quo vadis gnothi sauton und wozu
stöhn
20:20 In Kümmernitz zwei fahrende Gesellen in voller (Breitcord)-Montur von der Abendsonne beschienen.
23:40 Die verleideten Liedanfänge lasse ich mir nicht anlasten.
……. ………… …
2:17 ganz zufrieden soweit.
Der Gastgeber hat ungezählte tote, bereits aufgelöste, teils angelöste und fünf noch gut als Ratten erkennbare Tiere im Altölbehälter im Schuppen aufgefunden. Ich hatte gedacht, der üble Geruch rührt vielleicht von ehemaligen Kaninchenställen. Das Altöl stammt noch aus der DDR. Die eingelegten Kadaver zur Entlagerung im Salzstock abtransportieren lassen.
~
„Wir möchten eine Zukunft mit unseren Kindern und Wohnraum und so weiter, um das hier entworfene Gedankenkonstrukt zu reproduzieren.“
*
Am nächsten Tag hatte sich der Landvogt von eigenen Gnaden zu den Ratten ins Altöl gelegt und schrie, ich soll meinen Kram zusammenpacken und verschwinden. Aber ganz schnell.
Sehr gut haben mir draußen die Stare gefallen. Da war einer, der konnte Rasenmäher, mechanisches Blechspielzeug und Bruce Low, (ich meine Lee Marvin!) imitieren.
sturnus vulgaris
Wandering Star
*
Auf der Suche nach „Kugelsichere Ferien“ finde ich dieses Foto mit meinem Vater. Zirka 1971, vielleicht früher.
Der Opel gehörte meiner Meinung nach nicht uns.
Ja,das ist dein Papa vor Opas Auto,einen Opel Recort Coupe [dunkelrot] in Bergneustadt bei Dr.Herrmann Mueller.Gruss Mutti
*
§
Phantasma und Politik Zeitung zur Abschlußveranstaltung
26.5.15
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Helmut Draxler und Tom Holert
Am 27. Mai 2015 um 17:13 Uhr
las gerade in den Geisteswissenschaften von heute, daß „die beklagte mangelhafte Streitkultur und die Scheu vieler Geisteswissenschaftler vor der Öffentlichkeit weniger externen Faktoren geschuldet, sondern auf die interne Kommunikationskultur zurückzuführen sind. So unterscheidet sich die um wissenschaftliche Anschlussfähigkeit bemühte interne Kommunikation von der auf Relevanz und Aufmerksamkeitseffekte abzielenden Diskussion in der Öffentlichkeit.
Wissenschaftliche Tagungen und Konferenzen sind dafür ein gutes Beispiel. Angesichts des logistischen und administrativen Aufwands ist eine gewisse Langeweile geradezu konstitutiv für einen geordneten Ablauf dieser kräftezehrenden Veranstaltungen. Zudem gilt es, offene Polemiken und persönliche Inszenierungen zu vermeiden: Dafür und zur Bildung von Netzwerken sind die Kaffeepausen da, gemeinsames Frustabladen inklusive.“
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könnte sein, daß eine gewisse Langeweile und das Aushalten manch eitler oder schwülstiger Rede hingenommen wird, weil Konsequenzen zu ziehen weder erwünscht noch praktikabel ist. Weil sonst dort auch mal Schluß wäre, wo es immer irgendwie weitergehen, fortbestehen soll. Unberechenbar, gefährlich und zu anstrengend, das Gesagte tatsächlich zu meinen und sogar umsetzen zu wollen. Stattdessen smooth operieren, wegdämmern.
Interne Kritik, vielleicht, später.
[wie gesagt: interne Kritik nützt nur denen, die eh drin sind. Schutzfunktion. Club-Mitglieders Besitz- und Statuserhaltung, Einweihung, Versicherung, Vermehrung, Statusweitervermachung.]
die AUDIENCE sitzt dabei da wie die Lemminge, schreibt sich alles treuherzig auf, muß das glauben, was sie sieht und hört und vorgeführt bekommt.
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Nieder mit Adel und Gesülz
Verwischung und Verwässerung
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zur Erhaltung der Wirksamkeit von guten Texten
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[die übertriebene Rücksichtnahme, Rahmungen, freundlichen Höflichkeitsrituale usw. könnten einem ja egal sein, oder auch ganz Recht, man ist selbst empfindlich und möchte nicht übermäßig aggressiv belangt werden. Wenn das alles nur nicht wieder der elitären Kaste, der Abschottung und Machtvermehrung der guten Familien und ihren getunten Wunschkindern in den Institutionen nützte, egal, wie sie sich nennen. Feministen, Marxisten, Meta-Kritiker, Aktions-Künstler. – Oder man ist sozusagen konsequent und verabschiedet sich offiziell vom Volk. Oder man macht es so wie ich und läßt Politik Politik sein. (Bitte keinen kreativen Protest.) Unkreativ, unattraktiv, unversponnen. Einfachst, grundnotwendig, leicht für jedermann verständlich. Uninteressant, aber notwendig. Voraussetzungen schaffend für alles andere, Interessantere. Freies Geleit zu Maximal-Verstiegenheit für jeden, der will, lebenslang.]
Am 28. Mai 2015 um 17:47 Uhr
review of the Xenofeminism launch two days ago and Merve’s DeaExMachina¬ book
http://www.spikeartmagazine.com/de/artikel/hirn-der-hand
klingt recht grausig
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Der Prozeß Huppenkothen
BRD 1955/58, R: Borris von Borresholm, P: Staatsbürgerliche Bildungsstelle Nordrhein-Westfalen, · 16 mm
KZ-Schergen: Sorge, Schubert Prozeß
BRD 1959, P: Staatsbürgerliche Bildungsstelle Nordrhein-Westfalen, 33’ · 16 mm
Der Frankfurter Auschwitz Prozess (1963-1965) gilt als Auslöser einer öffentlichen Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Trotz einer in den Jahren zuvor von der Adenauer-Regierung praktizierten Vergangenheitspolitik (Norbert Frei), die die von den Alliierten betriebene juristische Ahndung von NS-Verbrechen nahezu zum Erliegen brachte, fanden auch in den 1950er Jahren Prozesse wegen nationalsozialistischer Gewaltverbrechen statt.
Das Filmprogramm bündelt zwei kurze Dokumentarfilme, die einen Einblick in frühe NS-Prozesse geben und exemplarisch zeigen, welche Tatkomplexe in Bezug auf den Nationalsozialismus in den 1950er Jahren in der Medienöffentlichkeit wahrgenommen und diskutiert wurden. Da es in der Bundesrepublik bis 1963 noch möglich war, Film- und Fernsehaufnahmen während einer laufenden Gerichtsverhandlung anzufertigen, ermöglicht das Programm auch einen Blick auf den Ablauf eines Strafprozesses in der noch jungen Bundesrepublik.
Der Prozess Huppenkothen thematisiert die Verhandlung gegen zwei ehemalige NS-Juristen, die noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs an Todesurteilen gegen einige Mitglieder des konservativen Widerstands gegen Adolf Hitler beteiligt waren. KZ-Schergen zeigt den Prozess gegen zwei ehemalige Aufseher des Konzentrationslagers Sachsenhausen, die wegen zahlreicher schwerer Gewaltverbrechen vor Gericht gestellt wurden. (gl)
FR 19.06. um 19 Uhr · Einführung: Götz Lachwitz
Am 29. Mai 2015 um 01:18 Uhr
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/videosupernerdseinueberwachungsabend106-videoplayer.html
diese Schauspieler immer
und alles , uuh nee
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das hat Chelsea Manning nicht verdient
Am 30. Mai 2015 um 14:43 Uhr
http://blogfiles.wfmu.org/KF/2006/06/metal/07_-_Praxis_-_Stronghold.mp3
http://blogfiles.wfmu.org/KF/2006/06/metal/11_-_Strapping_Young_Lad_-_Oh_My_Fucking_God.mp3
http://blogfiles.wfmu.org/KF/2006/06/metal/25_-_Noam_Chomsky_-_What_is_Globalization.mp3
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15:26 Ihr mit eurer Ehe immer, ihr Spinner. #Privathanseln
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31.5.15
soziale Systeme
Dem französischen Soziologen Luc Boltanski fielen einst mehrere hundert Briefe in die Hand, die sich an die Redaktion einer großen Tageszeitung wandten. Alle waren in der Absicht verfasst, die öffentliche Aufmerksamkeit auf Missstände zu lenken oder sich zu beschweren. Eine erste Nachfrage unter den Adressaten ergab, dass sie solchen Hinweisen im Allgemeinen nicht weiter nachgehen, da sie deren Verfasser für mehr oder minder gestört halten. Nur ganz ausnahmsweise stamme die Zusendung von halbwegs normalen Menschen, und nur dann werde unter Umständen auch recherchiert. Die meisten Initiativen blieben daher erfolglos.
Diese Auskunft brachte Boltanski auf die Idee zu einem Forschungsprojekt. Er legte seine Briefe einer kleinen Gruppe zufällig ausgewählter Gutachter vor, und zwar mit der Bitte, den Entscheidungsprozess der Journalisten zu simulieren. Die Texte sollten nach dem Grade des zu vermutenden Irrsinns ihrer Verfasser eingestuft werden. Anschließend wurde gefragt, welche Textmerkmale zu welcher Einstufung geführt hatten. Seither wissen wir etwas genauer, wie man eine alarmierende Geschichte besser nicht erzählen sollte.
So sollte man unter allen Umständen vermeiden, sich in eigenem Namen zu beschweren, da dies den Verdacht auf Befangenheit weckt. Nur die stellvertretende Empörung über ein Unrecht, das anderen widerfuhr, kann ernst genommen werden. Aber auch nur dann, wenn es sich dabei nicht etwa um Nahestehende handelt. Gerade das Fehlen jeder persönlichen Beziehung schafft dann freilich eigene Darstellungsprobleme, denn es wirft ja die Frage auf, warum man sich für den Fall überhaupt interessiert. Hier ist es von Vorteil, wenn man als Sympathisant oder sogar offizieller Sprecher einer Bürgerrechtsbewegung auftreten kann. Ersatzweise genügt aber auch der Briefkopf irgendeiner Organisation oder ein furchteinflößender akademischer Titel.
Außerdem sollte der Leidtragende nicht als konkretes Individuum dargestellt werden, sondern als Beispiel eines allgemeinen Schicksals, in das auch Unbeteiligte sich jederzeit einfühlen können. Wer unverdientes Leid anprangern will, der sollte also über professionelle Distanz zu den Opfern verfügen und den Nachrichtenwert eines Falles einschätzen können. Das aber heißt praktisch: Die Beschwerdeführer müssen wie Journalisten agieren, wenn sie durchdringen wollen.
Es liegt nahe, diesen Befund auf die Diskussion über den sogenannten Bürgerjournalismus im Internet zu beziehen. Einstweilen zehrt die Euphorie für diese Neuerung von der Erwartung, der Auftritt der journalistisch Ungeschulten werde die Systemgrenzen sprengen. Da ihre Beiträge nicht durch den engen Filter der Redaktionen hindurchmüssten, könnten sie auch weniger lebensfremd ausfallen, als das, was in den Zeitungen stehe. Endlich einmal, so die Hoffnung vieler Blogger, könnten wirkliche Menschen ihre wirkliche Meinung sagen – und dafür ein Massenpublikum finden. Von Boltanski her gesehen wäre es jedoch nicht überraschend, wenn die Laienbeteiligung am öffentlichen Diskurs den Massenmedien nur eine weitere Trägergruppe hinzufügen, nicht aber ihre Regeln ändern würde.
In einem unlängst erschienenen Aufsatz teilt der Berliner Mediensoziologe Friedhelm Neidhardt eine Beobachtung mit, die zu dieser zweiten Hypothese passt: Um es den Nutzern zu erleichtern, sich im Überangebot zu orientieren, bringt das Internet allenthalben seine eigenen Reputationshierarchien hervor. Auch im besonderen Bereich der elektronisch publizierten Nachrichten und Kommentare werden die Stimmen nicht nur gezählt, sondern gewichtet. An der Spitze dieser informalen Rangordnung aber findet man die Leitmedien des professionell betriebenen Journalismus und von den „Bürgerzeitungen“ allenfalls diejenigen, die ihm auf ihre Weise sehr nahe kommen. Neidhardt erläutert das an der Praxis der Huffington Post, die ihren Autoren den netzüblichen Schutz der Anonymität entzieht, um ihren Mitteilungseifer zu bremsen.
Der Blogger wäre also nicht jene freischwebende Alternative zum Berufsjournalisten, für die er sich selbst gerne hält, er wäre nur dessen unbezahlter Doppelgänger. Wenn es ihm nicht gelingt, den einflussreichen Sprechern ähnlich zu werden, dann bleibt er im besten Fall unsichtbar. Und im schlimmsten dient er ihnen, ganz wie der Leserbriefschreiber vergangener Zeiten, als abschreckendes Beispiel für mentales Durcheinander.
André Kieserling
Luc Boltanski, Bezichtigung und Selbstdarstellung, in: A. Hahn/V. Kapp (Hrsg.), Selbstthematisierung und Selbstzeugnis, Frankfurt 1987; Friedhelm Neidhardt, Nachrichtenfunktionen der Social Media – „Bürgerjournalismus?“, in: J. Rössel/J. Roose (Hrsg.), Empirische Kultursoziologie: Festschrift für Jürgen Gerhards zum 60. Geburtstag, Wiesbaden 2015.
Am 31. Mai 2015 um 21:54 Uhr
Thema:
Datum: 02.07.01 20:07:25 (MEZ) – Mitteleurop. Sommerzeit
From: Onehundred@gmx.de
To: Uhutrust@aol.com
bleiben Spuren im Internet?
Egal, was. Französische Zeiten.
+ einen Stil finden, an den Du nicht gekettet bist. Zurückgehen.
Pflügen.
Ob Du mir vertrauen kannst? In letzter Zeit kommt es mir schwer vor…
Ich sag Dir, was ich gedacht habe, als ich den Computer wieder einschaltete:
jetzt muß ich Dir aber wirklich mal sagen, was eine frau alt macht, ist wenn sie an alten Lieben hängt, und ob das so gut ist, das Du soviel mit X zu tun hast. Freundschaft, aber nie ein Begehen zu spüren. Wie ein Motorrad, was in Wirklichkeit nur ein Fußpedal hat und was kriegst Du.
Ich sag Dir, wie meine Mutter zu mir: Ich mag Dich lieber mit offenen Haaren und wenn Du anfängst böse zu reden, und dann wieder zärtlich wirst, oder auch genau.
Aber bitte häng nicht so an alten Kategorien, oder werd verrückt von den
Neuen. Weil Du, Du Du.
Machst Du Seidenbilder? I hope so, oder trinken, bis es kracht?
In der Prüfstelle steht: Bewegen Sie sich, event. nach B, lassen Sie Ihre
Haare wachsen, ziehen sie sich keine engen Hosen an, tun Sie sich eine Blume an die Brust stecken und lassen sich nicht
verletzen!
Ich haße es über Klatsch zu reden, ich freu mich wenn Du in schöner Philosophie buddelst und mir davon manchmal was sagst. Malina habe ich nicht gelesen, aber ich war so froh, als ich aus Wien weg war.
Ich habe Colette mal sehr gemocht, laß Dich lieben, aber vorsichtig, es
sind ja nur Gesten.
no more milk today. Cheers, Helena
Am 1. Juni 2015 um 18:07 Uhr
Endlich auch den Brief eingeschmissen mit dem Vertrag.
Im Passus „der Erlös fällt zu 100% dem Verein zur Wiedererlangung der Menschenwürde zu“ strich ich 100% und schrieb mit Hand 50% drüber. Dann ganz plötzlich bester Laune.
Sie sind nur nicht in Bewegung, weil die Perspektive unklar ist? Kann möglich sein. Die Perspektive ist eigentlich immer ziemlich unklar. Jedenfalls schon länger ist die Perspektive eher unklar, ne? Bewegung sei ja eh ein ganz widerliches Naziwort, sagt Götz Aly.
Wenn der Christian Klar aus dem Gefängnis kommt, dann drücken wir ihm erstmal Liebling Monopol Qvest Zoo 032c Vanity Fair Fantastic Man usw. in die Hand, damit er mal eine kleine Ahnung kriegt davon, was hier inzwischen los ist. Daß nämlich die Perspektive in gewisser Weise keineswegs unklar ist. Die Perspektive ist nicht unklar, die Perspektive ist: Du bist nun ganz allein mit all deinen Besitzlosen, deine Besitzlosen sind nämlich eher ungeil, deine Besitzlosen interessieren uns ehrlich gesagt nicht so wahnsinnig, wie kleinlich und peinlich deine Besitzlosen sind, bzw. dein ewiges Festhalten an den Besitzlosen ist, und: kuck dich doch bitte mal an. was hier drin steht (Liebling: „Haben wollen“), und wie der Hintern in der Hose hängt! das interessiert uns, das ist gut!
Das versuch mal besser zu formulieren, ist eigentlich nicht so schlecht vormoliert.
Ich habe hart nachgedacht darüber wie man einem der seit 25 Jahren im Gefängnis sitzt und hofft, daß das Leben zu ihm zurückkehrt, erklären soll, daß selbst teilweise fortschrittliche Kräfte mittlerweile so im hirnlosesten Sumpf von Style und Look, Blöd-Sex und Verwandtem verkommen sind, – ich kann das nicht erklären wie das kam und warum heute fast alles voll und verseucht davon ist. Wo doch so ziemlich alles andere lustiger und gewinnbringender ist.
(2008)
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überlege gerade, ob sich was geändert hat.
Fashion-Konsum-Sex noch selbstverständlicher geworden und Hirnlosigkeit dabei natürlich kein Problem, sondern von Vorteil. #people
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23:46
An den Kaufland-Kundenservice
Der Wagen stand im hinteren Bereich des Ladens. Ich bin nochmal zurückgegangen, um einen Seifenspender zu suchen, das hat relativ lange gedauert, im Geschäft waren nicht mehr viele Kunden und relativ viel Personal, das hat mich wahrscheinlich fahrlässig handeln lassen. – Auf dem Portemonnaie befindet sich ein kleiner Aufkleber: Monster High.
Vielleicht bringen Sie etwas in Erfahrung über den Verbleib.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
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2.6.
http://www.klett-cotta.de/media/14/mr_2015_06_0061-0068_Knoerer_Literaturkolumne.pdf
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Spezialwesen
http://www.deutschlandfunk.de/christlicher-anspruch-auf-absolutheit-die-kirchlichen.886.de.html?dram%3Aarticle_id=321502
Am 6. Juni 2015 um 01:24 Uhr
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Museum Ludwig 12./13.6.
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1:59 Köln-Kalk
Habe leider nicht den Eindruck unbedingt derjenige zu sein, die die dringend fehlenden Bilder gerade malt. Trage eher bei zu den zu vielen, ist die Sorge. Noch ungefähr 10 Tage Zeit. Das Ruder herumzureißen.
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Diese A r b e i t muß besonders gut werden, weil ich danach 11 Jahre pausieren will. In meinen alten Beruf zurückkehren.
Am 7. Juni 2015 um 11:53 Uhr
Die Kick-Boxer kommen!
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Philipp Felsch
http://www.deutschlandfunk.de/theorie-geschichte-der-merve-verlag-war-stilbildend.1184.de.html?dram:article_id=321935
Am 8. Juni 2015 um 15:08 Uhr
Schamanen im blinden Land, 1978-80, 97 und 126 Min.
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Diese Tagung gibt es auch:
http://www.khm.de/nocache/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltung/article/3921-pop-sub-hoch-gegen-i-symposium-zu-theorie-und-praxis-von-subkulturen/
Koeln 11./12.6.
http://www.raum-drei.de/images/02_exhibition/1506_theythem/they_them_press.pdf
http://a-musik.blogspot.de/2015/05/lejanodistant-spatkauf-mit-pablo-giw.html
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schade, daß wir uns letztens in cöln verpaßt haben
wußte leider nichts von der ausstellung und daß du hier bist. Ich bleibe noch bis ca. 17.6. und versuche was zu machen. Es geht unheimlich zäh.
möchte am liebsten auf alles Scheiße, Arschloch draufschreiben aber das gibt´s glaub ich schon.
Bis bald,
Gottfried Helnwein
Ja, schade. Wusste auch nicht, dass Du da bist. Sauheiß ist es gewesen. Und ich hatte ordentlich abgehangen mit dem R. Und mir Polkeshow angesehen. Nehme hiermit alles zurück, was ich vor 20 Jahren über den Mann gesagt habe. Das ist mir sehr peinlich.
Bis bald,
Francis Bacon
Schreib haltscheiße nochmal !
Anspieltipp für einen beweglichen Sommer: FFS
Heinz Mack im Burdamuseum. Voll der Vollscheiß. Aber super Fontana im Keller.
Am 9. Juni 2015 um 13:32 Uhr
Oehlen found a way to embed electromagnetic information into the spaces, surfaces, and materials of painting.
Oehlen reminds us that first and foremost, all artists are or should be technicians of freedom that set other people loose.
http://www.vulture.com/2015/06/albert-oehlen-is-like-a-badger-of-painting.html
Am 9. Juni 2015 um 14:16 Uhr
http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/patrickbahners_muenklerwatch
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http://www.spikeartmagazine.com/de/artikel/oswald-wiener-wissenschaft-und-barbarei-gehen-sehr-gut-zusammen
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wieder Kölln
ANCIENT CARRIERS
Curated by Saim Demircan
with Magnus Andersen Dorota Jurczak Veit Laurent Kurz Viola Relle Andreas Schulze
Donnerstag 11.06.15, Schaafenstr. 43
Am 11. Juni 2015 um 17:46 Uhr
draußen vor dem Fenster, ebenerdig, schöne mündliche Reden auf Kölsch über das Auf- und Abbrummen von Sozialstunden. Im Hintergrund das Geschnauf und Gebell der Kickboxer.
18:32 Ich nehme an, diejenigen, die über die Sozialstunden reden sind die Frauen und Freundinnen der Kickboxer und warten mit den Kindern der Kickboxer auf den Waschbetonsitzen auf das Herauskommen ihrer Männer. Zweite Möglichkeit: warten, daß der Raum frei wird für eigenen Sport. Z.B. Zumba oder Capoeira. Dafür erscheinen sie aber etwas zu dick. – Wie auch immer, ich muß los. Für Schorsch Kamerun leider zu spät, aber they, them, ANCIENT CARRIERS und a-Musik Spätkauf müßte gehen.Â
Am 13. Juni 2015 um 22:30 Uhr
wenn dochh nur mal die scheissebusse ihre scheißmotoren ausmachten
bitte!
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15.6.
http://www.ifs.uni-frankfurt.de/wp-content/uploads/Adorno-2015-Flyer.pdf
Pablo Larios
Über literarische Selbstporträts in der neueren Kunst
http://frieze-magazin.de/archiv/features/me-myself-i/