Kein Ort. Nirgends

egal Girl happy Kunst abmelden
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3.6.14

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Fachbuch für den Werkunterricht, 1973

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Mürsbach

14.

Die schönen scharfen Schatten, die die Leute an die Wand werfen. Gegenüber.
Hier geht alles. Zündeln, Züngeln, Flammen am Kopf, Alles.
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Der Turmbau ist ein Gemeinschaftsprojekt der JVA Ebrach und der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik Bamberg. Jugendliche Strafgefangene und Erzieherinnen in Ausbildung haben über Monate an Bildern und Symbolen gearbeitet, die heute für die Hybris des Menschen nachdem „Immer noch mehr“ und dem „Sein wollen wie Gott“ stehen können.

Zu der Inszenierung mit Musik und Pyrotechnik werden Texte gelesen, die bei der Beschäftigung mit dem Turmbau entstanden sind.

Eucharistie 19.30 Uhr
FeuerKunstWerk ca. 22 Uhr im Burghof

Leitung
Hans Lyer (Gefängnisseelsorger)
Michaela Schwarzmann (Kunstpädagogik)
Horst Engelhardt (Religionspädagogik)
Clemens Muth (Kunst und Knast)

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Die Pfingstrosen vor meinem Eingang sind so schwer, daß sie liegen müssen.

Den Tisch quer zu stellen war eine gute Idee!

Frank war froh seinem Gast, der heute abgereist ist, was bieten zu können. Im Sinne von: die Realität – verbracht mit der richtigen Begleitung (ihm) – ist das beste, härteste, lustigste, kurioseste der Welt.

Richtet man nicht in Wirklichkeit die große fanatische Sehnsucht auf sich selbst? In sich selbst tief hinein? Gleichsam genierlich und fordernd — hinein?

Ja, sicher. Aber nicht nur.

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8.6.14

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Burg Feuerstein, Jugendhaus der Erzdiözese Bamberg, Ebermannstadt.
Es befinden sich auch Strafgefangene unter uns.

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Super Veranstaltung. Schönster warmer dunkler Wald

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Michaela Eichwald? — Doc Nancy
18 Min ·

Immer, wenn ich das Gerippte sehe, muß ich an dich denken und freue mich!

Doc Nancy Oh, wie schön! Vielleicht braucht das Gerippte noch ein Geschwisterchen. Dann musst du halt wieder zu Besuch kommen. Es ist ja nicht weit.
4 Min ·
Michaela Eichwald Im Moment geht leider nix. Weder besuchen noch Besuch empfangen. Quarantäne bzw. Klausur

17:00 Dilf

9.6.14

fig. 29

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Im Anfang habe ich dem Tier noch jeden Tag das Netz zerstört, mittlerweile aufgegeben. Die Spinne wohnt im Holz (Bungalow) und sitzt am längeren Hebel, gleich hinter dem toten Kameraden, den sie sich als Abschreckung vor das Loch gestellt hat. Ich bewundere ihre Geduld und ihren Starrsinn. / ich kann sie nicht leiden, Sie ist o.k.

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Auf dem Weg vom Staubsauger wegbringen traf ich die Komponistin Rosmina Erl, die vor einigen Jahren hier zusammen mit Chinesen verbracht hatte. Es war ein tolles Jahr für sie, aber aus den Chinesen sei nichts rauszukriegen gewesen, ganz komisch war das mit denen. Staatschinesen, immer alles prima. Wenn man die traf verbeugten sie sich nur. Herrlich, wundervoll, danke, gut!

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Das Altern der Neuen Musik ist im Grunde sehr schön. Hier am Beispiel von meinem Freund Radi.

10 Reaktionen zu “Kein Ort. Nirgends”

  1. admin

    Stichwort Herr Weller 1963 in Gummersbach zur Schadensregulierung, Pomm Fritt Maschine. Haarkleiner, fachsprachlicher Bericht vom Schadensfall bei einem Ehepaar, die einen Autobatterieaufladebetrieb zu Hause führten. Frau kann nach Unfall nicht mehr greifen, schlimmer: nicht mehr Kartoffeln schälen. Die Familie aß so gerne Pomm Fritt, die man damals noch selber aufwendig von Hand schnitzen mußte. Bitte der Eheleute um eine Kartoffelschälmaschine als Entschädigung für lädierte Greifhand der Ehefrau. Die Fachsprache von Herrn Weller kriege ich leider nicht mehr hin. – Wie selbstverständlich er davon ausging, daß man den Versicherungswirtschaftsjargon versteht! toll

    Anschließend ausführlicher Bericht seiner verschiedenen Kiefer-, Nasen-, Stirnhöhlenoperationen, Absaugungen, Fenstereinsetzungen. Nach der ersten Operation habe er geklungen wie sein Bruder, seine Frau hatte ihn am Telefon nicht erkannt. Ewiges Thema, nie fertig. Jetzt muß die Scheidewand wieder aufgebaut werden, ohne Scheidewand kann man beim schneuzen nicht den erforderlichen Druck entwickeln. Ich starrte dem dicken Mann („habe meine Kreissäge nicht dabei, um mich freizusägen“) auf seine kleine Nase. Bitte alles nochmal genau erinnern.

  2. admin

    faszinierend: der Ekel, den man entwickelt. Kann es gar nicht richtig lesen.

    Maike Kohl-Richter
    „Wir gehören zusammen“
    Von Kai Diekmann und Ulf Poschardt

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article128608780/Wir-gehoeren-zusammen.html?fb_action_ids=10201199260584144&fb_action_types=og.recommends

    härtestens
    härteste Verkommenheit

  3. admin

    Angst vor der Libelle im Raum. Neue Schwimmflossen bestellt. Ich wünschte, ich könnte Bücher lesen. Die Regnitz abschwimmen.
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    Ich kann kein Interview geben, weil ich glaube mich an meine Antworten dann halten zu müssen. Weil ich zu brav bin, weil mir das alles verengt, ist die Befürchtung.

    Die Libelle beeilt sich, den ganzen Dreck vom Boden wegzufressen.
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    Sollen wir den Ausflug machen und dann weitersehen?
    Ich bin dafür.
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    10:34 Klasse!

  4. admin

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    wer war hier und kann bitte was berichten?

    Phantasma und Politik #8 – Die Kunst des Phantasmas
    In ihrer achten Ausgabe lädt die diskursive Reihe Phantasma und Politik zu einer zweitägigen Konferenz. Die autonome Ästhetik wurde aus kritischer Perspektive vielfach als ideologisch abgelehnt, weil sie die konkreten Umstände und Bedingungen ihrer eigenen Entstehung ausblendete. Als Gegenreaktion war es für die avantgardistischen und antiästhetischen Ansätze wichtig, im Namen postdramatischer und institutionskritischer Praktiken die eigenen Praktiken offen zu legen. Gerade das aber erweist sich heute, im Rahmen der flexiblen Organisationsformen von Festivals, Biennalen und Projektkulturen, zunehmend als schwierig. Die reflexiven Formate selbst drohen ideologisch zu werden, weil auch sie die Umstände und Bedingungen, unter denen sie arbeiten, kaum mehr reflektieren können. Sie drohen auf ähnliche Weise hermetisch zu werden wie autonome Kunst, gegen die sie doch einst angetreten sind. Wenn weder eine Poetik der Autonomie noch die kritische oder aktivistische Praxis davor gefeit ist, phantasmatisch zu werden, wie könnte dann eine wahrhaft reflektierte Kunst aussehen? Auf dem Programm stehen Vorträge und performative Präsentationen von dem Philosophen Éric Alliez, der Psychoanalytikerin Mai Wegener, dem Kulturtheoretiker Diedrich Diederichsen und der Bildenden Künstlerin Andrea Fraser. Die Kunsthistorikerin Isabelle Graw und der Philosoph Christoph Menke werden diese Fragestellungen als Respondenten vertiefen.
    Ablauf der Konferenz
    Freitag, 6.6., ab 19 Uhr:
    Einführung: Helmut Draxler
    Lecture: Mai Wegener
    Lecture: Andrea Fraser
    Erwiderung: Isabelle Graw
    Moderation: Helmut Draxler

    Samstag, 7.6., ab 19 Uhr:
    Einführung: Helmut Draxler
    Lecture: Diedrich Diederichsen
    Lecture: Éric Alliez
    Erwiderung: Christoph Menke
    Moderation: Helmut Draxler

  5. admin

    Es gibt manchmal Interesse an Gedanken und demjenigen, der sie hat und der Art, wie er sie äußert, insgesamt, wie das in einem wirkt und was dabei entsteht.

    Daß man also Lust hat, jemand zuzuhören und (ab und zu, ein wenig) anzusehen dabei.
    — total

  6. admin

    Jod, He, Waw, He

    „Ich bin der ‚Ich-bin-da‘. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ‚Ich-bin-da‘ hat mich zu euch gesandt.“

    Ich bin der Jottwehdeh. Ich bin der HErr Der-und-Der, ich bin derjenige welche, wo hat mich zu Euch gesandt. Das weiß ich aber.

    Chiffre

    (Hitze³)

  7. admin

    weiter

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    20:55 Komm Regen! Bitte bitte komm!

    leichte Form von mammatocumulus, dünne Blitze, lange Pause, leises Grollen, wird wohl nichts mehr, heute.

  8. admin

    Do you understand, Mr. Ohira? – No.

    In der Zukunft, wenn alles gut ist, dann wirst du es verstehen.
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    4:00 ich kann nicht schlafen

    Westerwelle Foundation
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    11.6.
    Ich habe eine Fahne
    Deichkind und Das Bo

    https://www.youtube.com/watch?v=T9oo7wb7cw8
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    http://hardsensations.com/2014/06/reden-ueber-schreiben-ueber-filme-7-ekkehard-knoerer/

  9. luzi

    genau !
    kein ort nirgends

    gefühlt 21.33 uhr in wahrheit aber 23.10 uhr und 25,5 grad
    der himmel ist schön und fast schon hoch.
    gabi ist auch unentschlossen,ob sie lieber mehr blind
    oder mehr taub ist
    mainstream & umbruch … sehr lange andauernder umbruch
    und wohin man dann erbricht weiß man auch nicht
    hauptsache die richtung stimmt
    alle finden arbeiten ist doch toll – aber was ist wenn mehr in einem steckt
    oder feststeckt ?

  10. admin

    Ein sehr sehr großer Mann
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    http://www.jungewelt.de/2014/06-14/051.php

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