Nachrichten aus Westdeutschland

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Hindenburg ist tot. Die Kastanien ausgelichtet, die Büsche gekappt. Vor dem Abflug unbarmherziger Schneesturm. Von oben sah ich die Bescherung: Schnee bis in die Niederungen. Wir müssen durchhalten.

Nach 8 Wochen werde ich Bernd und Matumba wiedersehen. Hoffentlich sind sie nicht verwundet. Wir werden zu der Frau gehen und Fleisch essen, wie wir es früher getan. Doch bleibt wenig Zeit für Sentimentalitäten. Morgen noch weiter nach Westen. Die Stadt heißt Aachen. Berichte folgen.

7 Reaktionen zu “Nachrichten aus Westdeutschland”

  1. zwanzig

    gutes festen im westen! auch bald wieder im riget! hilse.

  2. ding der unmöglichkeit

    sozusagen erste ferien:

    lass fahren hin das allzusüchtige!
    ihr sucht bei ihm vergebens rat.

    frau eichwald, dass schreibe ich ihnen flüchtig in ihr schönes album, und wünsche ihnen schöne sürprisen auf dem AB bei ihrer rückkehr!

  3. admin

    Herzlichen Dank
    und schöne Grüße aus der Caiserstadt Aachen.
    Haltlos hatte ich auf den Journalisten eingeredet, damit er sich nichts selber ausdenkt.
    Früher also Köln und jetzt also auch Berlin, warum?
    Ach, Berlin sei schon toll.

  4. admin

    Aber Köln natürlich auch. Und Aachen! Hier besonders Leitung und die Mitarbeiter des Kunstvereins. Wir haben gerade einen Teppich gekauft und jetzt streich ich noch bißchen. Insgesamt wird es jetzt sehr dunkel, aber wir haben auch Lichtchen gekauft. Eine Ausstellungstechnik und einen Techniker, der mir sehr fähig scheint. ist

  5. alleine irren

    ach, Sie sind super, genau, soviel reden, dass nichts mehr andres reinpasst. ja, worauf denn ironie, wenn überhaupt? aber insgesamt, also immens ingesamt hier, auf meiner seite, beglückend. auch hier, gerade sehr guten techniker unterfuchtelnd (das war ich) begleitet, licht und alles am ende in guter funktion und ich glücklich, wenn auch etwas heiser, aber die leute, die leute, die leute waren so gut. wie froh ich da bin. wie unwahrscheinlich das überhaupt ist und noch wie viel schöner wenn es glückt. und die rührung! die rührung. man kann dann ja faktisch kaum mehr sprechen. und umarmen, verabschieden, heimgehn, und nicht wissen, wie je wieder allein sein solln. aber insgeheim weiß man es ja doch. so ist es.

  6. alleine irren

    schöne sache. die müdigkeit auch. hzl Ihre ai

  7. admin

    Ganz prima. Hoffentlich verkaufen Sie auch ganz viele Bücher

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