Keine Flucht in die Witze mehr

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23:44 Im Reservat Wolfsruhe im Düstern verlaufen, dann beim Hospiz bzw. Palliativstation am Bruderwald rausgekommen.

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22.4.14

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Die Barke ist weg. Ich bin gestorben.

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Nur die blauen Schuhe erinnern an mich und grüßen euch schön.

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23.4

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25.4.14

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21 Reaktionen zu “Keine Flucht in die Witze mehr”

  1. admin

    UHU heißt übrigens um die Hundert (Leser täglich).
    Trustworthy, stabil und belastbar.

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    beantwortet man die eine Frage, wachsen sofort neun neue nach.Bedenke, daß Texte sich nicht miteinander unterhalten können.

    Nicht im eigentlichen Sinn.

    Auftrag

    Von ganz oben.

  2. admin
    Wieder habe ich Glück: in einer Minute werde ich 70 und im Radio kommt: wichtig sind Tage die unbekannt sind.

    Und jetzt Don’t break down von den Stingrays!

    ich wünsche mir I’m in Pittsburgh and it’s raining, aber das haben sie nicht.

    okay, ich wünsche mir meine eigene Cassette JARUZELSKI von Februar/März 1987.

    Residents, Yeah Yeah Noh, Norbert Schwefel, Ciccone Youth, Hüsker Dü, Age of Chance, Holger Czukay, Membranes, Primitives, Camper van Beethoven. Leo Kottke.

  3. admin
    thank you, beloved neighbor, MdM, for this!

    greetings to Ceccaldi in Munich! Would have joined you
    But also want to go to Berlin for Krebbers 60th birthday!

    Alas! Riche Coúntry!

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    Seit ich hier bin.

    Mit den unbekannten Spaniern und der ganzen Situation, denke ich ständig, undeutlich: wir müssen zusammenhalten. Ohne zu wissen, was ich damit meine, was das sein könnte, ohne einen geringsten Glauben. — Seltsam? aber so steht es geschrieben.

  4. admin
    Jetzt ein bißchen schreiend durch den Wald gehen.

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    23:19  Treatment Recommendations erbeten

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    Interview mit Daniel Pflumm

    26.4.14

    Hilfloses Staub saugen und Wäsche waschen in Bamberg.
    Im Traum vergiftet worden, kurz vor 5.

    ah, die Waschmaschine hat eine SPEED-Einstellung. Da braucht sie nur 1:06 statt 2:40 (ECO). trotzdem ist: mir schlecht.

  5. admin
  6. admin
    Bei meiner Nachbarin brüten wie jedes Jahr Spatzen in einer Ritze am Haus neben dem Balkonfenster, die sie sich freigehackt haben.

    MKs 60. Geburtstag

    Existenzialismus

  7. admin
    rechtzeitig zum Gallery Weekend weg sein.

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    11:45 Kalte Progression

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    das hier nochmal lesen

    http://berlinergazette.de/phantasma-und-politik/

    (10.11.13)

    (…) Die nahtlose Einverleibung sozialer Bewegungen (Occupy in den Kunstwerken etwa) oder die Beschwörung einer Realität außerhalb der eigenen Realität („Was draußen wartet“) – dies alles läuft auf eine progressiv verstandene Verwischung der Differenz zwischen Kultur und Politik hinaus. Aber auch die darin sich ausdrückende Verhältnisform zu einem wie auch immer imaginierten Anderen, auch die Zuspitzungslogiken von einem Ereignis zum nächsten und schließlich die performativen Widersprüche – wenn etwa die Kritik an neoliberalen Zeitökonomien mit deren Überbietung in noch brutaleren Zeitökonomien (etwa tagelangen Programm-Marathons) beantwortet wird.

    Doch nur allzu sehr scheinen sich die darin artikulierten Rhetoriken der Dringlichkeit und der Krise mit einem nahtlosen Funktionieren innerhalb des Terminplans des Festivalbetriebs zu vertragen. Am Ende der Ausstellungsdauer verlässt Occupy wieder die Kunstwerke und die Kurator_innen der nächsten Biennale sind an der Reihe, die darauf nur entweder mit einer weiteren Radikalisierung oder mit einer backlash-Rhetorik antworten können. Wir haben es hier also mit einer inhaltlichen Überschreitung bei gleichzeitig formaler bzw. institutioneller Reproduktion der Verhältnisse zu tun.

    Das Problem zeigt sich vor allem in der Wiederholung, wenn der Habitus der Überschreitung immer wieder von neuem aufgerufen wird, ohne dass sich an den institutionellen Verhältnissen irgendetwas geändert hätte. Innerhalb der unterschiedlichen Projektkulturen, in denen sich Politik, Theorie und Kunst in besonderer Weise miteinander verschränken, haben wir dementsprechend in den letzten Jahren eine ganze Reihe solcher inhaltlichen Überschreitungen angeboten bekommen. Das passierte meist als ganz grundsätzlich ansetzende Revisionen der Moderne, von Kapitalismus, Wissenschaftsbetrieb und Kolonialismus, die alle für sich genommen ungemein anspruchsvoll und tatsächlich relevant waren, die jedoch hinsichtlich ihrer institutionellen Performanz jeweils vollkommen folgenlos blieben. (…) Helmut Draxler

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    ja, komisch. Warum wohl?

    weil gar nicht oder feige gehandelt wird

    und natürlich auch nichts überschritten.

    (das würde man sehr wohl merken.)

  8. admin
    Was soll ich denn jetzt machen?


  9. admin

    Sie mögen meine Arbeit.

    14:50

    Die Versprechen müssen schöner werden. Aber die Einlösungen auch, Freunde.

  10. admin

    ~ Sie war so stark ~

    ober om End hots ned g’longt

    Die Rückkehr der Körper in die Landschaft

  11. admin
    Konfliktmanagement

    Am 02.05.2014 23:36, schrieb Ergo Phizmiz:
    > das ist so ein sehr gutes bild!

    Ja!

  12. forsthoff
    wollte gerade den FB-beitrag von detlef kuhlbrodt.”die frau war freundlich.(wedding BNDisiert…)mit dir teilen.und hab bemerkt.wir sind gar nicht befreundet.anderseits war ich überrascht das du dort !registriert”/-war heute bei gotscheff/müllr ZEMENT…liegt noch schwer im magen.—/wollt auch schon seit wochen nicht mehr ukr. lesen.machs doch.odessa im juni.wie gedacht.wird schwierig…..-
  13. admin

    Ich bin jetzt eine alte Frau. Was soll denn noch kommen? jammerte ich Matumba, der heute Geburtstag hat, am Telefon an. – Die ganzen Krankheiten! rief Matumba.

  14. admin
    Wochenlang hetzten Nazi-Hooligans in einem geheimen Internetforum, organisierten gewalttätige Übergriffe. Hauptfeind: Pierre Vogel.

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    23:10

    Ich verstehe nicht, wo ich hier bin und was die Aufgabe ist.

    00:04

    Einfach mal anfangen zu arbeiten.
    Ich verstehe es nicht.

  15. admin
    kein modus
  16. admin
    modus crinibus attrahendi
  17. admin
    Kunstvermittlung ist das Allerletzte.
    Spalten statt versöhnen.

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    Frank freute sich nun doch etwas. Hatte er sich nämlich gerade zur Leiterin der Institution sagen hören, daß er dem interessierten Bürgertum absolut nichts schuldig sei.
    Außerdem gab er zu Protokoll, daß er wie auf Eiern geht und seine neue Umwelt nicht versteht. Er kann nicht erkennen, woraus sie sich zusammensetzt, weiß nicht, ob das gut oder schlecht für seine Aufgaben ist und welche das sind. (es geht natürlich meistens irgendwie, aber warum, wozu ist das.)

  18. admin
    Workshop Suns 2:29

    1994
  19. admin
    sehr interessant

    http://www.merkur-blog.de/2014/04/das-nietzsche-dynamit-tunnel-kranker-pimmel-prinzip/#more-1724

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    http://www.merkur-blog.de/2014/04/das-schweigen-der-rose-ein-jahr-mit-den-goncourts-iv/

    13:55 non-finito

    (Ich kann nicht jeden Schmerz in eine Freude umwandeln.)

  20. admin
    Die Mauersegler können auch wegbleiben.
  21. admin
    Wer nicht gegen die Tatsachen existieren will, der kann ja gehen.

    10:58 Die hl. Familie kommt mich salben.

    11:40 Das tote Hänschen erscheint und will mich geleiten.

    12:00 Einmarsch der Sargnägel.

    Siehe, es ist alles verdreckt.

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