Die Oberbergische Volkszeitung

Will nicht mal Herr Neven-Dumont kaufen, oder er besitzt sie schon?
although the exchange rate could be a bit better, I need the money now, so could you please transfer it
12:58 das ist auch immer gut: Tag und Nacht im Internet und in Word unzufrieden rumhängen und sich selbst schreiben: heute! Heute!

Muß ich aber mal in die Gänge kommen.
Aber echt!
Aber wirklich!
Nee echt!
ja ich weiß!
dann 3 Gabeln spülen und darüber unendlich müde und traurig werden. Sinnlos. Wenn ich mich einmische in die Abläufe verzögere ich doch nur den Zusammenbruch, kann es nicht zu seinem natürlichen Ende kommen.
Das sind die Pole zwischen denen operiert wird, verdrehter Größenwahn.
Arme Frau tue doch deinen Dienst.

Authentizitätsperformance vor sich selbstreissdorf.jpg

das alte Avantgardetheater in der Küche

Erbsen sehr fein haltbar bis 31.12.04

Die Kunstkritik kann ich nicht schreiben, weil ich keine Kriterien habe.
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wire.jpg   blue-shell.jpg

21:46 Die Kartons waren ausverkauft, Aldi Rhönsdorfer Straße bot sich an in anderen Filialen nachzufragen. Aldi Sülzburgstraße. Brinkmann Ekelstraße, er wohnte selber in der Engelbertstraße unweit von Werner Hillmann der meine Soffleusenkollegin gewesen war beim Künstlergespräch, wir saßen wie im PKW in dicken Winterklamotten hinter Krebber und Suckale und sollten ihnen was Gutes einflüstern. Ich hatte aber von der Einführungsrede der Kunstvermittlerin solche Halluzinationen und Bewußtseinssensationen;

also ich habe keine Kisten. Ich nehme erstmal die, die da sind und die Säcke. Das Schlimmste beim Einpacken ist das lesen. Ständig bleibe ich hängen. Mir scheint, daß ich am stärksten ergriffen bin, wenn in einem mir vertrauten Schema ein ungewohntes Element auftritt, das ich diesem Schema aber noch subsumieren kann. Die Spannung und die Ergriffenheit scheinen dort besonders groß, wo ich das Gefühl habe, der von mir empfundene Zusammenhang sei in Gefahr abzureißen. – Mir war der Text von Oswald Wiener über die Ergriffenheit, bzw. „Wozu überhaupt Kunst“, von dem ich eine schön schwarze Fotokopie besitze, überreicht am 31.8.1995, in nichts mehr geläufig. das hörenlernen des bebop, das verstehen der besonderen kraft- und unbekümmertheitsäußerungen. Das Ernst Mach Zitat gefällt auch: Ist die ganze Betrachtung richtig, so wird man notwendig an dem sogenannten Schönen etwas irre. – Klingt gut, muß auch nicht zutreffen. Schon wieder traf ich die Majorin, schon von weitem strahlte sie mich an und ich freute mich auch. Da sind wir ja noch! Das wäre aber schon eine Trennung, nach so langer Zeit, nicht? Ich bejahte es. Und ob ich mich freute? Ich wußte es nicht. Sie wünschte alles alles Gute.

Hinter der Maske noch eine Maske und dahinter nichts, hatte mir auch gut gefallen.

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16.1., 13:10

16.1.09.jpg  aus dem Küchenfenster

auf Wiedersehen, Kinder

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weg-damit.jpg  altes-dampfbad.jpg

ach ach Ich kann nicht. Ich finde ständig so schlimme und so gute Sachen. Gut beleidigte, angeberische Pressemitteilungen, die noch Gültigkeit besitzen, oder auch nicht. Traveling Wilburys und Höre Kind aus Schwabenland. Sagenhaft. Handle me with care.

17.12.66.jpg   Meine Mutter war noch keine 17

7 Reaktionen zu “Die Oberbergische Volkszeitung”

  1. claude

    Oh das Umziehen, ein Graus! Ich schicke enorme Mengen an stärkender Superenergie und irgendwann ist es ja dann doch geschafft und man sitzt im neuen Heim zwischen den Kisten und will heulen und dann fängt mal langsam an, alles wieder hinzustellen usw. Und nach zwei drei Wochen hat man den Horror dann vergessen und alles ist versöhnlich und gut. Also:Durch!!
    xxx
    Sherlock

  2. claude

    Oh das Umziehen, ein Graus! Ich schicke enorme Mengen an stärkender Superenergie und irgendwann ist es ja dann doch geschafft und man sitzt im neuen Heim zwischen den Kisten und will heulen und dann fängt mal langsam an, alles wieder hinzustellen usw. Und nach zwei drei Wochen hat man den Horror dann vergessen und alles ist versöhnlich und gut. Also:Durch!!
    xxx
    Sherlock

  3. claude

    ups, doppelt. na sowas!

  4. admin

    danke Sherlock!

  5. admin

    ich tue mir leid wie Giulia Siegel sich

  6. admin

    Dietmar, ich finde gerade
    BERICHT ÜBER DIE EXAMENSPFLEGE
    12.6. – 14.6. 1984

    das behalt ich aber

    Herr K., 58 Jahre. „Zu seiner Familie hat Her K. keinen Kontakt mehr, was iohn nach eigenen Aussagen sehr deprimiert.“ „Diagnose: Residualzustand nach blander schizophrener Entwicklung.“

  7. ritter

    Herr K. ist schon lange tot.

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