Die Ausstellung ist fast fertig und die Sonne lacht.
Beleidigte, Entlaufene und Büttel und Schöffen. Peinliche Verhörung mit Tortor. Der Geißler, ein entlaufener Chemielaborant aus Colorado, the healthiest state in the us, Lyrikknappschaft! in der Pfanne verbrennen die Eier!
„There are these four cravings. Which four? Craving for sensuality, craving for becoming, craving for non-becoming und tot auf dem Schneefeld zu liegen. These are the four cravings.“
A VOID written without the letter „e“. Auer Dult, die leidende Mangel.
Erwin, das tanzende Messer
Die alte Tasse Altschul & Altschul, Attorneys at Law
18 EAST 12TH STREET, NEW YORK, NEW YORK 10003
Ansengen, sieden, mißrichten und anschließend Verjagung im faßähnlichen Schandmantel mit aufgepflanzter Schandpfahne im zickzack quaer durch die ganze Statt.
[Titelfindung 1 1/2 Stunden vor Eröffnung, nicht empfehlenswert.]
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MICHAELA EICHWALD
January 9th – February 6th, 2011
For her second exhibition at Reena Spaulings Fine Art, Michaela Eichwald presents new paintings, a series of small sculptures cast in resin, and a thirty-seven foot long collage.
These paintings are not the planned-out, designer abstractions we might expect from a contemporary artist. Surfaces are attacked at close range, using not always appetizing combinations of oil and acrylic, fabric dyes, ink, graphite, varnish, resin, dirt and debris. Still not knowing what it wants to be, a canvas is left out in the winter weather for some weeks. Then Eichwald returns from a distance to revise the situation. When painting prefers not to be managed and mastered by a painter, abstraction becomes a tactile, moment-by-moment means of blinding or eluding the artist, who must keep finding her way back to these strange, sometimes ruined surfaces.
Small sculptures were produced by casting found objects and everyday detritus (false eyelashes, fish hooks, rice noodles, sunglasses, pills, etc) in translucent resin, using molds such as kitchen gloves, plastic bottles and cups. These works stand up like accident-prone trophies, displaying their chaotic insides.
Pofalla (willst Du mir jetzt komplett den Garaus machen?), 2010, named after Ronald Pofalla, the head of the Federal Chancellery of Germany, is a mural-sized collage on paper. Produced on the occasion of an exhibition at After the Butcher gallery in Berlin, Pofalla also travelled to Pro Choice gallery in Vienna before appearing here for its third showing. Judith Raum has written on this work: “As a finished product, it continues to make the visitor feel included in the process of ‚handling material’… Beyond reflecting the special syntax of painting, the frieze works like an index for the connectivity between sensual and intellectual activity in general and advocates subjective practice.” Texts by Eichwald and other authors are combined with misprinted exhibition posters, photographs of artist friends and their works, magazine clippings, original and scanned drawings, personal notes, documentation of Pofalla as it was being made, paper from an ice cream store, etc. Paint and glossy varnish are applied on and around this collection, activating its heterogeneous contents within a wandering gestural matrix. Spanning the length of the gallery, Pofalla is a sort of panoramic blog or painted data cloud.
Recent Michaela Eichwald exhibitions include Morror (with Michael Krebber) at International Project Space, Birmingham (2010), Pofalla in Wien at Pro Choice, Vienna (2010), THE CLASSICAL at Vilma Gold, London (2009), and Total Awareness of All Dimensions (Dimensions Variable) at the Neuer Aachener Kunstverein (2009).
Gallery Hours: Thursday through Sunday, noon to 6pm.
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am Sonntag, den 9. Januar 2011 um 18:52 Uhr veröffentlicht
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Am 9. Januar 2011 um 23:59 Uhr
wie in einen gottesdienst!
Am 10. Januar 2011 um 14:07 Uhr
So eine schöne Eröffnung habe ich noch nie erlebt!
Mann bin ich froh.
Regelrecht selig!
Am 10. Januar 2011 um 17:00 Uhr
relief ohne ende
Am 10. Januar 2011 um 18:29 Uhr
toll! gluckwunsch!
Am 11. Januar 2011 um 22:34 Uhr
ah, das freut mich enorm.
Am 12. Januar 2011 um 11:34 Uhr
voll gut.
Nur der schnarchende polnische Münzhändler im Flugzeug heute Nacht, der hat mich ganz schön fertig gemacht.
Am 13. Januar 2011 um 00:15 Uhr
zweizeiler!
Am 13. Januar 2011 um 00:57 Uhr
19 January
Building trust while taking risks:
Proposed text for discussion:
Going Fragile by Mattin
Proposed strategy for disinhibition:
Go to an intimate space in the building, or in the city and tell your deep insecurities. The people listening then try to help each other as sincerely as possible.
Am 13. Januar 2011 um 01:11 Uhr
Kleine Axt Nr. 2 ist heute nachmittag erschienen.
http://kleineaxt.wordpress.com/
13.1. z.B. Polke Pariser Platz Nr 4 Eröffnung 19 Uhr
http://www.adk.de/polke/veranstaltungen.htm
Basso HABEN UND BRAUCHEN
Der Offene Brief, 20 Uhr
Smaragd Prinzenallee 80, 13357 Berlin, U8 Pankstrasse: Sultans of Swing
Am 13. Januar 2011 um 01:33 Uhr
Burning Buddhists
Am 13. Januar 2011 um 15:47 Uhr
January 14th, 20:00:
MUTTER, HAU 2, HALLESCHES UFER 32
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Ich würde morgen lieber zur 2. Aufführung von Pollesch schmeiß dein Ego weg gehen
http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5122&catid=38&Itemid=40
außerdem sind ca 300 Eröffnungen
http://www.indexberlin.de/openings
kein Plan, am besten doch im Bett bleiben
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wer hat meine Östro-Platte ausgeliehen? Bitte zurückgeben!
Diese wunderbare Musik!
http://www.youtube.com/watch?v=Unnl7Cc20v8&feature=mfu_in_order&list=UL
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Kennt ihr denn schon „Selbstverständliche Männlichkeit“ von Fanal ??
und wißt ihr noch wie John Peel manchmal mit so leicht gespielter Ehrfurcht sagte, wenn eine Gruppe aus New York kam, „New York ey … hart“
Am 14. Januar 2011 um 21:09 Uhr
Margit Carstensen war leider ausverkauft.
Bleibt noch Dschungelcamp, RTL 22:15.
[Günther Kaufmann schwer vermißt.]
Am 16. Januar 2011 um 00:18 Uhr
„Kulturhauptstadt Turku
Wrestling mit Akkordeon
Am 16. Januar 2011 um 00:26 Uhr
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Jörg Kurte!
Am 17. Januar 2011 um 01:34 Uhr
DIE WELT: 16.01.2011 04:00 Uhr
„Es geht um die Auflösung jeglichen Sinns“
… Das hat doch keinen Sinn“. Baxxter: Genial. Baxxter: Ich denke, dass die Slogans bei Scooter eine ähnliche Funktion haben. Baxxter: Das sehe ich ähnlich, aber keinesfalls negativ. Baxxter: Es ist ja auch nicht negativ gemeint. Baxxter: Wenn wir die … mehr
(Die Welt hat es leider geändert )
Es wäre auch schön, wenn es ein Magazin namens Baxxter gäbe, voll mit Baxxter-Themen. Baxxter: „Der Mensch hat Augen. Er sieht Sex, und er hört laute Musik. Das eine beschleunigt das andere.“ Baxxter: Genau.
Am 18. Januar 2011 um 13:57 Uhr
Wir bauen einen Kiosk mit Taufbecken-Schafott für das Wiedertäuferfest Sankt Saulus Antiochia.
Am 22. Januar 2011 um 12:43 Uhr
Bredouille, strange Wikipedia
L’une la nommait la petite dille, l’aultre ma pinne, l’aultre ma branche de coural (…), ma andoille vermeille, ma petite couille bredouille.[10] (Die eine nannte sie kleine Büchse, die andere meine pinne,[11] die andere mein Korallenzweig, (…), meine hochrote Kaldaunenwurst, mein kleiner Ärger bredouille.)
Rabelais (Aufzählung von phantasievollen Bezeichnungen, die Ammen einem Kleinkind gaben.)
Am 23. Januar 2011 um 03:42 Uhr
Justýna: Das Bild der polnischen Perle vor den deutschen Säuen amüsiert das Ausland, von wegen Ordnung und Sauberkeit, Ehre und Anstand. Polens Boulevard sah sich inspiriert zu Schlagzeilen über die „deutschen Dreckschweine“, verkommenen Typen, Lumpen, ehrlosen Gesellen.
Am 23. Januar 2011 um 12:16 Uhr
leopardenhausschuhe vor die saubacken. die lesen sich selbst am liebsten
und fantasieren von bratwürsten im klo. und vogl im starschnitt. was sagste dazu? macht mir alles sorgen.
Am 23. Januar 2011 um 14:04 Uhr
Das Vogl-Buch könnte für die Studenten interessant sein, dachte ich. Krank im Bett mit kalten Füßen, Schwierigkeiten mit Botho Strauß, nicht aber mit Rührei und Petersilie.
(Mercedes Bunz kann ich gar nicht lesen, wir und unser der Mensch ist so und so. Nein zur Zwangs-Eingemeindung.)
Im Radio in den Zwischentönen der Historiker Michael Stürmer Jg. 38 im Gespräch mit Joachim Scholl. Er wünscht sich Musik aus Doktor Schiwago und Franz Schubert und stellt sich dazu die Gärten von Görlitz vor und Goethes Wahlverwandtschaften.
Am 23. Januar 2011 um 14:16 Uhr
Dachte nie das es so einfach wa|ere, schreibt Sven, der Pornospamer (Warum sind da immer Urteilsstriche drin versteckt??) Petersilie gut gegen krank! BotoxBotho immer schwierig und warum RichterKohlköpfe und Gummistiefel? (Bei mir fault ein halber, fauler, blauer Kohl vor der Gartentür, weil er so stinkt.) Schwierigkeiten mit Studenten und S-innen. Muss ich die zwingen zum Denken oder lass ich’s lieber sein? Katzen auf die Füße (wegen Rheuma)! Und dir A(r)me(e)n, rasche Rekonvaleszenz! Welt ist vielleicht Kölner Schule?
[liebe zwanzig, ich fand es leider gerade erst im Spam. 24.1.11, 12:45
Ich weiß nicht, ob man jemanden zum denken zwingen kann, wahrscheinlich nicht. Man müßte ja erstmal wissen, was das ist.]
Am 23. Januar 2011 um 14:17 Uhr
I like Quellenstudium
Am 23. Januar 2011 um 16:27 Uhr
Wir bieten eine interessante Aushilfs-Tätigkeit. Die Arbeitszeit beginnt in der Regel um ca. 03.00 Uhr. Sie arbeiten bei der mitgliederstärksten und modernsten Partei Deutschlands.
Sie sind interessiert? Dann schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte unverzüglich per Post oder per E-Mail an: CDU-Bundesgeschäftsstelle Internes Management Klingelhöferstraße 8 10785 Berlin
E-Mail: bewerbung@cdu.de
kostenlos: Senioren Union Weckamin Ration
Am 23. Januar 2011 um 17:14 Uhr
Zwischentöne vom 2.1.11 Thomas Ebermann
Musik-Laufplan/ Lizenzen
1. Jefferson Airplane: „Crown of Creation“
CD: Jefferson Airplane Collections
K: Paul Kantner
I: Jefferson Airplane
Track 10
Länge: 2’54
Sony Music /BMG LC 00316 / Bestellnr. 82876756712
2. Heiner Goebbels: aus „Eislermaterial“ / CD: „Eislermaterial“
Track 5: Eislermaterial – Vier Wiegenlieder für Arbeitermütter I : Länge: 1’55
I: Ensemble Modern
Track 19 Eislermaterial – Kriegslied „Großvater Stöffel“ : Länge: 1’27
I: Ensemble Modern / Josef Bierbichler
ECM Records LC 02516 / Bestellnr: New Series 1779/ 461 648-2
_
3. Zukunft: „Drogen nehmen und rumfahren“ / CD: „Brothers & Sisters“
K: Rellöm/ La Hengst/ Maurmann
I: Die Zukunft
Track 5 Länge: 3’31
Trikont LC 04270 / Bestellnr. Indigo 804132
4. Blumfeld: „Weder Noch“ / CD: „Ein Lied mehr“
K: Georg Kreisler
I: Blumfeld
CD 5 Track 8 Länge: 2’50
Blumfeld Tonträger LC 15312 / Bestellnr. ASIN B 000DJSIE
5. Randy Newman: „Sail away“ / CD: „The Randy Newman Songbook Vol.1“
K/I: R.Newman
Track 13 Länge: 2’58
None Such Records LC 00286 / Bestellnr. 7559-79689-2
6. Die Goldenen Zitronen: „Wenn ich ein Turnschuh wär“ / CD: „Lenin“
K/I: Die Goldenen Zitronen
Track 4 Länge: 5’17
Buback Tonträger LC 07650 / Bestellnr. 69172
Am 23. Januar 2011 um 17:18 Uhr
08.08.2010
Der Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach Ulrich Raulff im Gespräch mit Joachim Scholl
Musik-Laufplan/ Lizenzen
1. Bob Dylan: „Simple Twist of Fate“
K/I: Bob Dylan
Länge: 4’17
Columbia Records LC 00162
2. Bob Dylan: „Isis“
K/I: Bob Dylan / Jacques Levy
Länge: 6’58
Columbia Records LC 00162
_
3. Bob Dylan: „If You See Her, Say Hello“
K/I: Bob Dylan
Länge: 4’48
Columbia Records LC 00162
4. Bob Dylan: „Mississippi“
K/I: Bob Dylan
Länge: 5’21
Columbia Records LC 00162
5. Bob Dylan: „Not Dark Yet“
K/I: Bob Dylan
Länge: 3’05
Sony Music / Columbia Records LC 00162
6. Bob Dylan: „It’s All Good“
K/I: Bob Dylan
Länge: 5’28
Sony Music / Columbia Records LC 00162
Am 23. Januar 2011 um 21:54 Uhr
Nyheke Lambert
Birmingham, United Kingdom
„a pending Menswear Fashion designer who has a passion for anythink visually pleasant or piquant.“
hat diese hübschen Fotos von der MORROR Ausstellung gemacht:
http://nyhekelambert.blogspot.com/2010/10/michaela-eichwald-michael-krebber.html
Am 25. Januar 2011 um 13:03 Uhr
fantastic, wie sich das selbst erledigt.
Steffi Kammerer! weiter so!
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,741374,00.html
———————–
Foto: Titanic
gut

(gut auch Sybille Berg Kolumne by Titanic)
Am 25. Januar 2011 um 20:36 Uhr
Staeck führte Enzensberger durch die (ein bißchen an den Haaren herbeigezogene) Ausstellung. Es sieht aus, als hätte Staeck Polke ständig gebeten, IRGENDWAS zu signieren und ihm dann zu überlassen, hier komm, mach doch mal eben. Ist doch lustig. Das auszustellen hat er sich wahrscheinlich nicht getraut, solange der Freund lebte.
Der Kartenabreißer schien sich stehenden Fußes in Onehundred zu verlieben.
Am 25. Januar 2011 um 23:59 Uhr
das Dschungelcamp dürfte niemals enden!!!!
Am 26. Januar 2011 um 02:32 Uhr
sehr rätselhaft: vom Tod Bernd Eichingers unberührt, sehe ich jetzt das von goncourt aufgebrachte Limahl-Video mit den Bildern aus der Unendlichen Geschichte und muß total weinen.
Wie würde man das einem Ossi erklären, z.B.
Limahl s. a. freche Frisur. (Katz und Goldt)
Am 26. Januar 2011 um 16:00 Uhr
wie das Interesse an praktisch allem, besonders aber am Journalismus, so schwer nachlassen kann.
(Einziger Lichtblick der Email-Kontakt mit Herrn Becker-Huberti. Er fragte, wie ich zu dem Titel komme, der leider schon viel zu lange da oben steht. Ich sagte es ihm. Da reagierte er nett.)
Am 27. Januar 2011 um 00:32 Uhr
Hier können Sie abstimmen!
Wer lügt? Sarah oder Jay?
Sarah
43%
Jay
57%
________________
(Jay diese Natter!)
Am 27. Januar 2011 um 11:09 Uhr
Sehr geehrte Frau Clemens,
vielen Dank für das sehr sehr angenehme und für uns positive Gespräch mit Ihnen und Ihre Unterstützung bei der Suche nach „Kreativen Studenten“ für die Kreation und Fertigung Unserer Website.
MYHUNTERS ist ein Personalberatungsunternehmen für die Suche und Auswahl von Fachkräften und Führungskräften bis zum Middle Management. (Einkommen ab EURO 30.000,00 bis EURO 400.000,00)
Wir arbeiten mit Großunternehmen z.B. wie Mercedes, Rheinmetall, Siemens zusammen. Dennoch wollen wir mehr Power und Creation.
Derzeit haben wir eine „nicht sehr mutige“ Website.
Wir möchten mehr Avantgarde mit gleichzeitig klarer Struktur.
Es kann auch ungewöhnlich und abstrakt sein.
Es soll Kraft, Idee Power, Initiative, „Jugend“ Erfahrung, Vorsicht, Integrität,
Veränderung, Aufbruch, ausdrücken und Intuitiv erfahrbar machen.
Ich würde mich freuen, wenn sie uns Studentinnen oder Studenten ein oder zwei Finden können. Ich freue mich über Ihre Nachricht und verbleibe mit besten Grüßen.
Dieter Selch
Am 27. Januar 2011 um 14:44 Uhr
im Grunde klingt fast alles, als wäre es aus Titanic. Kinder-Titanic.
Heute ist ein Scheißtag. Ich weine so viel. Ich weiß gar nicht, ob ich das hier zu Ende schreiben kann. Ich bin unendlich traurig. Eigentlich will ich ja über Bernd schreiben. Ich habe Bernd 1991 kennengelernt, ich war der Til aus der „Lindenstraße“, er war der Bernd Eichinger, der größte Filmproduzent Deutschlands. Er hat mich sofort in sein Herz geschlossen. Zum 29. Geburtstag hat er mir eine Reise nach Hollywood geschenkt, wo ich nach seinen Worten eh hingehöre. Meine Eltern hatten sich damals noch Sorgen gemacht, ob ich von meinem Beruf leben könnte. Ich sagte zu ihnen: Mama, Papa, der Bernie glaubt an mich, mir kann nichts mehr passieren!
usw.
Am 28. Januar 2011 um 17:47 Uhr
Bei der AWO fragte ich die jungen Frauen: und? wer wird Dschungelkönig? – Der Ben! sagte die eine. – Der Ben? – Der … Beer!
Ja, das glaubte ich auch. Der wirke noch am unverlogensten. Ja, fanden sie auch. Wobei man es auch nicht wüßte, ganz kosher fände ich den auch nicht. Da sagten sie nichts, vielleicht weil das Wort falsch geschrieben war. Er sei aber sehr sensibel, sagte die andere und sie möchte gern mal wissen,was er falsch gemacht haben soll, wenn er sagt, er weiß einfach nicht,wem er glauben soll, Sarah oder Jay. Ja genau, sagte ich. Was soll daran falsch sein? Der blöde Matthieu, wie schlecht der sich benommen hat. Dann ging es noch eine Weile um Indira, da seien sie auch froh, daß die weg sei. Am Anfang hätten sie die aber noch gut gefunden. Die würden ja wahrscheinlich alle total lügen.
Am 28. Januar 2011 um 23:52 Uhr
Baxxter: Jac Prinz! Ein ganz feiner Mensch.
Am 29. Januar 2011 um 14:08 Uhr
Eichwald jetzt reichts langsam mal. Andere machen in 4 Jahren 4 Bücher. Oder mehr. Es gibt viel zu wenig Bücher und Kataloge, Magazine, Zeitschriften, Erzählungen, Romane, Interventionen, Gedichte, Zeichnungen, Bilder, Fotos, Artikel, Filme, Ausstellungen, Konzerte, Ansprachen, Ehrungen, Preisverleihungen, Aufführungen, Präsentationen, Performances, Lesungen, Panels, Lectures, Symposien, Tagungen, Events, Festivals, Biennalen, Shows, Schauen, Pre-Views, Private Views – allgemein: zu wenig Projekte.
Am 30. Januar 2011 um 01:05 Uhr
Am 30.01.2011 00:38, schrieb vvvvv:
> naja, aber dann doch auch wieder irgendwie fade, gerechtigkeit..
hat mich heute auch nicht so gepackt, ich habe mich aber dann doch gefreut, daß es der Peer geworden ist und gedacht: wie klug die RTL-Zuschauer sind! was für gute Pädagogen. Und wenn man „Gerechtigkeit“ nicht gut findet, was denn dann? Hinterlist, Perfidie, (Raffinement)Verlogenheit ist doch total von gestern, vermufft. Kann ich mich nicht dran hochziehen. Morgen wird wahrscheinlich nochmal toll, wenn alle alle Folgen gesehen haben und versuchen, irgendwelche Schlüsse daraus zu ziehen und verhaltenstechnisch umzusetzen. Diese Arschlöcher. Ein Glück aber hast du keine Schweinegrippe!
Am 30. Januar 2011 um 04:40 Uhr
Der Schirrmacher-Artikel über Eichinger in der FAS ist super und tolldreist. Verkanntes Genie Eichinger, verkanntes Genie Schirrmacher. Hoffentlich hat wenigstens er das Leben, das er verdient hat. Wo dem Bernd schon nichts vergönnt, im Gegenteil alles versagt geblieben war.
[Beate Wedekind Nachruf in dem Zusammenhang auch klasse. Die Menschen haben ein Anrecht darauf, es zu erfahren.]
Am 30. Januar 2011 um 22:46 Uhr
http://www.adbk.de/Medien/Events_News/2011/01/v_open_source_day.jpg
Open Source Day der Studienwerkstatt für Neue Medien
Vorträge, Diskussionen, Präsentationen und Performances
Open Source Software, Open Source Hardware, Art & Technology, Open Content
* Prof Dillemuth hält um 11 uhr den Einführungsvortrag!
* mehr info : http://opensourceday.wordpress.com/
* Ort: Salong A.EG.11 Zeit : DI 01.02.2011 Beginn 11 Uhr
Am 30. Januar 2011 um 22:56 Uhr
sehe ich jetzt erst: auf 3SAT werden Sonntags nachmittags Diese Drombuschs wiederholt. Wie mag das denn heute sein? Jedenfalls steigt gleich Angst vor Witta Pohl, [vor Witta Pohls Gesichtsausdruck, Witta Pohls unendlichen Gardinenpredigten] auf. Eigentlich vor jedem Einzelnen!
Marion Drombusch verliert den Prozess gegen ihren ehemaligen Freund Dr. Wollinski. Das Gericht befindet, ohne jede Art von Vertrag müsse davon ausgegangen werden, dass Dr. Wollinskis Behauptung, die 150.000 Mark seien ihm von Marion geschenkt worden, der Wahrheit entsprächen. Mit dem Verlust all dessen, was sich Marion in ihrem Leben erarbeitet hat, verliert sie zugleich auch den Glauben an die Gesellschaft, die in dieser Weise Recht spricht. Deshalb meint sie es moralisch rechtfertigen zu können, sich das Geld von dieser Gesellschaft auf ihre Weise zurückzuholen. Als Vera, Martin und Onkel Ludwig mit Yvonnche eines Abends ausgelassen die Nobelbar „Maxims“ aufsuchen, sind sie entsetzt, als sie dort Marion begegnen.
Dr. Wollinski war der gewalttätige Trinker, ned? Am schlimmsten aber war das schlimme stumme dicke Yvonnche.
– Vielleicht sollten das die Ossis sehen, um die BRD besser zu verstehen.
Und umgekehrt vielleicht Der Staatsanwalt hat das Wort und Geschichten übern Gartenzaun?
Am 31. Januar 2011 um 13:37 Uhr
Zur Einführung der neuen TV-Reihe des Deutschen Fernsehfunks «Der Staatsanwalt hat das Wort» am 21. Oktober 1965 wandte sich Herr Peter Przybylski, Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der DDR, vor der Ausstrahlung der ersten Folge «Seriöser Erfinder sucht Teilhaber» mit folgenden Worten an die Fernsehzuschauer:
______
«Guten Abend, meine Damen und Herren!
Gestatten Sie mir bitte zum besseren Verständnis dieser Sendereihe einige Worte.
Wir werden Ihnen keine Krimis vorführen, vielmehr möchten wir Sie mit den Problemen von Menschen bekannt machen, die für jeden verbindliche Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens verletzt haben und mit unseren Gesetzen in Konflikt geraten sind. Dazu haben wir Strafsachen ausgewählt, die in letzter Zeit vor Gerichten unserer Republik verhandelt worden sind. Natürlich mußten wir die Namen der beteiligten Personen ändern und wir waren auch zu einer Straffung der einzelnen Fälle gezwungen.
Warum kann ein Mensch der sozialistischen Gesellschaft zum Verbrecher werden? Längst hat doch das Verbrechen in unserer Republik aufgehört, etwas Gesetzmäßiges zu sein. Und längst ist auch der Kampf gegen Straftaten nicht mehr Sache des Staatsanwalts oder Richters allein. Immer mehr Menschen nehmen Anteil an der Erziehung des Rechtsbrechers: Brigaden, Hausgemeinschaften, Kollektive. Aber noch gibt es auch bei uns Egoismus, Neid, Habgier und Unehrlichkeit. Aus solchen rückständigen Denk- und Lebensgewohnheiten nährt sich das Verbrechen.
Meine Damen und Herren, unsere Sendereihe soll ein wenig dazu beitragen, die Ursachen und Bedingungen von Straftaten besser zu erkennen und schneller zu beseitigen. Denn das Verbrechen ist keines etwas, das der einzelne von seinen Vorfahren ererbt hat, ist kein individueller Sündenfall, sondern immer und überall eine gesellschaftliche Erscheinung. Daher wirft jede Straftat, wirft jedes Verbrechen nicht nur die Frage nach der Schuld des Täters, sondern auch die nach der Verantwortung der Gesellschaft auf.»
Quelle: Folge «Seriöser Erfinder sucht Teilhaber», TV-Reihe «Der Staatsanwalt hat das Wort» (21.10.1965, Deutscher Fernsehfunk)
______
Staatsanwalt Peter Przybylski begleitete die «Staatsanwalt»-Serie noch bis nach der Wende mit Kommentaren zu den einzelnen Folgen vor und nach, aber teilweise auch während der Handlung. Zur Zeit dürfen auf Anordnung der ARD einzelne Folgen der Reihe «Der Staatsanwalt hat das Wort» grundsätzlich nur noch ohne diese Kommentare gesendet werden. Die Gründe für diese Entscheidung sind uns nicht bekannt. Wir haben uns darum – mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Rundfunkarchivs Potsdam-Babelsberg – bemüht, die Kommentare des DDR-Staatsanwalts Dr. Peter Przybylski möglichst in der gesendeten Version zu veröffentlichen. Dies trifft bisher auf ca. 100 Folgen zu. Zu weiteren Filmen mußten wir ersatzweise auf Schriftgut-Material des DRA zurückgreifen, hier aber leider mit der Unsicherheit, daß das letzte Kommentar-Manuskript wegen fehlender Datumsangabe nicht zuverlässig ermittelt werden konnte. Bei einigen Titeln kurz vor Ende der TV-Serie im Jahr 1991 hat man auf die gesprochenen Kommentare von Dr. Peter Przybylski ganz verzichtet.
Gerhard Gehle
Verantwortlicher Betreiber des «Staatsanwalt»-Lexikon
http://www.polizeiruf110-lexikon.de/staatsanwalt/index1.php
Da machen sich welche viel Arbeit
http://www.polizeiruf110-lexikon.de/staatsanwalt/notizen.php?Nummer=20100925-000000
Am 31. Januar 2011 um 20:22 Uhr
(manchmal versteht man den Spam nicht so ganz. Davon kommen am Tag ca. 100 Stück.)
• Name: Toshnetr | E-Mail: fork@gmail.com | URI: digg.com/story/r/sample_wedding_vows_to_help_you_write_your_own_wedding_vows | IP: 67.125.48.108 | Datum: 31. Januar 2011
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Am 31. Januar 2011 um 22:10 Uhr
Der Stranzenbach hat Geburtstag und der Penny hat schon Osterhasen!
Es geht immer weiter, Herr Waltermann, ob man es will oder nicht.
Am 1. Februar 2011 um 00:04 Uhr
Im Fernsehen trinken Felmy und Willy Semmelrogge Hannen Alt. Ich kaufte vor Schreck Krombacher Pils, Übersprungshandlung oder Übersprunghandlung [sinnlos freiwerdende, überschüssige Triebenergie zwischen Angriff und Flucht] im Angesicht des Ostergrases. Ich glaube im Hintergrund läuft „The Raven“ von Alan Parsons Projects Tales of Mystery and Imagination. Es ist nicht alles schlecht, aber vieles doch.
ah! Felmy hat auch am 31.1. Geburtstag, 1931. Und schon 3 1/2 Jahre tot.
Und schon ist wieder immerhin Februar.
Am 1. Februar 2011 um 01:08 Uhr
liebe admin, der onkel ludwig war eine sache (also wohl ziemlich sicher pädophil), aber das yvonnsche hat sich doch mehr dem BUBBE-SEBB vom HEINERLE-FEST zugehörig gefühlt, also dem ort, an dem der schüler in tod eines schülers den entscheidenden kick bekommen haben dürfte: ich sag mal till topf usw. – darmstadt hat mir die jugend zerstört und erklärt. ich weiß nicht, wie der drehbuchschreiber hieß (robert stromberger?)-egal. aber dann auch noch bei den stuttgarter kickers die lillje-gesänge von den 98ern ertragen zu müssen – das war heavy!
Am 1. Februar 2011 um 01:59 Uhr
Das glaube ich dir, lieber Brueterich, auch wenn ich nicht weiß, was Lillje-Gesänge sind! Ich will mich morgen schon schärfer in das Thema einarbeiten, mit Darmstadt,Heinerle usw. hatte ich bis jetzt nie was zu tun, die ganze Gegend, ganz Hessen ist mir fremd und unheimlich wie so leicht kein zweiter Landstrich! Wie Baden-Württemberg und das Saarland und Rheinland-Pfalz. – Gerade war ich auf einem ganz anderen Trip: Der Monarch von 1980 könnte dir auch gefallen, schon rein vom Vokabular her, was da gesprochen wird. Es geht um mechanisch arbeitende Rotamint-Automaten im Ruhrgebiet hauptsächlich. Der Monarch sendet sogenannte „Geier“ aus, die die Automaten (Gurken) in Kneipen ausfindig machen sollen, die dann angefüttert und schließlich von ihm gefegt werden. Dabei – kann man sich vorstellen – zieht der Monarch den Unmut derer auf sich, die den Automat wochen- manchmal jahrelang mit ihrem Geld und ihrer Zuwendung bedient haben und nie etwas zurück bekamen. Da kommt ein Fremder und leert sie innerhalb kürzester Zeit bis auf den letzten Groschen aus, wobei er die Groschen liegen läßt und am liebsten alles in bereits gerollten 5-Mark-Stücken hätte. Seine unsympathische Art hilft dem Monarchen nicht gerade bei der Arbeit, auch klagt er über die Besoffenen und das viele Kleingeld, was ihm die Hosentaschen ausbeult und zerreißt. Ein sagenhafter Stück Film.
Am 1. Februar 2011 um 17:31 Uhr
Das Yvonnsche war so schlimm, weil seine Schauspielerin es zum auswachsen oder weglaufen schlimm gespielt hat. Das Mitleidsschinden mit den 1 1/2 Gesichtsausdrücken die sie konnte hochverzweifelt jeden Mist 3 mal erklärt hat, Onkel Ludwig begriff es trotzdem nicht und dazu die hustende Alte mit den Kirmes-Holzpferden, die einen hinten und vorne nicht interessierten. [hinterher stellte sich heraus, das war eine weltberühmte Defa-Schauspielerin, was aber keinem aufgefallen war. Nora Moris, Hilde Horn oder die Tretsche.] Eine unheilige, quälende, sehr schlecht von Herrn Stromberger ausgedachte, ausgeführte und dem wehrlosen Zuschauer reingeriebene Nebenhandlung. Die Verlogenheit der deutschen Sozialdemokratie verkörpernd, eine didaktische Gemeinheit. Hätte doch der Onkel Heini aus Uhlenbusch bloß länger gelebt, Vera Drombuschs Ehemann Korff. Auch konnte ich immer gut die Geschichten um den Polizistensohn ertragen. Diese Drombuschs sind auf dem Schulhof besprochen worden, wie die Dschungelshow bei meiner Mutters Frisörin oder in der S-Bahn. Wobei ich auch nicht mehr weiß, wer da die Gesprächspartner gewesen sein sollen, auf dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium mit differenzierter Oberstufe.
(Der Polizist Chris (Mick Werup bzw. Jürgen Marvin ) hat
sich offenbar Anfang Januar 2011 umgebracht.)
http://www.stern.de/lifestyle/leute/freitod-von-mick-werup-fans-und-witta-pohl-wollen-beerdigung-bezahlen-1642535.html
Am 2. Februar 2011 um 23:07 Uhr
Daß der Deutschlandfunk von früh bis spät den ganzen Tag in allen Nachrichten von der Räumung in der Liebigsstraße berichtet, frappiert mich.