Tag 23.786

Bitte von Beileidsbekundungen Abstand zu nehmen, vielen Dank.
Vielleicht mach ich was falsch in der Formulierung: ich nehme es als äh, Bereicherung, zwar spooky und teilweise nicht zu erspekulieren im Voraus, aber so ist es doch und so ist es richtig. — Oder was habt ihr gedacht?
ich will es wirklich wissen
und ihr sollt es auch wissen

Es ist ja ohnehin nur das lyrische Ich, das auf HartzIV angewiesen ist,
Das wirkliche Ich ist reinst adelich 😉

4 Reaktionen zu “Tag 23.786”

  1. brötchen

    Uhutrost – Pattex in der Arbeitswelt. Grüße aus dem Backoffice.

  2. schwarzer punkt

    naja, hauptsache der kaffee ist noch warm

  3. claude

    Am Anfang ist sowas ja immer fremd und seltsam, ich glaube, in einigen Tagen findet sich da aber was ergreifendes oder lustiges und Du mußt ja auch nicht fürchten, von denen verschlungen zu werden, ich glaub, die Eiche haut so schnell nix um!

  4. admin

    Ist schon fertig absolviert, lieber Claude, — mal sehn wie das weiter geht. Im Oswald-Wiener-Haus in Ehrenfeld reiben sich die Insassen schon die Hände. Im „Nachtcafé“ (18 – 24 Uhr) wird viel gesungen, hörte ich

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