Nachrichten aus Westdeutschland
Hindenburg ist tot. Die Kastanien ausgelichtet, die Büsche gekappt. Vor dem Abflug unbarmherziger Schneesturm. Von oben sah ich die Bescherung: Schnee bis in die Niederungen. Wir müssen durchhalten.
Nach 8 Wochen werde ich Bernd und Matumba wiedersehen. Hoffentlich sind sie nicht verwundet. Wir werden zu der Frau gehen und Fleisch essen, wie wir es früher getan. Doch bleibt wenig Zeit für Sentimentalitäten. Morgen noch weiter nach Westen. Die Stadt heißt Aachen. Berichte folgen.
Am 26. März 2009 um 00:48 Uhr
gutes festen im westen! auch bald wieder im riget! hilse.
Am 26. März 2009 um 12:45 Uhr
sozusagen erste ferien:
lass fahren hin das allzusüchtige!
ihr sucht bei ihm vergebens rat.
frau eichwald, dass schreibe ich ihnen flüchtig in ihr schönes album, und wünsche ihnen schöne sürprisen auf dem AB bei ihrer rückkehr!
Am 26. März 2009 um 16:54 Uhr
Herzlichen Dank
und schöne Grüße aus der Caiserstadt Aachen.
Haltlos hatte ich auf den Journalisten eingeredet, damit er sich nichts selber ausdenkt.
Früher also Köln und jetzt also auch Berlin, warum?
Ach, Berlin sei schon toll.
Am 26. März 2009 um 19:53 Uhr
Aber Köln natürlich auch. Und Aachen! Hier besonders Leitung und die Mitarbeiter des Kunstvereins. Wir haben gerade einen Teppich gekauft und jetzt streich ich noch bißchen. Insgesamt wird es jetzt sehr dunkel, aber wir haben auch Lichtchen gekauft. Eine Ausstellungstechnik und einen Techniker, der mir sehr fähig scheint. ist
Am 27. März 2009 um 02:45 Uhr
ach, Sie sind super, genau, soviel reden, dass nichts mehr andres reinpasst. ja, worauf denn ironie, wenn überhaupt? aber insgesamt, also immens ingesamt hier, auf meiner seite, beglückend. auch hier, gerade sehr guten techniker unterfuchtelnd (das war ich) begleitet, licht und alles am ende in guter funktion und ich glücklich, wenn auch etwas heiser, aber die leute, die leute, die leute waren so gut. wie froh ich da bin. wie unwahrscheinlich das überhaupt ist und noch wie viel schöner wenn es glückt. und die rührung! die rührung. man kann dann ja faktisch kaum mehr sprechen. und umarmen, verabschieden, heimgehn, und nicht wissen, wie je wieder allein sein solln. aber insgeheim weiß man es ja doch. so ist es.
Am 27. März 2009 um 02:47 Uhr
schöne sache. die müdigkeit auch. hzl Ihre ai
Am 27. März 2009 um 09:31 Uhr
Ganz prima. Hoffentlich verkaufen Sie auch ganz viele Bücher