Monochronismus 13

Ich glaube nicht, daß ich mich stark verändert habe. Aber das sehen sie von außen vermutlich nicht.


Wir Angehörigen wohnen im ältesten Haus am Ort, Fachwerk um 1790. [1820]
Auf dem Bild sieht man nur die Anbauten, Doppelhaushälfte aus den 1960er Jahren. Man braucht sehr lange, bis man dieses Haus versteht, in seiner Gänze. Über die Ur-Besitzer ist nichts bekannt.

Froh nicht in der Stadt zu sein.
———————————————–

Wiehl — Agger — Sieg  — Rhein — Nordsee

1.4.20


Bild könnte enthalten: Text „DANKE AN ALLE, DIE JETZT DIE REGELN EINHALTEN. JETZT ZÄHLT DAS WIR. Bundesregierung“

18.4.20

Slowdown forever
Müßiggang galore

Daß nicht ständig alle an allem rumschrauben müssen und pausenlos Ergebnisse präsentieren, die einen eh nicht interessieren, kommt mir entgegen. Stattdessen den Tieren zusehen. Großveranstaltung.

………………………….




„Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 erlebte Alperbrück den Angriff einzelner Jagdbomber, deren Bomben einen abgestellten Post- und Munitionszug zur Explosion brachten. Des Weiteren wurden große Mengen erbeuteter Kriegsmunition aller Kaliber in den Alperbrücker Teich gekippt. Die gefährliche Hinterlassenschaft wurde später nach aufwendiger Trockenlegung bis auf die ‚Unterste Sohle‘ wieder geborgen und im Steinbruchloch beim nahe gelegenen Hengstenberg in einer Wochen anhaltenden Aktion gesprengt. Der mit klarem Grundwasser gefüllte, bis zu 10 Meter tiefe Grauwackebruch ist heute beliebt bei Anglern, ferner für Übungszwecke für den Tauchsportverein ORCA aus Gummersbach.“ (wikipedia)


Einen Kommentar schreiben