7 Reaktionen zu “Schlepzig”
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admin
Am 25. Januar 2014 um 02:14 UhrDas fünfte Geschlecht
Moers-Regelen. „Guten Tag“, sagt Ronald Pofalla und entschwindet aus dem Blickfeld der Kameras. Er eilt durch den Raum, die Kameraleute folgen ihm, ein Teller mit Gebäck fällt zu Boden und zerbricht.
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admin
Am 25. Januar 2014 um 17:40 UhrDie Frau vom Museum hatte erzählt (tonlos), daß die Künstler sich ihren Käufern immer mehr angleichen. Habit, plastic surgery, Immobilien.
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admin
Am 26. Januar 2014 um 13:45 Uhrschleppt sich zum Sonntagsverkauf von Möbel Höffner zweck soziologischer Studien und vielleicht ein Meuble als Podest. Interesse an Displays bzw. Medienmöbellösungen für die digital native post internet generation, Stichwort Oberfläche — this is so 2010! twothousandtennisch
Solche vnselige mühe hat Gott den Menschen kindern gegeben / das sie sich drinnen müssen quelen. 14 Jch sahe an alles Thun das vnter der Sonnen geschicht / vnd sihe / es war alles eitel vnd jamer. 15
___________________27.1.
No go: „performance“ and „Künstlergespräch“
28.1.
Efeu – die KulturrundschauAuf nach Kassel, zur gerade um einen Monat verlängerten Schau „Speculations on Anonymous Materials“, ruft Kito Nedo in der taz.
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Am 28.01.2014 20:37, schrieb Michaela Eichwald:
die Kriegstreiber vom ZDF! #ZDF
Am 28.01.2014 20:40, schrieb amigo:
Es war nicht alles schlecht? Ärgert mich auch gerade.Am 28.01.2014 20:53, schrieb Michaela Eichwald:
ich sage ja auch, es war ein Scheiß-Staat, aber so platt und unverfroren wie das ZDF es macht, steht dem ZDF nicht zu.
jetzt spielen sie allerdings gerade Blowin with Mister Bloe!! raffiniert…Am 28.01.2014 20:56, schrieb amigo:
zu spät.
Am 28.01.2014 21:36, schrieb Michaela Eichwald:
dagegen ist „frontal21“ regelrecht linksradikal. #ZDFJetzt schon wieder! Claus Kleber über sich, seine Hoffnung und Musik (Wader, Süverkrup, Degenhardt) und daß diese, wie er, nur auf den Schultern des Riesen Pete Seger (Seeger?) möchlich geworden ist. Sofort anschließend sticht ins Auge der flammend rote Rock der Wetterfrau Claudia Armbrüster. – Jetzt n bißchen lustlos ins Dschungelcamp überblenden. – dann wieder sofort dabei!
JAAAAAAHHHHHHHHH!!!
(die Melli sähe sicher sooo gut aus mit ihren Original-Busen. (und ohne Tätowierungen)) #VerbrechenWinfried ich hoff du kannst bis zum Ende nicht mehr kacken
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forsthoff
Am 1. Februar 2014 um 07:10 Uhrliebe michaela.
auch für mich unglaublich.
jenes casting
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2036652/Vom-Knast-ins-Showbizins besonders wegen dem namen KALINA KRASSNAJA-(„Bereits vor 20 Jahren entstand dieser russische Filmklassiker, der zu den Lieblingsfilmen von Rainer Werner Fassbinder zählte. “
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krass
Wenn du ganz lieb bist und alles richtig machst, darfst du vielleicht Super-Knacki werden.
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admin
Am 1. Februar 2014 um 17:42 Uhrwie dickfellig die Lyriker sein müssen, ständig die Lesungen ihrer Kollegen aushalten zu können. #hohe Reizschwelle
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admin
Am 1. Februar 2014 um 18:35 UhrDas Rätsel ist zu schwer
Ich kann nicht mehr
Es wäre ja lustig
Wenn es lustig wär
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admin
Am 3. Februar 2014 um 20:28 UhrDanke
Chaos Computer Club erstattet Strafanzeige gegen die Bundesregierung
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auch gut
Alice Schwarzer: In eigener Sache
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@guenterhackMomentaufnahme einer absterbenden Parallelkultur http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/7949-matussek-abschied-vom-spiegel … / via
@mspro
Am 4. Januar 2014 um 23:29 Uhr |BearbeitenHeute: Speculations on Anonymous Materials, Symposium zur Ausstellung.
Résumée leider verpaßt.
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ein wahnsinniger Ausstoß
http://www.spekulative-poetik.de/buch-reihe.html
woher wohl da der Antrieb kommt
[beneidenswert]
Auf dem Rückweg neben einer gebräunten Seniorin mit rosa Fingernägeln aus Eberswalde, die gerade aus Marokko kam und mit einem rollenden Hotel unterwegs gewesen war. (”Nicht jedermanns Sache”.) Nachdem sie nach meinem Beruf gefragt hatte zeigte sie mir ein gerolltes Aquarell auf Zementsackpapier. Sie interessierte sich für Kunstmarktzusammenhänge. Was ich ihr über das Symposium erzählt habe, hätte ich jetzt gern zum lesen. Sicher ein schöner Unsinn.
m
Am 5. Januar 2014 um 02:35 Uhr |Bearbeiten
Am 5. Januar 2014 um 23:40 Uhr |Bearbeiten
Deutschland 1937 Michael Kloft mdr
Gute Bilder. Leider geht es nicht ohne Unterlage Dauerbrummen, Trommeln, warnenden Bläsern (wegen den Dummen!).
Am 6. Januar 2014 um 00:29 Uhr |Bearbeiten
Musik Irmin Schmidt, oh. Trotzdem blöd.
Am 6. Januar 2014 um 23:53 Uhr |BearbeitenGehen als Handlung, Verwirrungsich (Klavierspielen) als Handlung
Am 7. Januar 2014 um 13:00 Uhr |Bearbeiten
http://www.retronaut.com/2014/01/ecs-psychoanalysis-comic/
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8.1.
http://www.art-magazin.de/szene/68298/spekulativer_realismus_fuer_einsteiger_symposium
Am 7. Januar 2014 um 19:50 Uhr |Bearbeiten
»Welt, Spucke, Bode« gelesen. Kein Wunder, wenn man im Wedding wohnt.
Am 10. Januar 2014 um 15:51 Uhr |Bearbeiten
ebenfalls eher enttäuschend, die Teilnehmer 2014(Jochen Bendler und der Wendler sind erst 41??)
Mola Adebisi (40): Der sportliche Ex-Viva-Moderator ist in Form für die Reise nach Australien: „Ich mache Sport, weil ich glaube, dass es eine Strapaze wird und da sollte man gucken, dass man körperlich topfit ist.“
Marco Angelini (29): Der Sänger und Mädchenschwarm aus der Alpenrepublik glaubt, dass die Dschungelkrone nach Österreich muss: „Die Zeit ist `massiv reif` für einen österreichischen Dschungelkönig! Ich werde mein Bestes geben.“
Gabby de Almeida Rinne (24): Für die sexy Sängerin mit brasilianischen Wurzeln steht fest: „Ich gehe ins Dschungelcamp, weil ich Abenteuer mag und gerne meine Grenzen austeste.“
Jochen Bendel (41): Der furchtlose Moderator verrät: „Ich habe keine Angst vor wilden Tieren, auch Körpergeruch ist mir nicht fremd.“
Corinna Drews (51): Für die Schauspielerin und Ex-Frau von Schlagersänger Jürgen Drews ist eines klar: „Ich weiß, dass mir die Tiere nichts antun können. Deswegen gehe ich da relativ ruhig rein. Ich habe weder eine Schlangen- noch eine Kakerlaken-Phobie.“
Winfried Glatzeder (68): Der Schauspieler und ehemalige Tatort-Kommissar kann öffentlich Gefühle zeigen und gesteht: „Ich bin schon fast unangenehm für die Umwelt, weil sich die Leute genieren, wie viel ich von mir preisgebe.“
Larissa Marolt (21): Unbedingt möchte das Model Dschungelkönigin 2014 werden: „Ich gebe nicht auf. Ich bin ein Fighter und gehe an meine Grenzen oder sogar darüber hinaus. Wenn ich etwas anfange, dann bringe ich das auch zu Ende.“
Melanie Müller (25): Die Bachelor-Kandidatin will wie gewohnt sexy auftreten: „Natürlich gehe ich ungern im Bikini baden, es ist ja schließlich sehr heiß im Dschungel.“
Tanja Schumann (51): Die Komikerin aus der Comedy-Crew von „RTL Samstag Nacht“ gesteht: „Ich habe Respekt. Ich war noch nie in meinem Leben campen. Es wird bestimmt ein wahnsinniges Abenteuer.“
Julian F. M. Stöckel (26): Der Berliner Mode-Designer freut sich auf ein romantisches Abenteuer im Camp: „Ich könnte mir eine Romanze mit allen vorstellen, mit schönen Frauen und mit schönen Männern… Ich bin für alles offen.“
Michael Wendler (41): Der Sänger und selbsternannte „König des Popschlagers“ will im Dschungelcamp sein wahres „Ich“ zeigen: „Man wird den ´wahren Wendler´ kennenlernen… Ich habe mich verändert und dies ist für mich eine Riesenchance zu zeigen, wie der ´neue Wendler‘ ist und wie ich als Mensch bin.“
Am 10. Januar 2014 um 18:15 Uhr |Bearbeiten
Der Spekulationismus wurde getragen von einer Welle der Sympathie. Der Wunsch nach Veränderung war übermächtig.___________________________
Am 11.01.2014 00:02, schrieb Michaela Eichwald:
[H]ey Knolli,
das mußt du mal mit Kopfhörern hören!
sehr gut, voll der neue Sound
http://www.youtube.com/watch?v=H7r83-y3j2A
Am 11.01.2014 00:14, schrieb amigo:
Ich hab ja keine Kopfhörer, höre es aber so. Dazu war ich mit den heroinsüchtigen Henrichsbrüdern in Denklingen in der Gemeindehausdisco. Das und noch ein anderes Stück, in dem immer so geschrien wurde. Vielleicht auch Moroder.
Am 11.01.2014 00:47, schrieb Michaela Eichwald:
ich glaube ich bin verrückt geworden, als ich das zum ersten Mal gehört habe. Und zwar waren wir da, 1977, das zweite Mal in Cattolica, nach 1975 und wo das Lied lief, weiß ich nicht mehr, in der Disko war ich da wohl kaum. meine Mutter kaufte jedenfalls davon die Single, schon in Italien oder in Gummersbach beim Karstadt, weiß ich auch nicht mehr. Es kommt mir jetzt alles total unwahrscheinlich vor und die Musik könnte genausogut aus der Zukunft sein. Ich bin 10, meine Mutter 17! [27]
Am 11.01.2014 00:58, schrieb amigo:
Ja, das stimmt! Aber aus der alten guten Zukunft.
Ja!
Grüße aus der guten alten Zukunft!
(Das gelbe Kleid wird sich meine Mutter selbst genäht gehabt haben werden.)
Am 11. Januar 2014 um 14:30 Uhr |Bearbeiten
Sonne Sonne Sonne!______________________
Am 11.01.2014 11:56, schrieb Ingeborg H.
Am Samstag, 11. Januar 2014 schrieb Michaela Eichwald:
das ist ein tonnenschwerer Müllkompaktor, der zerschreddert ganze Matratzen und wird im sogenannten offenen Einbau auf Müllkippen zur Hausmüllverdichtung eingesetzt.
Viele Grüße an Ben
MichaelaAm 11.01.2014 13:18, schrieb Ingeborg H.:
Hallo Michaela,
Und ganz wichtig … Ich soll dich fragen, ob der soooooo stark ist und sogar unsere alten steinharten Betonsäcke – gehören mittlerweile zur Bens Spielwiese in der Scheune – zerschreddern kann….
Am Samstag, 11. Januar 2014 schrieb Michaela Eichwald:ich glaube, das Ding wiegt 37 Tonnen, die Zinken sind wie Hai-Zähne und können eure Betonsäcke und eure Wohnung dazu in ein paar Minuten zerlegen. Fahren dürfen damit natürlich nur ausgewiesene Fachkräfte.
Am 11.01.2014 13:50, schrieb Ingeborg H.:
Lacht …. Das hätte ich ihm besser nicht erzählen sollen – schon jetzt will er kompaktor-Fahrer werden Wow, 37 Tonnen ist viel ; konntest du damit auch mal fahren??? Merkt man da überhaupt was in der fahrerkabine – Lacht -oh ja, vielleicht wäre das ja die endgültige Lösung für unsere verfluchten betonsäcke – lacht – wenn das Teil die packt
Am 11. Januar 2014 um 15:54 Uhr |Bearbeiten
in tracey emins dann doch sehr schönen und persönlichen film HOT SPOT (panorama/berlinale 05) wird JENER donna summer in voller länge eingesetzt…(und auch helena h. mochte donna summer sehr)//“TRACEY EMIN’S DEBUT feature film, Top Spot, is named after a nightclub in her … (The other music cues are a little literal minded, from Donna Summer’s “I Feel …”
Am 11. Januar 2014 um 20:35 Uhr |Bearbeiten
glücklicherweise sind die russischen seiten nicht gesperrt….
http://my.mail.ru/video/bk/elenaa63_08/4691/4715.html#page=video/bk/elenaa63_08/4691/4715.html%23video=/bk/elenaa63_08/4691/4715
Am 12. Januar 2014 um 11:29 Uhr |Bearbeiten
Metanoia allerseits
Diese Welt, und es gibt nur eine, ist die wirkliche, und wir sind ihr wahres Subjekt.
Konrad Lorenz sagte gestern in dem retro-talk genannten Format auf Bayern alpha, – wo sie leider immer dasselbe senden, als wenn es nichts anderes gäbe! – die Menschen seien dann am glücklichsten, wenn sie sich in der Arbeit vergessen (ist ja bekannt. flow usw.) Die glücklichsten Menschen seien freischaffende Künstler und Grundlagenforscher. Da dachte ich: Grundlagenforscher! – das ist es.
Am 12. Januar 2014 um 14:58 Uhr |Bearbeiten
und wirsindihrwahresSubjekt_____________________________
ja, ganz genau!
Aber antworten tat wieder nur der elende Automat.
Am 12. Januar 2014 um 16:30 Uhr |Bearbeiten
Am 15. Januar 2014 um 12:53 Uhr |Bearbeiten
kurz sehnsucht nach jenen zeiten als the shocking truth noch NACH NULL über öffentlich rechtlich zweites deutsches versendet wurde….(übernächtigte kindergesichter allenthalben)//http://www.youtube.com/watch?v=9IKVj4l5GU4
Am 16. Januar 2014 um 21:47 Uhr |Bearbeiten Ewig lebe Titanic__________
Georg Diez, mal wieder!
Wenn Christoph Schlingensief, wie Sie in Diezdiktion schreiben, »der letzte deutsche Künstler« war, wer war dann eigentlich der letzte deutsche Kritiker? Und wer ist der Allerletzte? Tip: Sein hirnrissiger Pathosquatsch wird gerechterweise einmal wöchentlich auf »Spiegel online« veröffentlicht.
Gruß vom letzten deutschen Satiremagazin: Titanic
Am 17. Januar 2014 um 13:37 Uhr |Bearbeiten auch Andreas Dorau soll ewig leben, gestern im Autoradio im Gespräch mit Klaus Pokatzky.Text:
http://www.deutschlandradiokultur.de/musik-ein-gruppentier-war-ich-noch-nie.954.de.html?dram:article_id=274786
hier mit Susanne Luerweg.
Am 17. Januar 2014 um 19:08 Uhr |Bearbeiten
dietz?//hör mir uff…..
https://www.youtube.com/watch?v=L8ogkqZ9Ke8
Am 17. Januar 2014 um 21:17 Uhr |Bearbeiten
Endlich! Der Einzug__________________
amüsiere mich jetzt schon wie Hulla!
super Kandidaten!
Am 19. Januar 2014 um 11:23 Uhr |Bearbeiten
Koeln
http://goncourt.net/Blog/article/5899/dreikoenig
Am 19. Januar 2014 um 14:14 Uhr |Bearbeiten Spekulativer Realismus
Am 19. Januar 2014 um 19:32 Uhr |Bearbeiten Frenetic Happiness aus Frankreich hat aus Uhutrust-Material autonom eine Broschüre erstellt.
Ich habe nichts daran gemacht, nur dem Vorschlag zugestimmt und die Namen HAINDLING und ANDREAS HÜCKER eingesetzt.
Danke, Frenetic Happiness!
Am 19. Januar 2014 um 20:51 Uhr |Bearbeiten http://www.youtube.com/watch?v=N0jYAouEJ0A
Am 20. Januar 2014 um 10:00 Uhr 21.1.09
Meine innere Leere ist mir immer mein innerer Reichtum gewesen.
Am 22. Januar 2014 um 02:14 Uhr |
Am 22. Januar 2014 um 10:56 Uhr |Bearbeiten Vorkauung Nein Danke #Perlentaucher
Am 23. Januar 2014 um 18:27 Uhr |Bearbeiten
Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn_________________________
Elektronenmusik
Anders als Du und ich (§ 175)
BRD 1957, R: Veit Harlan, B: Felix Lützkendorf, M: Erwin Halletz, D: Paula Wessely, Paul Dahlke, Christian Wolff, Friedrich Joloff, Ingrid Stenn, Hans Nielsen, 91’ · 35 mm
Als sich ausgerechnet der umstrittenste deutsche Regisseur der Nachkriegszeit eines besonders anstößigen Themas annahm, läuteten bei der FSK die Alarmglocken. Veit Harlans Melodram um eine Mutter, die ihren Sohn mit der Haustochter verkuppelt, um ihn den Abgründen der gleichgeschlechtlichen Liebe zu entreißen, kam in Wien unter dem Titel Das dritte Geschlecht unbeanstandet zur Uraufführung. Die deutschen Prüfer witterten jedoch „Propaganda für die männliche Homosexualität“ und gaben den Film erst nach gravierenden Kürzungen und Hinzufügung nachgedrehter Szenen unter einem Titel frei, der an Richard Oswalds „sozialhygienischen Aufklärungsfilm“ Anders als die Andern (1919) erinnern sollte. In der Figur des Knaben verführenden Kunsthändlers (gespielt vom schwulen Darsteller Friedrich Joloff) denunziert Harlan das Interesse an „Elektronenmusik“, abstrakter Malerei und moderner Poesie als Symptom für sittliche und moralische „Abartigkeit“. (jr)
Mit freundlicher Unterstützung von moviemax
am 01.02.2014 um 21.00 Uhr
am 02.02.2014 um 18.30 Uhr