Angehörige
English section. Trip to Siegen and to people I know who live near A4.
Now I got a little illness and go to bed. More soon.
tired thoughts toss
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Als Lyrik-Fan hatte ich mir gleich einen Werbespruch ausgedacht, in leicht fahriger Handschrift, auf den großen Plakaten von der Stadtmöblierung STROER: Lyrik ist mehr als prätentiös gesetzte Prosa. Leicht gehämmertes Papier, lange Mädchenhaare wachsen aus dem Grab. Eine alte Fliege kriegt das Bein nicht mehr aus der Butter gezogen. Die schönste Jugend bleibt gefangen.
Am 15. September 2007 um 21:46 Uhr
warst Du zu krank für Max Müller??? auf jeden Fall gute Besserung. Ein schillernder Abend! Purer Glam! Knolle hat sich hinterher mit ihm unterhalten. Ich hab mich nicht getraut hinzugehen.
Polke guck ich mir auch noch an. Knolle hat da jetzt eine 1-Raumwohnung.
Am 16. September 2007 um 19:02 Uhr
ewige Gurke, ich war bewegt und mitgenommen von der verwandtschaftlichen Nähe und Fremdheit der Verwandtschaft und stark gefordert von den schönen Erlebnissen draußen und in meinem Kopf drin; habe mich gleichwohl erkältet, konnte und wollte dann nicht in enge niedrige Räume gehen und irgendwelche Leute sehen und womöglich mit ihnen reden müssen, wenn du mich bitte verstehst –
Außerdem tun mir die Worte „pur“ und „Glam“ und auch noch bezogen auf MM weh. Sehr weh.
Am 17. September 2007 um 01:54 Uhr
wie meinsten das mit dem weh-tun? ich wollt gerade bei was mitmachen, wo GLAM im titel ist. sollt ich besser nicht? bin ungewiss. über Ihren ratschlag im vorfeld schon dankbar – verbleibe ich bis auf weiteres alleine irrend. es sei denn, Sie wiesen mir den weg.
Am 17. September 2007 um 02:37 Uhr
weiß ja nicht worum es geht, aber Glamour kann aktuell (bzw, seit ca. 1 – 5 Jahren) nur das Mieseste bedeuten, schätze ich, alles nächste oder übernächste Woche, wenn du kommst, ja, (sprichst du bei von „was mitmachen“ in „Literatur“?)
ist es dir, darüberhinaus, wohl recht, wenn ich deine Veranstaltung bewürbe? ich glaube, das Ding ist nicht so groß. ich war erst einmal da, bei Christian K, da war es sehr voll. Warum kommen die Eltern nicht gleich mit?
Am 17. September 2007 um 02:59 Uhr
hey, wie seht ihr coolen Lyriker eigentlich Christian K und ähnliche Typen? tangiert euch das, ist euch das egal oder seid ihr da tendenziell eher abgenervt?
Am 17. September 2007 um 21:35 Uhr
Frau Eichwald,
ich hatte das Gedicht beinahe schon für abgestorben gehalten,
aber es stimmt, wie ich gerade zu bemerken glaube, wohl doch nicht.
Also herzlichen Dank für:
I.
Ausstellung
ohne
––––
––––
––––
Worte!!!
„Schlimmer wie ohne
Bilder.“
schlecht!
II.
Gut+Gut+Gut+Gut = Gut
Gut
Gut
Gut
GUT
STAHLBERGSCHULE MÜSEN
KL. 4B
GUT
Am 17. September 2007 um 23:35 Uhr
Lieber Dr. G., schön daß Sie die Freude daran teilen. Gruß nach Hamburg
Was machen deine Gedichte
Am 18. September 2007 um 10:01 Uhr
ach das seh ich erst eben – iss denn der christian glam? und ja, das glamding wäre in sachen literatur, aber die andern beteiligten sind gute leute, zweifellos. und werbung? ich denk schon. oder nicht? bin so entdingst this morning. oder bedingst? nicht der entschiedenen rede fähe. das muss sich ändern. ich ändere das.
Am 18. September 2007 um 11:41 Uhr
blödes Thema hab ich da und das Wort will ich nicht benutzen. Ich wolte nur wissen, ob man unter Lyrikern, quasi ernste unbezahlte Hüter und Pfleger der Worte und ein 70 Seiten Bändchen in 5 Jahren sich abringen, das 7 Leute kaufen nicht manchmal sauer ist, über das großzügig und vielgedruckte endlose Gelaber der Schwadronierer, ist ja CK nicht, oder ob das eine Parallelwelt ist, die davon praktisch unberührt bleibt und sich an ganz anderem mißt und wenn ja, an was z.B. Auch dumme FRage, denn es gibt Unterschiede, wie Menschen im Schatten. Menschen auf großen Schiffen. Ich wüßte gern mehr, wie Lyriker sind, mecht gar selber einer wern, ein guter Beruf für später, oder sofort. Lyrikerin. Schorfheide. Vertebrates.
Stevie Wonder//take your pick
krank kalt flach
Ich mach immer überall mit wo ich denke, daß ICH was Gutes dafür habe oder machen kann, was die anderen machen, ist mir egal. Wenn sie gute Leute sind, ist das Grund zur Freude. mir ist natürlich nicht egal, was die anderen machen.
Vielleicht kann man das G-Wort einfach entfernen aus dem Titel, was will denn der Herausgeberin damit?
Am 18. September 2007 um 12:44 Uhr
Ich möchte unbedingt mehr Lyriker kennenlernen
Am 18. September 2007 um 14:05 Uhr
Ach madine schad
s hagelt und ich muß fort
wir bleiben ja in Verbindung
Am 18. September 2007 um 23:36 Uhr
lyriker sind super. das weiß ich aus eigener erfahrung. und Sie sind ja nun, mit dem besagten jahrbuch, das ja eigentlich der katalog zur leistungsschau der alljährlichen deutschen lyrik ist, mit dabei! ich fänds super, ich finds super. ja und das andre – also, das sind eben mehr oder weniger nebenschauplätze, wenn sie auch mitten in der mitte sind. act so that there is no use in a center. letztendlich hat man es sich ausgesucht, oder anders gesagt: man kann es sich nicht aussuchen. unlängst sollt ich den unterschied definieren zwischen lyrik und prosa, das ging sehr schnell: prosa hat die größere wohnung. die andern sind neidisch. andraseits: was man halt so macht.
Am 18. September 2007 um 23:37 Uhr
ps: es wäre mir ein großes vergüngen, Ihnen weitere lyriker und lyrikerinnen vorzustellen. ich mache einen plan. dann werden wir weitersehn.
Am 19. September 2007 um 00:38 Uhr
(reibt sich geifernd die Hände) Das läßt sich ja gut an!
Mit dem Jahrbuch ist klasse, bin voller Freude und Dankbarkeit. Allerdings habe ich Angst, das Gedicht nochmal anzusehen, denn vielleicht wahrscheinlich gefällt es mir nicht mehr – müssen das bald die Kinder in der Schule auswendig lernen? und in welcher Version wird es genommen, hätte ich da noch Einfluß drauf, du, alleine irren.?
Am 19. September 2007 um 01:25 Uhr
Als Lyrik-Fan hatte ich mir gleich einen Werbespruch ausgedacht, in leicht fahriger Handschrift, auf den großen Plakaten von der Stadtmöblierung STROER: Lyrik ist mehr als prätentiös gesetzte Prosa. Leicht gehämmertes Papier, lange Mädchenhaare wachsen aus dem Grab. Eine alte Fliege kriegt das Bein nicht mehr aus der Butter gezogen. Die schönste Jugend bleibt gefangen.
Ich möchte noch ein bißchen Rumlallen. Entschuldigung. Ganz gut die Plakate von der Versorgungswirtschaft, Wasser, Gas, Elektrik: Unser Wasser wird nicht Alt. Da simmer dabei. Rheinenergie. Foto: Leergetrunkenes Kölschglas, ähnlich der Früh-Kölsch-Werbung. Als der Himmel aufriß innerhalb 3 SEkunden heute nachmittag war ich auf einmal in Sürth gelandet und dann im Coenaculum Michaelshoven. Ich fuhr und fuhr, am Bonner Verteiler in den forstbotanischen Garten, Rodenkirchen, kam dann irgendwie bei den diakonischen Einrichtungen raus, ein großes freundliches Gelände, Seniorenzentrum, heilpädagogische Wohngruppen, Gefährdetenhilfe, pädagogisches Reiten, Ziervögelvolieren. Zwei Schreihälse im Park, ca. 14, 16, aber wirklich vom Feinsten. Sie erprobten sich in lautem Drohschreien und schienen wirklich eine Wut zu haben. Das war nicht schlecht, ich kriegte echt ein bißchen Schiß. Ich malte mir schon aus, daß einer mich anschreit: Glotzen Sie nicht so blöd, o.ä. Ich bin wohl aus dem Alter heraus, wo man mit Gleichem zurückzahlen kann, so einfach. Ich würde dann also höchstens ganz nett und ruhig sagen: Hallo, du Junge, was ist denn los mit dir? Du kleiner Trottel, hm? Kuck dich doch mal an. Du brauchst hier gar nicht erst groß rumkrakeelen, du kannst gleich in Bau einfahren oder innen Rhein springen, du stinkende Nachgeburt. Denn nichts anderes wird dir blühen auf Erden. Ich furze in den Bart deiner kranken Mutti und dann bums ich das fette Scheusal, bis es nicht mehr papp sagen kann, nicht mehr nach Sonnenschein fragt und platzt. So siehts nämlich aus. – Verstehst Du mich?
Wohngruppe Raben, Wohngruppe Elstern, Wohngruppe Bachstelzen. Parkplätze Raben, Parkplätze Kiebitze, Parkplätze Reiher. Penny-Markt Sürth, schon ein Unterschied. I like. Gasthof zur Post, strahlend gelb. Habe im Kopf, daß Hitler plante, daß es in jeder mittelgroßen Stadt in Deutschland flächendeckend wenigstens einen Gasthof zur Post GEBEN MUSS, zu geben hat. Eingerichtet per Sekret. Oder habe ich das geträumt, nein, ich glaube es stimmt wirklich. – Natürlich stimmt das wirklich!
Was hast du denn gedacht.
Am 19. September 2007 um 01:42 Uhr
Dunkel war´s der Mond schien helle
Grün die schneebedeckte Flur
Alle Tage ist kein Sonntag
Weine, Mutter, weine nicht
Am 19. September 2007 um 13:58 Uhr
ich nehme an, dass dir noch fahnen zugehen, von ditt janze. ich persönlich finde die eingereichte version perfekt und würde kein komma dran ändern. (helle stimmen vom parkplatz, ich höre die kinder schon üben… )
Am 19. September 2007 um 22:31 Uhr
Sie kennen meine Einstellung in der Sache, die Ihre kenne ich ungenügend. Die Laune hier wird mit gut bis sehr gut beschrieben.
Am 13. März 2010 um 10:40 Uhr
:
Am 5. Januar 2018 um 03:45 Uhr
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