Aus welcher Stadt kam nochmal ‚Hass‘?

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Nach der Dietmar Dath Lesung heute dachte ich dem Dietmar Dath eine CD zu geben, die besser ist als Trivium, aber ich habs nichts geshafft. Weil ich keinen Satz wußte, den ich hatte sagen gekonnt, ich wollte mich nicht vorstellen – und überhaupt. nichts sagen . no. no no. Mann, bin ich Panne?, bin ich 13 oder was, oder 23? Kann doch wohl nicht so schwer sein. Naja, High on Fire kennt er wahrscheinlich eh schon. Man will sich ja auch nicht aufzwingen.

Einen ziemlichen Knüller empfahl heute Benni S. aus F. Die Kommentare sind manchmal ein bißchen doof, das Material aber good.


(Marl)

hass aus marl aua.jpg

das soll Hass sein? — Läscherlisch!

sehn ja aus wie Pur!

Übrigens sei die ganze sogenannte „Spex-Redaktion“ bei der schlecht besuchten Lesung im hinteren Bereich des ungeheizten Puffs „Kulturbunker Mülheim“ zugegen gewesen, jetzt arbeitslos, daher vermutlich viel Tagesfreizeit; erstmal kannte ich keinen und auch machten diese Leute nicht den geringsten Eindruck einer Spex- oder Sonstiges-Redaktion, sie hätten alles mögliche sein können, Lebensmittelchemiker etc., und werden es ja vielleicht auch bald sein, was solls, darüber habe ich nichts zu befinden.
Am nächsten Tag sei die gesamte arbeitslose sog. Spex-Redaktion, wg. der ich nicht hingehen wollte und die CD abgeben, die besser ist als Trivium, bei den Thermals gewesen, auch das ist gut, denn die Thermals sind gut. und auch gelacht habe ich bei dem wiglaf droste artikel in der jungen welt: „Zum neuen Spex-Chefredakteur schrieb mir ein weiterer befreundeter Kölner Kollege, den ich nicht namentlich nennen möchte:

»Herrn Max Dax kann man für sein reaktionäres Scheiß- Interview in der taz nur stundenlang in die Fresse hauen. Eine andere Sprache versteht so eine abgewichste Sau nicht.« – Es bleibt dabei.

http://www.jungewelt.de/2006/12-18/011.php

http://www.taz.de/pt/2006/12/16/a0193.1/text

4 Reaktionen zu “Aus welcher Stadt kam nochmal ‚Hass‘?”

  1. bernd pick

    „der grosse diktator“ wurde mal im kulturbunker mülheim angekündigt.
    sind dann alle hin. dann lief der film von nem vhs.
    ganz so wie daheim.
    ich geh nicht mehr in den bunker.

    solln wer nächste woche mal wieder zusammen essen un reden?
    wird wieder zeit!

  2. admin

    Der große Diktator, aha. Bernd, ja. Wie gehts. Ich hab gehört du warst bei der „größten Silvesterparty Deutschlands“ und hattest eine Art Granatwerfer bei, ging er gut ab? Ich weiß weiter nichts, als daß ein gemeinsamer Bekannter von uns zu Neujahr einen schönen Ohrenpitzer (auch Ohrenspäher, Ohrenputzer, Ohrenradler, Ohrenpieper, Ohrensäger etc.) gegessen hat aus der Knorr-Waldpilztüte heraus. Rat mal wer. Richtig. So ein unverschämtes Glück kann nur einer haben.
    Zum Glück ist der Ohrenkaiser (auch Ohrengeher, Ohrenheizer, Ohrenstecher oder Ohrenbläser) das Glückstier des Jahres 2007.

  3. berndpick

    ja, er hat aber vorher sein inneres auch mit 2 flaschen wein vorbreitet.
    das darfste dabei nicht vergessen.

  4. admin

    Ja. Er war vermutlich bereit das große Insekt in sich aufzunehmen; Kunden, die gerne Knorr-Waldpilztütensuppen essen, scheuen vielleicht auch keine Ohrenpitzer

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