Versenkte Dörfer zwar, dafuer Wasser bei Vollstau ca. 31,5 Mio m³ Hektopaskal

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Mutter findet einen Pfifferling, die beiden Ziegen heißen Nathan, Satan, Petrus und Silvia (nicht auf dem Bild).

Als meine Mutter mit ihrer Familie 1957 aus dem Ost-Erzgebirge in den Oberbergischen Kreis kommt, werden alle im Bretter-Behelfsheim in Hohl (Reichshof) untergebracht und versuchen sich irgendwie nützlich zu machen. Sie sind als Wirtschaftsflüchtlinge nicht allzu gern gesehen, tragen aber durch ihren komischen Dialekt zur allgemeinen Heiterkeit bei, und werden durch emsige Bescheidenheit bald geduldet.
Bevor die Dörfer geflutet werden, zieht man nach Bergneustadt in eine Werkswohnung von Doktor Herrmann Müller, (später Fa. Teves, heute ISE).
Opa Werner hat dort eine Anstellung als Koch. Spezialität: Spießbraten!

2 Reaktionen zu “Versenkte Dörfer zwar, dafuer Wasser bei Vollstau ca. 31,5 Mio m³ Hektopaskal”

  1. claude

    Oooooh, wie schön das alles ausschaut. Mit Deiner Mutter und Dir will ich auch recht gern mal Pfifferlinge sammeln gehen!!
    Kommst Du nächstes Jahr mal nach Ringenberg? Es hat nämlich geklappt!
    xxx
    Claude

  2. admin

    Claude, freut mich mit Ringenberg, sehr gut! Da mach ich gern Urlaub. So 6 – 8 Wochen. Lies bitte noch die Geschichte von Dr. Dan, dieser Mann ist ein Segen

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