Gastvortrag: Grundlagen der revision des arbeitsbegriffs in der hamburgwienpraxis

Heute wurde der A-Z-Gruppe „Versunkenes Rheinland“, deren Mitglied ich bin, ein Papier mit folgendem Inhalt zugespielt:

„Grundlagen der revision des arbeitsbegriffs in der hamburgwienpraxis

Vorläufiges


Der krude lustcharakter der arbeitspraxis, wegen der redundanten mystifikation der subjektivität – das ego wird ein ding etc., du weißt jetzt, wo hinaus wo ich rauswill, die verdrängung der energiefrage, verlust des widerstandspotentials als energieenteignung und auseinandersetzung mit früheren projekten, antisubjektaktionen, soundprojekte, es fehlt noch viel information darüber, aber auch keine info weitergeben. These: Planung und Organisation angesichts des bestehenden elends der automatisierungen der angstakkumulationen, wichtig als zeitbegriff, seinerseits ei[g]ene gesellschaftliche Gedächtnisformation.

Gerade die übertriebensten aspekte der gesellschafttheorie antizipierten empirisch phänomenologisch konkreter, haben wir aufgrund der analyse beschlossen, im austreten aus den apparaten im zurücktreten experimentell sein wesen zu überschauen, im kollektiven gedächtnisautomaten, das verwaltete (Subjekt) Bewußtsein zerbrechen, die technologische repression zu überholen, dem bestehenden gegenüber negativer und utopischer werden heißt, die Negation im sinne einer affirmation zu prozessieren, technologisch, die autonomie im technologischen apparat suchen, auch geschlagen und verraten, energie bis zur unverantwortlichkeit zu suchen, um das spielerische freizusetzen. Und die energien eben kollektiv zurückzuholen.
Vielleicht am temporären schlachtfeld die subjektivitätsmächte experimentell zu grabe tragen. Die herrschaftsapparate. Um negativ affirmativ – question de vie et de mort – die endgültige desinfizierung des glücksgutes temporär zu akkumulieren, es bekommt seinen schlechten geruch zurück, die strafrechtliche determiniertheit ihrer organisation in der ontologisierung der ängste, die bürgerliche tendenzielle verdrängung der grausamkeit etc. – die der hedonistischen selbstrechtfertigung des glücksgeruchs in den kunstbetrieben in der subjektivität, aufrechterhaltung des energieenteignung und energieakkumulation. Die mainstream konjunkturen der melancholie als ästhetifizierung der energieminimierung, melancholie ist energiemangel und kreftverlust und die, die reapproprieung privatisierter energieströme in ersten schritten als befreiungsprojekt experimentell in zeiträumen zu intendieren, als gesellschaftliche praxis, energiereapproprierende kritik – praxis ist destruktiv.“

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