Neue Füße
ah, was vergessen: ich weiß natürlich nicht welchen Härtegrad etc. du brauchst, aber diese Sultan Flataker von Ikea ist enorm preiswert, sie kostet bei 1 x 2 Meter nur 99 Mark und bei 140 x 200 nur 169. Man müßte ja jetzt eigentlich sagen: ich kann dir ja mein altes kleines halbes Ehebett überlassen, dann tut es wenigstens noch einen guten Zweck, aber ich glaube es ist selbst zum verschenken zu schlecht. Es ist durch mehrmaliges auf- und abbauen ausgeleiert und das Lattenrost ist schon manchmal von den Klötzchen abgefallen, auf denen es aufliegt, man kracht also ein. Ein Riesenschreck, aber ein bißchen abgemildet weil ich weich auf die Bilder drauffalle die unter dem Bett lagern. Das Lattenrost selber ist aus Kunststoff und heißt Rokado varianta deluxe S und stammt tatsächlich noch aus dem Ehebett meiner Eltern, weiß, bzw. hellbeiger Schleiflack und ca. 40 Jahre her. Mein Gott, was man alles in seinem Kopf hat, fantastisch! Hoffentlich bleibt es so.
5:50 rüpelhaftes, ungezogenes, atonales Gepfeife der sogenannten Vögel!
_________________________________________________________
(ahd. anascouunga) Anschauung, was ist das?
°
Nur bis zum 1. März! das komplette Protokoll von Daniel Müller zum Download. EINE MASSE STOFF.
Man kann es sich nicht leisten, Angst vor Räubern zu haben. Man will auch nicht so leben. Auf Usedom im Eisenbahnerheim habe ich viele rätselhafte Portraits von mir gemacht, die Frau als weiche Frau. Im schmeichelhaften Licht der Nachttischlampe des Zimmers der Kategorie A. Jetzt bin ich davon angerührt und weine ein wenig.
Ich habe jemand kennengelernt, der sagte er habe niemals ein schlechtes Gewissen, er wüßte gar nicht, was das ist und sicher seit 10, wenn nicht 15 Jahren nicht mehr geweint. Davon war ich einigermaßen fasziniert. Vielleicht sollte ich mehr solche kennen.
Man stellt sich Aufgaben, um sich davon zu befreien. Indem man sie auf befriedigende Weise löst. Das ist ja eigentlich ganz schön schlicht.
_____________________________________________
Am 4. April 2010 um 21:10 Uhr
so weit die füße tragen..
hallo michaela bin nächste woche ab mittwoch in berlin (aus münchen)
läuft deine ausstell noch, schreib doch einfach ob sich
zeit und lust findet aufn kaffee oder bier+angucken
grüße daniel
Am 4. April 2010 um 23:55 Uhr
Hi Daniel, gern. Sag Bescheid, wenn du hier bist.
Am 6. April 2010 um 16:44 Uhr
ich bin immer noch so fertig von gestern, Jesus. Höllische Irrfahrt in der Finsternis zwischen Buch, Zepernick, Schönerlinde, immer weiter kam ich ab nach Norden, Sprache verloren, die Füßen waren schon abgefroren und irgendwo im Dunklen abgefallen, die Lampe mit Wackelkontakt hielt ich in der sterbenden Hand; alle 500 Meter den hinteren Reifen aufpumpen und nirgendwo ein Mensch. Um 6 los, nach 11 wieder hier, kaum die Treppe gepackt, heilige Badewanne.
Auf der Straße traf ich jetzt meine liebe Nachbarin, der einzige Lichtblick in meinem schrecklichen Leben. Sie kaufte für einen Kurzatmigen namens Knolli Gehacktes namens Bauernglück beim Aldi, derweil er „Bei Marianne“ auf das Gehacktes wartete. Er schaffe den weiten Weg nicht. (ca. 150 Meter) Ob es da eigentlich gut sei, bei Marianne, fragte ich. Ich hätte schon öfter nachgedacht, da mal hinzugehen. Nee. Sie kenne die Wirtschaft zwar schon seit 20 Jahren, aber sie könne die Wirtin nicht leiden – wahrscheinlich die Marianne selbst – und die Wirtin sie umgekehrt auch nicht. Seit ca. 19 Jahren.
Die Gipstaschen von Matthias kenne ich auch!
Ich hoffe, ich kriege eine ganz fantastische Hand zustande! ich nenne sie
„Die Nehmende“ oder „Fathers Finest“
YAY!
Am 10. April 2010 um 22:05 Uhr
viel besser kann man es wahrscheinlich nicht herausbraten.
Am 14. April 2010 um 18:42 Uhr
Das Internet ist so traurig im Moment, ich kann leider nichts dran machen.
Am 15. April 2010 um 03:09 Uhr
Den Namen
Nicht gefunden.
Am 15. April 2010 um 22:38 Uhr
schäm dich, ARD, für diese grausame Jubiläumssendung.
Am 16. April 2010 um 11:18 Uhr
Betreff: Bute of her Lord, because she worked it out i
Von: unification@chatzona.org
Datum: 11:11
An: Shauer Freggiaro
Use so much sympathy
is sympathy of the wrong sort. There is some sympathy
which enervates instead of strengthening. It thinks of itself, it thinks of the
happiness of having to itself the
object of its sympathy, it seeks merely to soothe. But the true sympathy goes
far beyond that; the true sympathy never thinks of itself at all. It is simply
concentrated upon one thought–how can I, in this trial-time, when my brother or
my sister is stricken
down by my side, how
can I nerve and strengthen him or her to rise to the glorious
vocation to which God has called him or called her, to strengthen them to be
what God would have them be? And that was the sympathy, was it not, that Christ
gave perpetually. It was within Him like a spring working by law, a spring which
had all the regularity, as well as the spontaneity, of some beautiful spring
among the hills, and it was at the service
of every sufferer that came to Him; but He never hurt people when He tried to
comfort them, because
He gave them the nerving and strengthening sympathy of love. And then, again,
notice how constant it was with
Him. He was never too tired to be kind. He might be disappointed forty-nine
times, but the fiftieth time found Him perfectly
ready still. Wake Him up from His sleep, and He is ready to do an act of mercy.
Place Him, tired, by the well, and He is
ready there to try and help a sinful soul. Let Him have a little quiet
time far away but the multitude find Him out, and then sympathy for them
is ready to spring to His lips, for „He had compassion on the multitude,“ we are
told, and in His tongue was the
law of kindness. Therefore,