptical critic while smashing himself in the face, repeating, “You don’t get it, man. I’m a fucking genius.” The fit passed when another critic who was also watching this, the brilliant Gary Indiana, said, “You are, Jeff.” I agreed.“
http://www.vulture.com/2014/06/jeff-koons-creator-and-destroyer-of-worlds.html
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DIE BESTEN STELLEN BEI DER REDE VON BEN BECKER
VOR DEN ONKELZ AM HOCKENHEIMRING
„Hallo, Kinderz! Seid Ihr alle da?
Dann begrüßen wir Euch mit einem lauten Puspilein!“
„Begrüsst die Nase, Ohren, Mund, auch euren Bauch, Herrn Kugelrund.
Begrüßt die Onkelz, diese Bösen, und auch die Probleme, die sie lösen!“
„Nee, das war von Meret, der Betschwester.
Falscher Zettel, verfickte Hosentasche.“
„Oder soll ich später nochmal wiederkommen?
Harhar, reingelegt, Ihr alten Lemminge,
ihr sagt wohl zu allem Ja und Amen, falsch gewickelt, ich bleibe!“
„Ehrlich, ich wollte eigentlich nur zum Autorennen,
ich hab meinen Führerschein wieder, aber das passt
ja auch hierzu, was?! Hahah, brüll!“
„Die Musik, die jetzt kommt, macht Eier hart und Pimmel zart!
Also Hose auf, Männers!“
„So, was wollte ich noch loswerden?
Wisst Ihr eigentlich, dass ich die alten Bibeln meines Vaters
in der Unterhose auftragen musste? Nein?
Er meinte, das spart Klopapier und wisst ihr was, Freunde:
Das stimmt! Beifallt jetzt, Ihr Ungläubigen!“
„Ihr seid so scheisse, Ihr seid auf dem Misthaufen
der Geschichte aufgewachsen,in dem ich die Nadel
des Vergessens versteckt habe!“
„Ich muss mal.“
„Wusstet ihr eigentlich, dass ich bald sterbe?“
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von
Hanseplatte, Musics
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Gagosian Beverly Hills
Am 30. Juni 2014 um 15:19 Uhr
„Just as Koons was a positive emblem of an era when art was reengaging with the world beyond itself, he is now emblematic of one where only masters of the universe can play.“
Auf den Friedhof der Super-Doofen, wo die Super-Grinser eben hinwollen.
(das ist ja nur die Rolle, hihi, ned, privat natürlich ganz toll und die Frau unheimlich lieb.
Das weiß ich nicht, das ist auch egal, es nützt keinem was, außer den Figuren da.)
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Michaela Eichwald
1 Std ·
Das Arschloch erst waxen and dann bleachen, right?
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Am 30. Juni 2014 um 19:24 Uhr
http://www.spielfilm.de/filme/2999997/arteholic
zur ergänzung&brandneu&
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Esther Buss zu Udo Kier und Arteholic:
http://jungle-world.com/artikel/2014/28/50210.html
Am 3. Juli 2014 um 08:55 Uhr
À la recherche du art perdu I called DHL International. Da war eine freundliche, ältere Frau am Apparat. Sie möchte mir bitte meine Bilder wiederbeschaffen, ich hänge doch mehr daran, als ich zugeben kann.
Ich sage noch, das Paket sei auffällig schlecht gepackt. Mußte was dranstückeln.
Maße: 160 x 30 x 30 cm
Gewicht: 12 – 15 Kilo
Inhalt: 4 bemalte Stoffe
140 x 260, 140 x 290, 140 x 310, 140 x 520
Am 3. Juli 2014 um 12:08 Uhr
Am 03.07.2014 11:51, schrieb X:
> I’m sure they will find out.
> The parcel might be somewhere in their warehouse.
> Please keep us informed! We are quite nervous too.
> Good luck,
> X
Yes, I will. My beautiful work!
I can’t imagine that such a big and ugly package can just disappear without leaving a trace. The guy who picked the 2 parcels up seemed to be not the brightest cookie, he was confused and very young, probably a poor subcontractor. I gave him 20 Euro.
Now I have to leave the house for 2 hours,
be back as soon as possible.
M
Am 3. Juli 2014 um 16:32 Uhr
nichts nichts nichts
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22:48 jetzt.
Sendung angekommen
http://www.palaisdetokyo.com/en/exhibition/michaela-eichwald
Am 5. Juli 2014 um 10:00 Uhr
Schwierigkeiten bei der Erfassung
http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article129715621/Man-wuetet-bis-es-Form-annimmt.html
vielleicht noch mehr in die Phantasy-Richtung gehen und nach Zustimmungsunwürdigem suchen. Bis die Schwarte kracht.
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Edmond Goncourt Oehlen als abstrakten Maler zu sehen, ist mir komischerweise erst gar nicht eingefallen.
36 Min ·
Michaela Eichwald interessant! hast du eine andere Vokabel?
35 Min ·
Michaela Eichwald Ich mag die Phantasy und die Scheinprobleme
34 Min ·
Edmond Goncourt Eher gar keine Vokabel, vielleicht kann ich mit der Grenze abstrakt/gegenständlich nur nichts mehr anfangen. Geht es nicht eher um Gesten?
34 Min ·
Michaela Eichwald Gesten und Geräusche!
33 Min · 1
Michaela Eichwald Ich will mal den Krebber fragen, wann er ihn zuletzt beschimpft hat.
33 Min ·
Edmond Goncourt Als Gegenstand hängt ja wenigstens das Bild an der Wand — das ist schon mal nicht abstrakt.
33 Min ·
Michaela Eichwald könnte man sagen
32 Min ·
Edmond Goncourt Schöne Stelle im Interview: «Und dieser Schritt wurde bei mir dadurch angestoßen, dass mir einfach einer gesagt hat, male doch mal Bilder auf Leinwand.
Die Welt: Super Idee.»
31 Min ·
Michaela Eichwald och
31 Min ·
Edmond Goncourt Wie meinst Du das «och»?
30 Min ·
Michaela Eichwald daß ich das schon kannte und innerhalb des Ganzen für einen zu einfachen Witz, leicht zu billigen Lacher, fast an das Publikum sich anbiedernden Lacher halte. Wo das gerade sonst vermieden wird, vermieden werden soll. – Aber halt, ich habe das um 5 Uhr in der Früh gelesen und da hat sich vielleicht auch was reingemischt. Ich lese es lieber nochmal.
27 Min ·
Michaela Eichwald also diese Art Lakonie ist mir schon bekannt.
26 Min ·
Edmond Goncourt Ja, vielleicht hast Du recht. Ich musste nur gerade daran denken, dass ich selbst mal Kunst studieren wollte und dann diese ganzen Oehlen-etc-Bücher durchgelesen hatte, wo die Malerei erst abgeschrieben, dann wieder gerettet wurde; die (angelesene) Diskussion habe ich in der Stelle wiedergefunden. Was ich an der Stelle mag: vielleicht ist es gar nicht nur lakonisch.
23 Min ·
Edmond Goncourt (Also eben Bilder als Gegenstände malen und aufhängen, als eine tatsächliche Möglichkeit unter vielen.)
22 Min ·
Michaela Eichwald die Bewegung, etwas Zustimmungsunwürdiges zu suchen
21 Min ·
Michaela Eichwald was es für einen Spaß machen muß zu behaupten, man verstehe nichts und sei total ungebildet leuchtet mir auch ein. Ob er wirklich Kritik will, weiß ich nicht, die Frage wäre, wozu?
19 Min ·
Michaela Eichwald Mit der Malerei-Rettung usw., da werden Behauptungen auch einfach erfunden, damit man von der Stelle kommt. Da testet man vorher, welche Wirkung man haben will und sucht dann nach der passenden Aussage.
17 Min ·
Edmond Goncourt «das Zitierte verstanden und im Griff haben» (Ich lese gerade weiter…)
16 Min ·
Edmond Goncourt Ich war damals, glaube ich, zu sensibel für diese Rettungsdialektik, deswegen ist das Malen bei mir dann komplett eingeschlafen. (Ich nehme ja immer alles beim Wort.)
12 Min · 1
Michaela Eichwald Vielleicht solltest du es wieder aufleben lassen. Ich bin dafür!
9 Min ·
Michaela Eichwald ich nehme normalerweise keinen ernst, der bei Gagosian ausstellt. das ist hier natürlich schwierig
8 Min ·
Edmond Goncourt Gagosian und die Schlümpfe.
6 Min ·
Michaela Eichwald Schlümpfe, wollt ihr ewig leben?
5 Min · 1
Edmond Goncourt Ich seh gerade: Duchamp stellt auch bei ihm aus.
4 Min ·
Michaela Eichwald Auf die Toten ist kein Verlaß.
4 Min ·
Edmond Goncourt Duchamp: Erste Grabumdrehung.
3 Min ·
Michaela Eichwald dem gefiele das vielleicht
Gerade eben ·
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Michaela Eichwald (ich habe die Unterhaltung kopiert, verzeih mir)
12 Min ·
Edmond Goncourt Ach, kein Problem.
7 Min ·
Michaela Eichwald oben hatte ich mich vertan, die Stelle ist nicht anbiedernd
3 Min ·
Michaela Eichwald ich erinnere mich daran gelernt zu haben, daß man im Moment, wo man absichtsvoll ein Tafelbild malt sich und sein Tun in Beziehung setzt zu all den anderen Tafelbildern und dann vor Schreck mindestens 10 Jahre gar nichts mehr machen kann, wegen der Schwere, die das hat. Tief und schwer. So war es.
Gerade eben ·
Am 5. Juli 2014 um 12:37 Uhr
Die Eichwald-Dialoge
Am 6. Juli 2014 um 16:09 Uhr
Ich bin privat übrigens ganz anders.
Am 6. Juli 2014 um 22:23 Uhr
11. Arrondissement, Arrondissement de Popincourt, Rue de Charonne
gute Gegend.
Am 7. Juli 2014 um 23:50 Uhr
noch kann man der Zustimmung entgehen.
hier hebt sich eh alles auf. 8 oder 10 Ausstellungen, Interventionen, Positionen, Module, Projekte, Prospekte ineinander übergehend gleichzeitig. Allein im untersten Geschoß 25 oder 30 im Dustern nebeneinander. Keine Lust mir das anzusehen.
Ich sagte zum Leihgeber von “The Forces of Strength are invisible”, daß hier alles Event und Kultur ist und mit Kunst gar nichts zu tun hat. Aber da weiß ich auch nicht, was das bringen soll.
Den Fortsch®iss
Am 8. Juli 2014 um 07:33 Uhr
Die Fontana Ausstellung nebenan soll gut sein.
Am 8. Juli 2014 um 14:59 Uhr
Proben zum Fashion Week Event im gleichen Haus, Bela Lugosi is dead, jetzt Dramatic Waltz. Sie haben viel mehr Lichter, als ich bekomme.
Am 9. Juli 2014 um 13:36 Uhr
Wird schon ganz gut.
Euer
Tief Michaela
Am 11. Juli 2014 um 14:53 Uhr
http://www.achenbach-art-consulting.com/index.php?id=131
bin sprachlos……wie dreist das alles……
Am 12. Juli 2014 um 02:03 Uhr
http://www.deluge.de/deluge/home-2/deluge-2/bekenntnisse-einer-vestalin/#8
Am 12. Juli 2014 um 10:11 Uhr
leider krank geworden. Bitte daher für mich diesen Bildtitel ins Englische übertragen:
Ansengen, sieden, mißrichten und Verjagung im faßähnlichen Schandmantel mit aufgepflanzter Schandfahne quer durch die Stadt
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gestern abend im Vergleich: Die Leude in der Metro von Paris und die Leude in der U2 Nürnberg Flughafen bis Nürnberg Hbf, bzw. Regionalbahn Franken – Thüringen. Himmelweiter Unterschied. Diese widerlichen Deutschen.
Junge Fensterputzer in roten T-Shirts bearbeiten das Appartment von außen.
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16:12 es könnte alles viel lustiger sein, wenn man einen zu hätte. Einen der was sieht und versteht. Ich fange mal das Büttner-Buch an.
15.7.
über MS
http://www.deutschlandradiokultur.de/werner-buettner-wovor-warnen-sie-ihre-studenten.970.de.html?dram:article_id=291162
(Auf der Suche nach dem wertvollen Nachtwächterschlumpf.)
Am 12. Juli 2014 um 21:33 Uhr
Wie es mich stört wenn die Personen, die an meinem Fenster lang gehen SCHLAPPEN anhaben. Egal wer! selbst die Sympathischen. Ich bin |heute| so verblödet capricieux, daß ich mir jedesmal die Ohren zuhalten muß und eigentlich auch laut schreien will.
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we could share some rules
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22:40
Überlegungen, wenigstens die zweite Halbzeit vom Spiel um den dritten Platz im S. zu sehen . Zwischendurch Sonntagsfaz, finde den gemochten Riechelmann ziemlich konfus, versprungen, bin aber vielleicht auch selber schuld. Die Regierung der Lebenden (1980) fabelhafter Vorlesungstitel. Teile die Annahme, daß in einem Terrorsystem zu leben heißt: gerade WEIL sie weiß, was gespielt wird und es offen vorgeführt wird, ist die Bevölkerung gelähmt und handlungsunfähig. – Bzw. weiter, sie wollen ja gar nichts anderes, der unsrigen geht es entweder gut, konsumuell, Auto, Familchen, Urlaub, Elektrogeräte, oder es klappt ned so, dann schämen sie sich und möchten nichts weiter, als sich nicht mehr schämen und nur dahin, wo die andern sind. Auto, Elektrogeräte, Urlaub, Familchen. Deutschland Weltmeister, einfach weil die Qualität und d´Leistung stimmt.
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34:76 wie klein die Kleidung im Trockner zusammenschrumpft! Beige Babysöckchen, Größe 40-42.
Am 14. Juli 2014 um 20:56 Uhr
https://www.xing.com/communities/posts/1-projektphase-einschwingen-strich-synchronisieren-1001103434
dort abschrift des für mich GRUNDLEGENDEN gespräches kabakow/groys.aus DIE KUNST DER INSTALLATION.ABSCHNITT:der westen
Am 16. Juli 2014 um 00:28 Uhr
wie soll man Kritik üben, wo alle so empfindlich sind? – Ich ja auch.
Die Frage ist wirklich: wozu? Mehr Restriktion braucht es nicht, eher mehr Durchstoß. Aufbruch, Durchfluß, Anspruch, Ansprach, Abwurf, Abfluß, Eksplosion,
Am 19. Juli 2014 um 22:00 Uhr
Hier ist irgendwie großes Zaubererwochenende oder so. ?
Am 19. Juli 2014 um 22:59 Uhr
http://fundamentuminre.wordpress.com/2014/07/19/4737/
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…dass wir im vergangenen Winter „Happy“, den Song und das 24-Stunden-Video, nicht bloß sahen oder hörten, sondern dass wir tatsächlich „Happy“ waren, das hat neulich Diedrich Diederichsen in seinem Buch „Über Pop-Musik“ sehr anschaulich gemacht (wenn auch anhand anderer Songs).
wenn auch, haha, ist doch eh egal, wa
scheiß drauf, clap along Seibt
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besser: Encke über Wacken 3D
#FAS
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Handkes Zwei Menschenkinder, zwei Hochherzige, spare ich mir für Sonntag vormittag auf, Matinée.
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Im Radio kommt Roscoe von Midlake, schnell vorspulen,
Am 19. Juli 2014 um 22:34 Uhr
„.
wie schön, daß Du nochmal wiederkommst, C “
wie schön daß du noch immer da bist ;-), M
Keine Zeit zum gucken, Pflege geht vor
Am 20. Juli 2014 um 04:05 Uhr
You’ll be sorry when the sun has roasted you to
Lobster red, nothing said
When yellow has turned green to brown, divide by four
Multiply by nine, describe your divisions, anatomical derision
Lobster head and lobster feet
On arriving with a third language
Tucked into your brief case, next to your toothbrush
Along with a copy of the Nouvelle Observateur
While your sons and daughters who registered naught
Under intensive electronic scanning
You regard your body with regard to events
With which nothing planned
Never lacked a sense of theater
On returning with the tab you’ve gained
A head of world service, the best of your culture
An evening of fun in the metropolis of your dream
Am 24. Juli 2014 um 21:40 Uhr